ひよこのるるの自由研究

日本語で読める世界の文学作品と、外国語に翻訳されている日本語の文学作品を、対訳で引用しています。日本語訳が複数あるものは、読みやすさ重視で比較しておすすめを紹介しています。世界中の言語で書かれたもの・訳されたもののコレクションを目指しています。

世界文学全集のためのメモ 33 『ヒュペーリオン』 フリードリヒ・ヘルダーリン

ドイツ語編 6

Friedrich Hölderlin
フリードリヒ・ヘルダーリン
1770-1843

Hyperion
『ヒュペーリオン』
1797-1799

日本語訳
渡辺格司訳『ヒュペーリオン』1936年(岩波文庫 📗
手塚富雄訳『ヒュペーリオン』1966年(『ヘルダーリン全集 3』河出書房新社、2007年 📗
③野村一郎訳『ヒュペーリオン』1977年(『世界文学全集 20』講談社 📗
④神子博昭訳『ヒュペーリオン』1991年(『集英社ギャラリー[世界の文学]10 ドイツⅠ』集英社 📗
青木誠之訳『ヒュペーリオン』2010年(ちくま文庫 📗

翻訳を薦めるなら⑤青木誠之訳の一択だ。明瞭な訳文と豊富な注釈で、読者を適切にヘルダーリンの世界に導いてくれる。④神子博昭訳もとてもいい日本語だが、原文に合わせて括弧がほとんどないので、どこが誰の台詞かわかりにくいのが、読者としてはなかなかつらい。

I. Band, 2. Buch

 

Schwärmer! rief Diotima, darum warst auch Du ein Zweifler. Aber die Athener!

Ich bin ganz nach an ihnen, sagt’ ich. Das grosse Wort, das εν διαφερον εαυτω (das Eine in sich selber unterschiedne) des Heraklit, das konnte nur ein Grieche finden, denn es ist das Wesen der Schönheit, und ehe das gefunden war, gabs keine Philosophie.

Nun konnte man bestimmen, das ganze war da. Die Blume war gereift; man konnte nun zergliedern.

Der Moment der Schönheit war nun kund geworden unter den Menschen, war da im Leben und Geiste, das Unendlicheinige war.

Man konnt’ es aus einander sezen, zertheilen im Geiste, konnte das Getheilte neu zusammendenken, konnte so das Wesen des Höchsten und Besten mehr und mehr erkennen und das Erkannte zum Geseze geben in des Geistes mannigfaltigen Gebieten.

Seht ihr nun, warum besonders die Athener auch ein philosophisch Volk seyn mussten?

Das konnte der Aegyptier nicht. Wer mit dem Himmel und der Erde nicht in gleicher Lieb’ und Gegenliebe lebt, wer nicht in diesem Sinne einig lebt mit dem Elemente, worinn er sich regt, ist von Natur auch in sich selbst so einig nicht, und erfährt die ewige Schönheit wenigstens so leicht nicht wie ein Grieche.

Wie ein prächtiger Despot, wirft seine Bewohner der orientalische Himmelsstrich mit seiner Macht und seinem Glanze zu Boden, und, ehe der Mensch noch gehen gelernt hat, muss er knieen, eh’ er sprechen gelernt hat, muss er beten; ehe sein Herz ein Gleichgewicht hat, muss es sich neigen, und ehe der Geist noch stark genug ist, Blumen und Früchte zu tragen, ziehet Schiksaal und Natur mit brennender Hizze alle Kraft aus ihm. Der Aegyptier ist hingegeben, eh’ er ein Ganzes ist, und darum weiss er nichts vom Ganzen, nichts von Schönheit, und das Höchste, was er nennt, ist eine verschleierte Macht, ein schauerhaft Räthsel; die stumme finstre Isis ist sein Erstes und Leztes, eine leere Unendlichkeit und da heraus ist nie Vernünftiges gekommen. Auch aus dem erhabensten Nichts wird Nichts geboren.

Der Norden treibt hingegen seine Zöglinge zu früh in sich hinein, und wenn der Geist des feurigen Aegyptiers zu reiselustig in die Welt hinaus eilt, schikt im Norden sich der Geist zur Rükkehr in sich selbst an, ehe er nur reisefertig ist.

Man muss im Norden schon verständig seyn, noch eh’ ein reif Gefühl in einem ist, man misst sich Schuld von allem bei, noch ehe die Unbefangenheit ihr schönes Ende erreicht hat; man muss vernünftig, muss zum selbstbewussten Geiste werden, ehe man Mensch, zum klugen Manne, ehe man Kind ist; die Einigkeit des ganzen Menschen, die Schönheit lässt man nicht in ihm gedeihn und reifen, eh’ er sich bildet und entwikelt. Der blose Verstand, die blose Vernunft sind immer die Könige des Nordens.

Aber aus blosem Verstand ist nie verständiges, aus bloser Vernunft ist nie vernünftiges gekommen.

Verstand ist ohne Geistesschönheit, wie ein dienstbarer Geselle, der den Zaun aus grobem Holze zimmert, wie ihm vorgezeichnet ist, und die gezimmerten Pfähle an einander nagelt, für den Garten, den der Meister bauen will. Des Verstandes ganzes Geschäft ist Nothwerk. Vor dem Unsinn, vor dem Unrecht schüzt er uns, indem er ordnet; aber sicher zu seyn vor Unsinn und vor Unrecht ist doch nicht die höchste Stuffe menschlicher Vortreflichkeit.

Vernunft ist ohne Geistes-, ohne Herzensschönheit, wie ein Treiber, den der Herr des Hauses über die Knechte gesezt hat; der weiss, so wenig, als die Knechte, was aus all’ der unendlichen Arbeit werden soll, und ruft nur: tummelt euch, und siehet es fast ungern, wenn es vor sich geht, denn am Ende hätt’ er ja nichts mehr zu treiben, und seine Rolle wäre gespielt.

Aus blosem Verstande kömmt keine Philosophie, denn Philosophie ist mehr, denn nur die beschränkte Erkenntniss des Vorhandnen.

Aus bloser Vernunft kömmt keine Philosophie, denn Philosophie ist mehr, denn blinde Forderung eines nie zu endigenden Fortschritts in Vereinigung und Unterscheidung eines möglichen Stoffs.

Leuchtet aber das göttliche εν διαφερον εαυτω, das Ideal der Schönheit der strebenden Vernunft, so fodert sie nicht blind, und weiss, warum, wozu sie fodert.

Scheint, wie der Maitag in des Künstlers Werkstatt, dem Verstande die Sonne des Schönen zu seinem Geschäfte, so schwärmt er zwar nicht hinaus und lässt sein Nothwerk stehn, doch denkt er gerne des Festtags, wo er wandeln wird im verjüngenden Frühlingslichte.

So weit war ich, als wir landeten an der Küste von Attika.

Das alte Athen lag jezt zu sehr uns im Sinne, als dass wir hätten viel in der Ordnung sprechen mögen, und ich wunderte mich jezt selber über die Art meiner Äusserungen. Wie bin ich doch, rief ich, auf die troknen Berggipfel gerathen, worauf ihr mich saht?

Es ist immer so, erwiederte Diotima, wenn uns recht wohl ist. Die üppige Kraft sucht eine Arbeit. Die jungen Lämmer stossen sich die Stirnen an einander, wenn sie von der Mutter Milch gesättiget sind.

Wir giengen jezt am Lykabeltus hinauf, und blieben, troz der Eile, zuweilen stehen, in Gedanken und wunderbaren Erwartungen.

Es ist schön, dass es dem Menschen so schwer wird, sich vom Tode dessen, was er liebt, zu überzeugen, und es ist wohl keiner noch zu seines Freundes Grabe gegangen, ohne die leise Hofnung, da dem Freunde wirklich zu begegnen. Mich ergriff das schöne Phantom des alten Athens, wie einer Mutter Gestalt, die aus dem Todtenreiche zurükkehrt.

O Parthenon! rief ich, Stolz der Welt! zu deinen Füssen liegt das Reich des Neptun, wie ein bezwungener Löwe, und wie Kinder, sind die andern Tempel um dich versammelt, und die beredte Agora und der Hain des Akademus -

Kannst du so dich in die alte Zeit versezen, sagte Diotima.

Mahne mich nicht an die Zeit! erwiedert’ ich; es war ein göttlich Leben und der Mensch war da der Mittelpunkt der Natur. Der Frühling, als er um Athen her blühte, war er, wie eine bescheidne Blume an der Jungfrau Busen; die Sonne gieng schaamroth auf über den Herrlichkeiten der Erde.

Die Marmorfelsen des Hymettus und Pentele sprangen hervor aus ihrer schlummernden Wiege, wie Kinder aus der Mutter Schoos, und gewannen Form und Leben unter den zärtlichen Athener-Händen.

Honig reichte die Natur und die schönsten Veilchen und Myrthen und Oliven.

Die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott, und alles Leben in ihr und jede Gestalt und jeder Ton von ihr nur Ein begeistertes Echo des Herrlichen, dem sie gehörte.

Ihn feiert’, ihm nur opferte sie.

Er war es auch werth, er mochte liebend in der heiligen Werkstatt sizen und dem Götterbilde, das er gemacht, die Kniee umfassen, oder auf dem Vorgebirge, auf Suniums grüner Spize, unter den horchenden Schülern gelagert, sich die Zeit verkürzen mit hohen Gedanken, oder er mocht’ im Stadium laufen, oder vom Rednerstuhle, wie der Gewittergott, Regen und Sonnenschein und Blize senden und goldene Wolken -

O siehe! rief jezt Diotima mir plözlich zu.

Ich sah, und hätte vergehen mögen vor dem allmächtigen Anblik.

Wie ein unermesslicher Schiffbruch, wenn die Orkane verstummt sind und die Schiffer entflohn, und der Leichnam der zerschmetterten Flotte unkenntlich auf der Sandbank liegt, so lag vor uns Athen, und die verwaisten Säulen standen vor uns, wie die nakten Stämme eines Walds, der am Abend noch grünte, und des Nachts darauf im Feuer aufging.

Hier, sagte Diotima, lernt man stille seyn über sein eigen Schiksaal, es seye gut oder böse.

Hier lernt man stille seyn über Alles, fuhr ich fort. Hätten die Schnitter, die diess Kornfeld gemäht, ihre Scheunen mit seinen Halmen bereichert, so wäre nichts verloren gegangen, und ich wollte mich begnügen, hier als Ährenleser zu stehn; aber wer gewann denn?

Ganz Europa, erwiedert’ einer von den Freunden.

O ja! rief ich, sie haben die Säulen und Statuen weggeschleift und an einander verkauft, haben die edlen Gestalten nicht wenig geschäzt, der Seltenheit wegen, wie man Papagayen und Affen schäzt.

Sage das nicht! erwiedert’ derselbe; und mangelt’ auch wirklich ihnen der Geist von all’ dem Schönen, so wär’ es, weil der nicht weggetragen werden konnte und nicht gekauft.

Ja wohl! rief ich. Dieser Geist war auch untergegangen noch ehe die Zerstörer über Attika kamen. Erst, wenn die Häuser und Tempel ausgestorben, wagen sich die wilden Thiere in die Thore und Gassen.

Wer jenen Geist hat, sagte Diotima tröstend, dem stehet Athen noch, wie ein blühender Fruchtbaum. Der Künstler ergänzt den Torso sich leicht.

Wir giengen des andern Tages früh aus, sahn die Ruinen des Parthenon, die Stelle des alten Bacchustheaters, den Theseustempel, die sechszehn Säulen, die noch übrig stehn vom göttlichen Olympion; am meisten aber ergriff mich das alte Thor, wodurch man ehmals aus der alten Stadt zur neuen herauskam, wo gewiss einst tausend schöne Menschen an Einem Tage sich grüssten. Jezt kömmt man weder in die alte noch in die neue Stadt durch dieses Thor, und stumm und öde stehet es da, wie ein vertrokneter Brunnen, aus dessen Röhren einst mit freundlichem Geplätscher das klare frische Wasser sprang.

Ach! sagt’ ich, indess wir so herumgiengen, es ist wohl ein prächtig Spiel des Schiksaals, dass es hier die Tempel niederstürzt und ihre zertrümmerten Steine den Kindern herumzuwerfen giebt, dass es die zerstümmelten Götter zu Bänken vor der Bauernhütte und die Grabmäler hier zur Ruhestätte des waidenden Stiers macht, und eine solche Verschwendung ist königlicher, als der Muthwille der Kleopatra, da sie die geschmolzenen Perlen trank; aber es ist doch Schade um all’ die Grösse und Schönheit!

Guter Hyperion! rief Diotima, es ist Zeit, dass Du weggehst; Du bist blass und dein Auge ist müde, und Du suchst dir umsonst mit Einfällen zu helfen. Komm hinaus! in’s Grüne! unter die Farben des Lebens! das wird Dir wohlthun.

Wir giengen hinaus in die nahegelegenen Gärten.

Die andern waren auf dem Wege mit zwei brittischen Gelehrten, die unter den Altertümern in Athen ihre Erndte hielten, in’s Gespräch gerathen und nicht von der Stelle zu bringen. Ich liess sie gerne.

Mein ganzes Wesen richtete sich auf, da ich einmal wieder mit Diotima allein mich sah; sie hatte einen herrlichen Kampf bestanden mit dem heiligen Chaos von Athen. Wie das Saitenspiel der himmlischen Muse über den uneinigen Elementen, herrschten Diotima’s stille Gedanken über den Trümmern. Wie der Mond aus zartem Gewölke, hob sich ihr Geist aus schönem Leiden empor; das himmlische Mädchen stand in seiner Wehmuth da, wie die Blume, die in der Nacht am lieblichsten duftet.

Wir giengen weiter und weiter, und waren am Ende nicht umsonst gegangen.

O ihr Haine von Angele, wo der Ölbaum und die Zypresse, umeinander flüsternd, mit freundlichen Schatten sich kühlen, wo die goldne Frucht des Zitronenbaums aus dunklem Laube blinkt, wo die schwellende Traube muthwillig über den Zaun wächst, und die reife Pomeranze, wie ein lächelnder Fündling, im Wege liegt! ihr duftenden heimlichen Pfade! ihr friedlichen Size, wo das Bild des Myrtenstrauchs aus der Quelle lächelt! euch werd’ ich nimmer vergessen.

Diotima und ich giengen eine Weile unter den herrlichen Bäumen umher, bis eine grosse heitere Stelle sich uns darbot.

Hier sezten wir uns. Es war eine seelige Stille unter uns. Mein Geist umschwebte die göttliche Gestalt des Mädchens, wie eine Blume der Schmetterling, und all’ mein Wesen erleichterte, vereinte sich in der Freude der begeisternden Betrachtung.

Bist Du schon wieder getröstet, Leichtsinniger? sagte Diotima.

Ja! ja! ich bins, erwiedert’ ich. Was ich verloren wähnte, hab’ ich, wonach ich schmachtete, als wär’ es aus der Welt verschwunden, das ist vor mir. Nein, Diotima! noch ist die Quelle der ewigen Schönheit nicht versiegt.

Ich habe Dir’s schon einmal gesagt, ich brauche die Götter und die Menschen nicht mehr. Ich weiss, der Himmel ist ausgestorben, entvölkert, und die Erde, die einst überfloss von schönem menschlichen Leben, ist fast, wie ein Ameisenhaufe, geworden. Aber noch giebt es eine Stelle, wo der alte Himmel und die alte Erde mir lacht. Denn alle Götter des Himmels und alle göttlichen Menschen der Erde vergess’ ich in Dir.

Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiss von nichts, als meiner seeligen Insel.

Es giebt eine Zeit der Liebe, sagte Diotima mit freundlichem Ernste, wie es eine Zeit giebt, in der glüklichen Wiege zu leben. Aber das Leben selber treibt uns heraus.

Hyperion! - hier ergriff sie meine Hand mit Feuer, und ihre Stimme erhub mit Grösse sich - Hyperion! mich deucht, Du bist zu höhern Dingen geboren. Verkenne Dich nicht! der Mangel am Stoffe hielt Dich zurük. Es gieng nicht schnell genug. Das schlug Dich nieder. Wie die jungen Fechter, fielst Du zu rasch aus, ehe noch dein Ziel gewiss und deine Faust gewandt war, und weil Du, wie natürlich, mehr getroffen wurdest, als Du trafst, so wurdest du scheu und zweifeltest an Dir und allem; denn Du bist so empfindlich, als Du heftig bist. Aber dadurch ist nichts verloren. Wäre dein Gemüth und deine Thätigkeit so frühe reif geworden, so wäre dein Geist nicht, was er ist; Du wärst der denkende Mensch nicht, wärst Du nicht der leidende, der gährende Mensch gewesen. Glaube mir, Du hättest nie das Gleichgewicht der schönen Menschheit so rein erkannt, hättest Du es nicht so sehr verloren gehabt. Dein Herz hat endlich Frieden gefunden. Ich will es glauben. Ich versteh es. Aber denkst du wirklich, dass Du nun am Ende seyst? Willst Du dich verschliessen in den Himmel deiner Liebe, und die Welt, die Deiner bedürfte, verdorren und erkalten lassen unter Dir? Du musst, wie der Lichtstral, herab, wie der allerfrischende Regen, musst Du nieder in’s Land der Sterblichkeit, Du musst erleuchten, wie Apoll, erschüttern, beleben, wie Jupiter, sonst bist Du deines Himmels nicht werth. Ich bitte Dich, geh nach Athen hinein, noch Einmal, und siehe die Menschen auch an, die dort herumgehn unter den Trümmern, die rohen Albaner und die andern guten kindischen Griechen, die mit einem lustigen Tanze und einem heiligen Mährchen sich trösten über die schmähliche Gewalt, die über ihnen lastet - kannst Du sagen, ich schäme mich dieses Stoffs? Ich meyne, er wäre doch noch bildsam. Kannst Du dein Herz abwenden von den Bedürftigen? Sie sind nicht schlimm, sie haben Dir nichts zu laidegethan!

Was kann ich für sie thun, rief ich.

Gieb ihnen, was Du in Dir hast, erwiederte Diotima, gieb -

Kein Wort, kein Wort mehr, grosse Seele! rief ich, Du beugst mich sonst, es ist ja sonst, als hättest Du mit Gewalt mich dazu gebracht -

Sie werden nicht glüklicher seyn, aber edler, nein! sie werden auch glüklicher seyn. Sie müssen heraus, sie müssen hervorgehn, wie die jungen Berge aus der Meersfluth, wenn ihr unterirrdisches Feuer sie treibt.

Zwar steh’ ich allein und trete ruhmlos unter sie. Doch Einer, der ein Mensch ist, kann er nicht mehr, denn Hunderte, die nur Theile sind des Menschen?

Heilige Natur! du bist dieselbe in und ausser mir. Es muss so schwer nicht seyn, was ausser mir ist, zu vereinen mit dem Göttlichen in mir. Gelingt der Biene doch ihr kleines Reich, warum sollte denn ich nicht pflanzen können und baun, was noth ist?

Was? der arabische Kaufmann säete seinen Koran aus, und es wuchs ein Volk von Schülern, wie ein unendlicher Wald, ihm auf, und der Aker sollte nicht auch gedeihn, wo die alte Wahrheit wiederkehrt in neu lebendiger Jugend?

Es werde von Grund aus anders! Aus der Wurzel der Menschheit sprosse die neue Welt! Eine neue Gottheit walte über ihnen, eine neue Zukunft kläre vor ihnen sich auf.

In der Werkstatt, in den Häusern, in den Versammlungen, in den Tempeln, überall werd’ es anders!

Aber ich muss noch ausgehn, zu lernen. Ich bin ein Künstler, aber ich bin nicht geschikt. Ich bilde im Geiste, aber ich weiss noch die Hand nicht zu führen -

Du gehest nach Italien, sagte Diotima, nach Deutschland, Frankreich - wie viel Jahre brauchst Du? drei - vier - ich denke drei sind genug; Du bist ja keiner von den Langsamen, und suchst das Grösste und das Schönste nur -

„Und dann?“

Du wirst Erzieher unsers Volks, Du wirst ein grosser Mensch seyn, hoff’ ich. Und wenn ich dann Dich so umfasse, da werd’ ich träumen, als wär’ ich ein Theil des herrlichen Manns, da werd’ ich frohlokken, als hättst Du mir die Hälfte deiner Unsterblichkeit, wie Pollux dem Kastor, geschenkt, o! ich werd’ ein stolzes Mädchen werden, Hyperion!

Ich schwieg eine Weile. Ich war voll unaussprechlicher Freude.

Giebt’s denn Zufriedenheit zwischen dem Entschluss und der That, begann ich endlich wieder, giebt’s eine Ruhe vor dem Siege?

Es ist die Ruhe des Helden, sagte Diotima, es giebt Entschlüsse, die, wie Götterworte, Gebott und Erfüllung zugleich sind, und so ist der Deine. -

Wir giengen zurük, wie nach der ersten Umarmung. Es war uns alles fremd und neu geworden.

Ich stand nun über den Trümmern von Athen, wie der Akersmann auf dem Brachfeld. Liege nur ruhig, dacht’ ich, da wir wieder zu Schiffe giengen, liege nur ruhig, schlummerndes Land! Bald grünt das junge Leben aus dir, und wächst den Seegnungen des Himmels entgegen. Bald regnen die Wolken nimmer umsonst, bald findet die Sonne die alten Zöglinge wieder.

Du frägst nach Menschen, Natur? Du klagst, wie ein Saitenspiel, worauf des Zufalls Bruder, der Wind, nur spielt, weil der Künstler, der es ordnete, gestorben ist? Sie werden kommen, deine Menschen, Natur! Ein verjüngtes Volk wird dich auch wieder verjüngen, und du wirst werden, wie seine Braut und der alte Bund der Geister wird sich erneuen mit dir.

Es wird nur Eine Schönheit seyn; und Menschheit und Natur wird sich vereinen in Eine allumfassende Gottheit.

*1

渡辺格司訳

 

 『空󠄁想家よ』ディオティーマは叫んだ。『だからあなたは懷疑派󠄂なのです。けれどもアテネの人たちは』

 『私は全󠄁くアテネ人に從つてゐるのだ。』私は言つた。『偉大な言葉、ヘラクリトスの多樣の統一は希臘にのみ見出される。何となればそれは美の本質であつて、それが見出されないうちは哲學は無かつたのである。

 『今や定義を下すことが出來た。全󠄁が存在したのだ。花は然した。乃で分解を行ふことが出來た。

 『美の要󠄁素は今や人々に知れ渡つた。生命と心靈との間にあつた。永遠󠄁に一なるものがあつたのだ。

 『それを心の中で分析し分解することが出來た。分解せるものを統一して考へることが出來た。かやうにして最高にし最善なるものの本質を次󠄁第に認󠄁識し、そして認󠄁識したものを心の複雜な範圍の中で法則になすことが出來た。

 『何故に特にアテネ人が哲學的な民族であるか、その必然の事情󠄁がお解りですか。

 『這般の事は埃及人には不可能でした。天地と相愛することに生きてゐない者󠄁、此の意味に於て自己が活動する天地と睦み合つてゐない者󠄁は、性來自己の中でも希臘人はどには睦んでゐない。また永遠󠄁の美をば尠くとも希臘人ほど容易には經驗しないものだ。

 『壯嚴無比の專政君主のやうに、東洋の氣候風土は威力と光彩とを振るつて住民を地面に叩きのめす。人間は步行を習󠄁ふ前󠄁に膝行しなくてはいかぬ。言語を習󠄁ふ前󠄁に祈󠄀禱を覺えなくてはならぬ。心は平󠄁衡を得る前󠄁に屈することを知らなくてはならぬ、精󠄀神は花と實とをつけるに充分强くなる前󠄁に、運󠄁󠄁命と自然とは灼熱を以て精󠄀神のあらゆる力を拔き取つてしまふ。埃及人は全󠄁である以前󠄁に捧げられたものである。此の故に全󠄁に就いては何も知らず、又美に就いても些も辨へない。最高と名づけられるものは面紗を冠つた權力であり、身の毛もよだつ謎である。沈默と暗󠄁黑の神イシスは希臘人の始にして終󠄁であり、空󠄁虛な無限である。其處からは決して理性的なものは生れて來なかつた。無は如何に崇高でも、無からは無しか生じない。

 『是に反して北方の國はその敎へ子を餘りに幼少の時から自己の中へ追󠄁ひ込󠄁む。熱情󠄁的な埃及人の魂は旅󠄁心もそゞろに山の中へ急󠄁ぎ出るが、北國に於ては旅󠄁の用意だにしないうちに、魂は自己の中へと歸らんとする。

 『北國に於ては成󠄁熟した感情󠄁が宿る以前󠄁に早くも悟性を具󠄁へなくてはならぬ。天衣無縫󠄁の境地が麗󠄁しい成󠄁果を收めないうち、すべての罪を負󠄂つてゐる。人間である以前󠄁に理性的であらねばならぬ。自覺的な精󠄀神であらねばならぬ。童子である前󠄁に才ある成󠄁人であらねばならぬ。全󠄁人格の調󠄁和とか美とかは、自己を養󠄁ひ發展させる以前󠄁に、北方の人の心に榮え熱させてはいけない、單なる悟性、單なる理性がいつも北方の王者󠄁である。

 『然し單なる悟性からは決して思慮は生れず、單なる理性からは決して賢明は生れなかつた。

 『悟性は精󠄀神美なくば、丸太を削󠄁つて設計通󠄁りに垣根を作り、師匠の考案による庭園のために削󠄁つた杭を並べては釘を打つ調󠄁法な徒弟の如きものだ。悟性のなす仕事は何れ必須な仕事である。ものの秩序をつけることによつて不合理や不正に對して私達󠄁を守つてくれる。然し不合理や不正に對して安全󠄁である事は、まさか人間的優秀の最高の段階ではあるまい。

 『理性は精󠄀神美、心情󠄁美なくんば、家長が奴隸の上に置いた奴隸監督のやうなものだ。その無限の仕事の果てに何が出來るのか、奴隸監督は奴隸と同じく殆ど知らずにゐて、「みんな精󠄀出せ」と叫ぶだけだ。而も事の捗どるのを不快な顏付で見てゐる。遂󠄂に自分が督勵することが無くなつて役目が濟むのを恐れてゐるのだから。

 『單なる悟性からは哲學は生れない。哲學は單に存在するものの限られた認󠄁識以上のものだから。

 『單なる理性からは哲學は生れない。哲學は考へ得べき素材の結合や區別を爲し、決して終󠄁ることのない進󠄁步を盲目的に要󠄁求するだけのものでないから。

 『然しあの崇高な多樣の統一、努力的な理性の美の理想が輝くとき、美は盲目的に要󠄁求はしない。何故に要󠄁求するか、何の目的を以て要󠄁求するかを知つてゐる。

 『藝術󠄁家の仕事場に五月の陽が射し込󠄁む如く、美の太陽が常性をしてその仕事に就かしめんと輝くとき、悟性は戶外をほつき步いて假仕事のまゝに捨󠄁てておく事はないが、甦󠄀る森の陽を浴びて遊󠄁步する休日を兎角考へ勝󠄁ちのものである。』

 かく語り繼いでゐるうちに、私達はアッチカの岸に上陸した。

 古代のアテンの事は今や餘りに念頭に橫はつてゐるので、秩序だてて多くを語りたくない。私も何と言つてよいかに迷󠄁つてゐる。

 『どうして』私は叫んだ。『御覽のやうにこんな乾いた山頂へ來てしまつたのだらうか。』

 『全󠄁く元氣であるときには、ディオティーマが對へた。『いつもさうしたものです。力が溢れてくると仕事がしたくなるものです。若い仔羊も母の乳󠄁にくちくなると、角を衝きあはしますもの。』

 その時私達󠄁はリカベッスの山を登つて行つた。そして急󠄁ぐ道󠄁に拘らず、時々立停つては考にふけり、美しい期待をかけてゐた。

 人として愛する者󠄁の死を確信できなくなるのは美はしい事だ。友の墳墓に語でるに友に會ひたいといふ微󠄁かな希望󠄂を抱󠄁かぬ人はあるまい。死の國から甦󠄀つて來た母親の姿󠄁のやうに、古代のアテンの美しい幻は私の心を捉えへた。

 『おゝパルテノン』私は叫んだ。『世界の誇よ。おまへの脚下にはネプツーンの王國が征服󠄁された獅子のやうに橫はつてゐる。そして寺院・神殿はおまへの周圍に子供らのやうに集まつてゐる。そして雄辯なるアゴラ、アカデームスの林――』

 『そんなにして、古代に身を置いて考へることが出來ますか。』ディオティーマが言つた。

 『あの時を思ひ出させてくれるな。』私は對へた。『それは神の如き生活であつた。そしてあの頃は人間は自然の中心であつた。春アテンをめぐつて花咲󠄁くとき、春は處女の胸に咲󠄁くママしい一本の花輪であつた。日輪は羞ひつゝ地の壯麗󠄁の彼方に昇つたものだ。

 『ヒメッスとペンテーレの大理石の懸崕は、幼兒が母の膝をおりる如く、微󠄁睡む搖籃の中より飛び出で、典雅󠄂なアテンの人の手によつて形態と生命とを得たものだ。

 『花の蜜を授けたのは自然であつた。あの美しい堇や桃金孃ミルテや橄欖を授けたのも。

 『自然は齊女であり、人間は齊女のいつき祀る神であつた。自然の中のすべての生命、自然のあらゆる姿󠄁態と調󠄁べとは、自然が仕へてゐる人間の感激にみちた山彥に過󠄁ぎなかつた。

 『人間を自然は祀り、人間にのみ自然は犧牲を供へた。

 『人間もまた其の價値があつた。神聖󠄁な仕事場に籠つて、自ら制作した神像の膝を抱󠄁いた者󠄁もあつたらう。或は山鼻󠄁なるズー二ウムの綠なす岬に來り、耳傾ける弟子たちの間に身を橫たへて高遠󠄁な思索に耽つて時の經つを忘れ、或は競走場に疾驅した者󠄁もあつたらう。或は演壇の上より雷雨の神のやうに雨と日光と稻妻と黃金の雲とを送󠄁つた人もあつたらう――』

 『あゝ御覽なさい』その時突󠄁然ディオティーマが私に向つて叫んだ。

 見ると、その壯麗󠄁を極めた光景に私は氣も失はんばかりであつた。

 颶風は收まり、舟人は逃󠄂げて、碎かれた船󠄂舶の殘骸は見る影もなく砂洲に散亂したやうに、アテンの街は不慮の難󠄀破船󠄂の如く眼前󠄁に橫はつた。屋根を失つた圓柱󠄁の林立するは、夕方はまだ綠であつた樹がその夜のうちに燃え果てゝ裸の幹となつたかと思はした。

 『アテンにゐると』ディオティーマは言つた。『自分の運󠄁命については沈默するやうになります。善いことにせよ、惡いことにせよ。』

 『何事についても沈默するやうになる。』と私は續けた。『アテンといふ山畑の取入れを濟ました人々が、倉を穀󠄀物の莖で滿たしても、悉皆すつかり無くなつた譯ではあるまい。落穗拾ひの人として、私は此の地に居ることに滿足しよう。一體收獲をして行つたのは誰だと思ふ』

 『全󠄁歐洲です』友の一人が答へた。

 『さうだ』私は叫んだ。『彼等は圓柱󠄁や立像を運󠄁び去り、店に並べて賣拂つてしまつた。幾多の雅󠄂致ある像も、手に入れ難󠄀いために尊󠄁重する鸚鵡や猿猴と同列にされた。』

 『さう云ふものでもありません。』きつきの友は對へた。『よしんば事實上彼等に審美眼が缺けてゐても、審美眼が運󠄁び去られ、賣拂はれるのではない故に、そんなことも生じたのでせう。』

 『さうだとも』私は叫んだ。『破壞者󠄁がアッチカを襲つてくる以前󠄁に、審美眼は早くも滅んでゐた。家々や寺院が死に絕えてしまつてから、門内や巷に猛獸が肉迫󠄁して來るものだ。』

 『審美眼をもつ人には』ディオティーマは慰めるやうに言つた。『アテンは今も尙ほ花咲󠄁く果樹のやうに存在してゐます。藝術󠄁家には彫󠄁刻の斷片トルソーを補ふのは困難󠄀ではありませぬ。』

 私達󠄁は翌󠄁日の朝夙くから出掛けて、パルテノンの廢墟、古代バックス劇場の趾、テゼウスの寺院、神々しいオリムピオンから殘存する十六圓柱󠄁などを見物した。最も私の心を惹いたのは古い都󠄀門であつた。此の門をくぐつて、嘗ては古い町より新しい町へと出で來り、日々幾千の美はしき人々が恐らく挨拶をかはしたことであらう。今は古い町へも新しい町へも此の門を通󠄁つて行きはしない。嘗ては嬉々と水音󠄁をたてて水晶の水を噴いてゐた噴泉の渴れ果てた如く、此の門は默然と物寂びて聳えてゐた。

 『あゝ』步む道󠄁すがら私は言つた。『運󠄁命の贅美なる戲れと謂ふべきか。此處の寺院は毀たれ、碎け落ちた石は子供らの投げ遊󠄁ぶに委ね、損じ果てた神像は農家の前󠄁に床几となり、墓碑は遊󠄁牧の牛の休む所󠄁となる。かゝる浪費は、眞珠を溶かして飮んだといふクレオパトラの放逸󠄁よりも贅を極むと謂ふべきだ。何と云つても此の偉大な美に對して惜しい事だ。』

 『ヒュペーリオンよ。』ディオテーマは叫んだ。『もう歸る時です。お顏も蒼ざめ、眠も疲れてゐます。何かよい思ひつきで慰めようとしても無駄ですよ。こゝを出て行きませう。綠の林、生命の色あざやかな所󠄁へ行きませう。氣持がよくなるでせうから。」

 私達󠄁は其處を出て近󠄁くの庭園へ入つた。

 他の人々は途󠄁中で、アテンの古蹟に收獲を漁つてゐた二三の英吉利の學者󠄁と談じこんでゐて、連󠄀れ立つて行けなかつた。私も喜んでそのまゝにして置いた。

 ディオディーマとだけになると、私の氣はまた引立つて來た。彼女はアテンの神寂びた混沌を哀れむ情󠄁をこらへて來た。氣高きミューズの神の琴の音󠄁が混沌の上に君臨するやうに、ディオティーマの靜かなる思ひは廢墟の上を支配してゐた。紗の雲を出づる月かげのやうに、彼女の心は美はしい悲しみを高く超えた。天女の如き彼女は夜匂ふ花のやうに愁ひに沈んでゐた。

 私達󠄁は先へ先へと步いて行つた。結局步いて來たことは無駄ではなかつた。

 おゝアンゲレの森よ。橄欖樹と絲杉が囁きかはしつゝ綠蔭を作つて涼しく、黃色な檸檬れもんの實は小暗󠄁き葉陰に輝き、つぶらな葡萄は思ひのまゝに垣根にはびこり、熟れた橙は笑みを含んだ棄兒のやうに道󠄁傍に落ちてゐる。ぐはしい木隱れ徑よ。立像ともおぼしき桃金孃ミルテの灌木が泉の中から微󠄁笑む傍りの閑靜な床几よ。おまへ達󠄁を決して私は忘れないだらう。

 ディオティーマと私とは美しい木立の間をひとゝき逍遙してゐると、廣々とした氣持よい場所󠄁に通󠄁りかゝつた。

 こゝに坐つた。二人の間には快い靜けさがあつた。蝶が花を慕ふやうに、私の心は天使の如き少女の姿󠄁態のまはりを翔󠄁びまはつた。そして私の胸のうちは和ごみゆき、我を忘れて少女を眺める喜びに集つてゐた。

 『疎忽しいあなたも漸く慰められましたか』とディオティーマが言つた。

 『さうです。仰しやる通󠄁りです』私は對へた。『亡くなつたもの』と想像してゐたもの、世の中から消󠄁え去つたものの樣に戀ひ焦れてゐたものを私は得たのです。それが今眼の前󠄁にあるのです。いゝえ、ディオティーマよ。永遠󠄁の美の泉は今も尙涸渴してゐない。

 『嘗て一度言つたことがある。私は神々も人間も最早要󠄁らない。大空󠄁は死に絕え荒廢し、美しい生命に滿ちてゐた大地が蟻塚のやうになつても、而も古へのまゝの大空󠄁と大地とが私に向つて微󠄁笑んでくれる所󠄁がある。何故かといば、天の神々、地の氣高き人々を、あなたの中に忘れてゐるから。

 『世界の難󠄀破も私に何の係はりがあらう。幸福󠄁の島の外に私は何も知らぬのです。』

 『幸福󠄁な搖籃に過󠄁ごす頃があると同じく』ディオティーマは親しみ深い眞面目さに言つた。『戀をする頃もあります。けれども眞に生きるには其の外へ出なくてはいけませぬ。

 『ヒュペーリオンよ』玆に私の手を情󠄁愛こめて握りしめ、彼女は重々しく語つた。『あなたはもつと高遠󠄁な事業をなすためにお生れになつたのです。自分を見誤󠄁つてはいけません。材料の缺乏があなたを引戾したのです。それほど迅󠄁速󠄁に事が進󠄁んではくれませんでした。それがあなたの心を打ちのめしたのです。年若い拳󠄁鬪家のやうに、目的もまだ確かでなく、拳󠄁もまだ未熟であるのに、あんまり急󠄁いで衝いて出たのです。もとより人を打つよりも、人からうんと打たれたのですから、自分に就いても、何事に就いても、あなたは臆病に疑深くなりました。あなたは氣性が烈しい一方には感じ易いたちですから。然しその爲めに何も失つたのではありません。あなたの情󠄁意、あなたの活動が、若しもそんなに夙くから熟してゐたら、現在のやうなあなたの精󠄀神は無かつたでせう。あなたが惱み醱酵する人でなかつたら、あなたは考へる人になつて居なかつたでせう。私の言葉を信じて下さい。あれほど今迄に人間性の平󠄁衡を失ふことが無かつたら、こんなに純粹にそれを認󠄁識する事もなかつたでせう。あなたの胸は遂󠄂に平和を見つけました。私はそれを信じませう。私にはそれが解ります。然しあなたは是で終󠄁と思ふのですか。戀といふ空󠄁の中へ自己を鎖󠄁してしまつて、あなたといふ人物を必要󠄁としてゐる世間を脚下に枯死させ冷却させる氣なのですか。太陽の光のやうに、爽やかな慈雨のやうに、下界の塵の世へ降り注くべきあなたです。アポ口の樣に輝かし、ユピテルの樣に震憾させ、鼓舞させるべきあなたです。でなくては、あなたの天に對し價値がありませぬ。もう一度お願します。アテンの中へ入つて行き、廢墟の瓦礫の間をさまよふ人々を見詰めて御覽なさい。滑𥡴な舞踊や神々の昔話に慰められて、頭上に重くのしかゝる屈辱を忘れてゐる朴訥なアルバニヤ人や、其他の善良な幼稚な希臘人をよく見て下さい――此の人々を私が恥かしがつてゐると思ふのですか。私の考では此の人々はまだ敎化してやれると思ひます。此の差迫󠄁つた人々にあなたは背を向けることが出來ますか。決して惡い人々でありませんし、あなたのお機嫌󠄁を損じることもしなかつたでせう。』

 『私のしてやれる仕事は何だらうか』私は叫んだ。

 『心に持つてゐられるものを與へてやるのです。』ディオティーマは答へた。『與へて――』

 『もう解つた。言はないで欲しい。お願ひです。』私は叫んだ。『でないとあなたは私を屈服󠄁させてしまふ。全󠄁く無理矢理にさうさせた樣です。

 『彼等はこれ以上幸福󠄁にはなれない。氣品できて來るだらうが。いや矢澤り幸福󠄁になるだらう。彼等は飛び出して來なくていかぬ。地中の火炎が馳りたてると、海󠄀潮を破つて出る新しい山岳の如く、跳び出して來なくてはいかぬ。

 『成󠄁程私は唯獨りで、世に知られず、彼等の仲間入りをさしてゐる。眞の人間である一人も、人間の部分でしかない凡百のもの以上ではあり得ないのか。

 『聖󠄁なる自然よ。おまへは私の內外何れも同じである。私の外にあるものを、私の中にある神性と合致させることも、さまで困難󠄀ではあるまい。蜜蜂にさへその小王國が達󠄁成󠄁されてゐるのに、何故私は必要󠄁なものを植ゑてはいけない、建てゝはいけない、といふのだらうか。

 『思へばアラビヤの商人はその敎典コーランを蒔き散らした。涯しない森林のやうに、奉敎の民が簇々と立ちあがつた。いにしへの眞理が新しい生命に燃えた靑春の衣をつけて歸つてくる畑が榮えない事もなからうに。

 『根柢から一變するであらう。人間性の根から新しい世界が發芽するだらう。新しい神性が彼等の上を支配し、新しい將來が彼等の前󠄁に開けてゆくであらう。

 『工場でも家でも集會でも寺院でも、到る處が一變するだらう。

 『然し私は學ぶために外へ出なくてはならぬ。私は藝術󠄁家ではあるが、まだ技に熱しては居ない。頭の中では創り出すが、之を施すべき手を知らぬ――』

 『伊太利へ行きなさい』ディオティーマが言つた。『獨逸へ、佛蘭西へ――何年かゝりませうか。三年――四年――三年で充分でせう。あなたは進󠄁步の遲い方ではありませんから。そして最も偉大なもの、最も美しいものだけをお求めなさい。――』

 『それから』

 『あなたは我國の人民の敎育者󠄁におなりなさい。大人物になつて下さい。お願ひします。そしてから私がかうしてあなたを抱󠄁くならば、私は偉人の一部分であるといふ氣がするでせう。ポルックスカストルに與へたやうに、あなたの不死の半󠄁分を私に下さつた事と思つてどんなに雀躍こをどりするでせう。おゝ誇りある娘になれるでせう。ヒュペーリオンよ。』

 私は暫く默つてゐた。筆紙にのべ難󠄀い喜びに滿ちてゐた。

 『決斷と實行との間に滿足があるだらうか』私は遂󠄂に再び口を切つた。『勝󠄁利の前󠄁に安らひがあるだらうか。』

 『それは英雄の安息です』ディオティーマが言つた。『神々の言葉のやうに、命令と成󠄁就とが同時といふ決心はあるものです。あなたの決心はそれです。』――

 初めての抱󠄁擁のときと同じ氣持で私達󠄁は歸つた。すべてが見なれない、目新しいものになつてゐた。

 私はアテンの廢墟の上に、荒蕪の田に立つ農夫の如く佇んだ。『安らかにあれよ』再び船󠄂に乘つたとき私は思つた。安らかにあれよ。微󠄁睡める國よ。若き生命は軈ておまへの身から綠を吹き空󠄁の祝󠄀福󠄁に向つて伸びるであらう。軈て雲は徒らに雨を降らすことなく、太陽は昔育んだ子を再び見出すであらう。

 『自然よ。おまへは人間とは何ぞと尋󠄁ねるか。調󠄁べを奏でる樂人が死んだために、偶然の同胞󠄁なる風が戲れる琴の音󠄁の歎きを、おまへもまた思ふのか。自然よ。おまへの人間たちは來るであらう。甦󠄀つた民はおまへをも亦昔にかへし、おまへはその民の花嫁の如くになるだらう。そして昔日の魂の絆はおまへと共に一新するだらう。

 『それこそ唯一の美であらう。卽ち人間性と自然とは總てを包󠄁括する神性の中に合一するだらう。(pp. 116-129)

手塚富雄

 

「どこまでお話に熱中するのでしょう」ディオティーマが言った。「だからあなたも懐疑者だったのですね。でもアテネ人は!」

「わたしはまったくアテネ人を師としているのです」と、わたしは言った。「あのヘラクレイトスの偉大な言葉、『多様の一者』、あれを言うことができるのは、ギリシア人のほかにありません。つまり、そのことが美の本質だからです。そしてそのことが見いだされる前は、哲学というものはなかったのです。

「『全』があった。だから個々の定義ができるようになった。花がりっぱに咲いた。そこで分解ができるようになった。

「いまや美の実現が人間のあいだに告知された。この無限なる一者が、生活にも精神にも存在するようになった。

「そこで、それを精神によって分析し、分解することができるようになった。そして分解されたものを新たに綜合し、こうして最高者、最善者の本質をしだいに認識し、その認識の結果を、精神の多様な領域において法則として立てることができるようになったのだ。

「諸君、これでおわかりだろう。なぜ特にアテネ人が哲学的な民族でもあったかという理由が。

エジプト人はそうはなれなかった。天地と相愛の仲でないもの、そういう意味で自分の生きている世界と一体となって生活していない者は、生来、自分自身の内部でも一体的な存在ではない。だから永遠の美というものを、少なくともギリシア人ほどには容易に経験することができない。

「勢威並ぶもののない専制君主のように、この東方の風土は、その威力と光輝とをもって住民たちを、地面に圧し伏せてしまった。だから、そこでは人間は歩くこともできないうちに、ひざまずかなければならない。しゃベることできないうちに、祈りをあげなければならない。その心が落ちついた平衡の状態に達しないうちに、身をかがめて屈服しなければならない。精神が花や実をっけないうちに、運命と自然は灼くような暑さで彼のあらゆる力を吸い取ってしまう。エジプト人は、全きものとならないうちに、自分を放棄せざるをえない。したがって彼は、全ということ、美ということについては何も知らない。そしてエジプト人のいう最高のものとは、権力にヴェールをかぶせたものであり、ぞっとするような謎である。無言で暗欝󠄁な女神イージスが、エジプト人のいっさいであり、それは一つの空虚な無限にほかならない。そこからはけっして理性的なものは生まれてこなかった。無からは、それがどんなに崇高な無であっても、無以外のものは生まれてこないのだ。

「北方の風土は、それに反してその育て子たちを、あまりにも早くその子自身の内部へ追い込む。火と燃えるエジプト人の精神は矢も楯もたまらず世界への旅に乗り出すが、北方人の精神は、旅の支度もできないうちに、自分自身の中へ帰り始めるのだ。

「北方の人間は、成熟した感情ができあがらないうちに、悟性をもたねばならない。子供の無邪気な時代がすこやかに次の段階に移らないうちに、いっさいのことの責任を自分に負う。まだ人間にならないうちに、理性人、自覚した精神にならなければならない。子供にもならないうちに、抜け目のない大人にならなければならない。全人としての統一性、美が彼のうちに栄えて実を結ぶに至らないうちから、彼は教養と自己形成をしいられる。単なる悟性、単なる理性が、今も昔も北方の王者だ。

「しかし、単なる悟性からはけっして真に悟性的なものは生まれず、単なる理性からはけっして真に理性的なものは生まれなかった。

「悟性は、精神の美を伴わなければ、ただ器用な徒弟のようなもので、指図されたとおりに丸太を組み、釘を打ちつけて、垣根をつくり、親方がこれから築こうとする庭園を囲うだけだ。悟性のする仕事は応急仕事ということに尽きている。悟性は、整理することによって、不合理や不正におちいらないよう、われわれを護ってくれる。しかし、不合理や不正におちいらないでいることは、人間としての卓越の最高の段階ではない。

「理性は、精神と心情との炎がなければ、家長が奴隷たちの見張りとして傭った奴隷監督人のようなものだ。彼が、奴隷たちのしている果てしない仕事から何が生まれてくるかを知らないことは、奴隷たちと少しも変りがない。そしてただ『はたらけ、はたらけ』と叫ぶだけである。しかも仕事がはかどるのを、あまり喜ばない。つまり仕事がはかどれば監督することがなくなって、自分がお払い箱になるからだ。

「単なる悟性からは哲学は生まれない。哲学は、現存するものの部分的認識以上のものなのだ。

「単なる理性からは哲学は生まれない。哲学は、用いうる素材を結合したり区別したりしながら、けっして終わることのない進歩をつづけよと盲目的に要求すること以上のものなのだ。

「しかし、あの神的なもの、『多様の一者』、あの美の理想が、努めてやまない理性の行く手に輝くとき、理性は盲目的には要求しない。いな、自分がなぜに、何を目ざして要求するかを自覚するのだ。

「五月の日光が芸術家の仕事場にさしこむように、美の太陽が悟性を照らしてその仕事を促すとき、もちろん悟性は、外に浮かれ出たりして彼の応急仕事をほったらかしにするようなことはないが、それでも、やがて万物をよみがえらす春の日を浴びて遊歩することのできる祭日に思いをせるものなのだ」

 そこまで話したとき、わたしたちはアッチカの岸に着いた。

 古代のアテネということがあまりにもわたしたちの念頭にあったので、わたしは筋道を立ててものを言うことができなかったのだ。そしてわたし自身、自分の物言いの奇妙さに驚いた。「いったいどうして、わたしはあんな乾き切った山へ登ったのだろう? きみたちの見ていたとおりだ」と、わたしは叫んだ。

「だれでも元気なときは」と、ディオティーマがそれに答えた。「そうしたものです。力があまると、何か仕事をしないではいられなくなるのです。小羊たちは母の乳を飲んでおなかがいっぱいになると、おたがいに角の突き合いを始めます」

 さて、わたしたちはリュカベトゥスの山を登った。そして急ぐ道ではあったけれど、ときどき立ちどまって思いにふけったり、不思議な期待に胸をときめかしたりした。

 人として、愛する者の死をなかなか実感することができないのは、美しいことだ。自分の友人の墓を詣でるとき、ひょっとしたらそこで現身うつしみのその友に逢えるのではあるまいかというかすかな希望を抱かぬ者はないだろう。古代アテネの美しい幻影が、死の国からもどってきた母のすがたのように、わたしの心を深く捉えた。

「おお、パルテノンよ」と、わたしは叫んだ。「世界の誇りよ。おまえの足もとに、海神ネプトゥーンの領国は、制御された獅子のように横たわっている。そしてほかの神殿は子供らのようにおまえをとりかこんでいる。そして能弁のアゴラやアカデモスの林苑は――」

「あなたはそんな古い時代にはいりこむことがおできになるのですね」と、ディオティーマが言った。

「時間のことを思い出させないでください」と、わたしは答えた。「それは神的な生活でした。そして人間はそのとき自然の中心だったのです。春が、アテネをめぐって花咲くとき、それは乙女の胸に挿された一つのつつましやかな花のようでした。太陽は地上の壮麗の上にはじらうように昇りました。

「ヒュメトゥスとペンテーレの山の大理石は、子供たちが母の膝から跳び出るように、そのまどろみの揺籃から躍り出ました。そして愛情深いアテネ人の手によって形式と生命を獲得しました。

「自然は蜜を授けました。それからあの美しいすみれとミルテとオリープを。

「自然は司祭であり、人間は、この司祭である彼女に仕えられる神でした。そして自然の中のすべての生命、自然の生むすべての形姿と調べは、自然の主である壮麗な人間の生きた一つの反映、反響でした。

「自然は人間をあがめ、人間にだけ供物くもつを捧げました。

「人間はまたそうされるだけの値打ちをもっていました。神聖な仕事場に立てこもって、自分の製作した神像の膝を、心をこめて抱いた者もあったでしょう。あるいはズーニウムの岬の緑の尖端で、耳傾ける弟子たちに取り囲まれて、心ゆくまで高遠な思想を説いた人もあったでしょう。あるいは競技場で疾駆する者、または演壇から雷神のように雨と日光と稲妻と黄金の雲を送った者もあったでしょう」――

「ああ、ごらんなさい!」と、そのとき突然ディオティーマがわたしに向かって叫んだ。

 わたしは見た。その圧倒的な光景にわたしは気を失わんばかりであった。

 途方もない難船を見るようであった。颶風はおさまって、船員はみな逃げ去った。そして打ち砕かれた船体の残骸が、それと見分けもつかないほどに砂洲に散らばっている。それがいまわれわれの眼前に横たわっているアテネであった。屋根を失った円柱は、焼け果てた森の裸木に似て、つらなっている。夕方まではまだ緑であったが、その夜のうちに火に襲われた森の廃墟そのままであった。

「これを見ますと」と、ディオティーマは言った。「自分の運命について静かに口をつぐむことを学びます、その運命がよいにせよ、悪いにせよ」

「どんなことにも静かに沈黙するようになります」と、わたしは応じた。「この麦畑を刈り取った収穫者たちがそれで穀物倉をいっぱいに満たしたというなら、何も失われたわけではなかったのでしょうが。わたしはここに落ち穂拾いとして立っていることに満足したでしょう。けれどいったい利益をおさめたのはだれでしょう」

「ヨーロッパ全体だ」と、友の一人が言った。

「そうだ、そうだ」と、わたしは叫んだ。「かれらは円柱や彫刻像を運び去り、それをおたがいに売り買いした。高貴な像を、その珍しさのために尊重した、珍しい鸚鵡おうむや猿を尊重するのと同じことだ」

「そう言わないでもいいだろう」と、相手は言葉を返した。「よしんばかれらに実際、美を尊ぶ精神が欠けているにしても、それは、そういう精神まで持ち出したり買い取ったりすることはできないからだろう」

「そのとおりだ」と、わたしは叫んだ。「その精神は、破壊者がアッチカに攻めこんでくる前に、もう滅びていたのだ。家も殿堂も死に絶えてしまってから、猛獣たちは門内に巷に押し寄せてくるのだ」

「その精神をもっている人たちには」と、ディオティーマは慰めるように言った。「アテネはまだ、花をつけている果樹のように残っております。トルソーを補うことは芸術家にはむずかしい仕事ではありません」

 わたしたちは翌日早朝から出かけて、パルテノンの廃址、古代バッカス劇場の跡、テーゼウスの廟、いまもあの高貴なオリュムピオンの遺跡として残る十六の円柱などを見た。しかし何よりもわたしの心を捉えたのは、古代の市門である。それはかつて旧都市と新都市を結んでいた門である。ここでかつてはおそらく一日のうちに幾百という美しい人間が、たがいに挨拶を交わしたことだろう。今はこの門を通って、旧都市へち、新都市へも出はいりする人はない。寂しく荒れ果ててそれは立っている。かつては快い水音を立てて清冽せいれつな水を噴き出していた噴泉のれ果てた姿だった。

「ああ」と、わたしは一同とあたりを歩きまわりながら言った。「ほんとうに運命の豪華な戯れというべきだ。ここには神殿が崩れ落ちて、石の破片は子供たちの投げて遊ぶにまかされている。手足をもがれた神々が農夫の家の前で腰掛になり、あちらでは墓碑が草をむ牛たちの休み場になっている。こういう浪費は、真珠を溶かして飲んだクレオパトラの気まぐれ以上の豪奢だ。それにしてもこの偉大さ、この美しさを思えば、なんと言っても痛ましい」

「ヒュペーリオン!」と、ディオティーマが呼んだ。「あなたはもうここを去らねばいけません。お顔も蒼ざめ、お眼も疲れています。そしていろいろの感想で気を引き立てようとなさいますが、なおさら疲れるばかりです。さあ、あちらへ出ましょう、緑の野へ、生きた色彩いろどりのなかへ。ご気分もよくなりましょう」

 わたしたち二人は、近くにある庭園のほうへ向かった。

 ほかの連れたちは、途中でアテネの遺跡を探っている二人のイギリスの学者と話しこんでしまって、なかなか動きそうになかった。わたしはかれらをそのままにしておいた。

 わたしは、ディオティーマと二人きりになると、すっかり気持が引き立ってきた。彼女はアテネの聖なる混沌との健気な戦いに堪え抜いたのだ。ミューズの神の琴の音が四大(地水火風)の狂乱の上に君臨するように、ディオティーマの物静かな思いは廃墟の上に君臨した。月がほのかな雲を離れるように、彼女の精神は美しい苦悩の上に立った。この気高い乙女は、静かに哀愁の気分につつまれていた。それは夜ふくよかに匂う一輪の花だった。

 わたしたちは歩きつづけた。しかし、わたしたちがこうして歩いたことはむだにはならなかった。

 おお、アンゲレの林苑よ、そこでは橄欖樹と糸杉が、ささやき交わし、涼しい影を投げ合い、レモンの樹の黄金の実は暗い葉陰にかがやき、ふくらんでゆくぶどうはほしいままに垣を越えてはびこり、熟れた柑子こうじの実は笑みを含んでいる棄て子のように道端に落ちている。かぐわしい木陰のこみちよ。ほほえむミルテの茂みを映している泉のほとりのひそやかな床几しようぎよ。きみたちすべてをわたしはけっして忘れることはないだろう。

 ディオティーマとわたしは、しばらくみごとな樹々の下をあちこちと歩いたが、やがて広々とした晴れやかな

場所がわたしたちのまえに開けた。

 そこにわたしたちは腰をおろした。幸福な静かさがわたしたち二人のあいだにあった。わたしの心は、天使のような少女の姿のまわりを、蝶が花を慕うように、飛びめぐった。わたしの思いのすべては、彼女をつくづくと眺める無上の喜びに浸っていた。

「ご気分はよくなりましたか、お気持の変わりやすいかた」と、ディオティーマが言った。

「そうです、よくなりましたとも」と、わたしは答えた。「もうなくなったと思いこんでいたもの、それをわたしはもっていたのです。世界から消え去ったもののように思い焦がれていたもの、それはわたしの前にあるのです。そうです、ディオティーマ、永遠の美の泉は、いまち涸れてはいないのです。

「わたしはあなたに言ったことがあります、わたしはもう神々人間も必要としないと。わたしは知っています、天は荒れ果ててうつろな場所となり、かつては美しい人間生活に充らあふれていた大地は、ほとんど蟻塚ありづかのようになってしまいました。けれども、今もなお昔ながらの天と地がわたしに笑いかけてくれる場所があります。天の神々のすべて、地上の気高い人たちのすべてを、わたしはあなた一人を目のあたり見ることによって忘れることができるのです。

「世界が難破しても、わたしになんのかかわりがありましょう。わたしはわたしの幸福の島のことのほかは何も知らないのですから」

「愛の季節というものがあります」と、ディオティーマは、親しみのこもったまじめさで言った。「それは、人が揺籃の中でしあわせに育つ季節があるのと同じことです。けれども、生きるということは、わたしたちをそこにだけめてはおかないのです。

「ヒュペーリオン!」――そう言って彼女は熱情をこめてわたしの手を取った。彼女の声は偉大さを帯びて高まった。――「ヒュペーリオン!あなたはもっと高い事業をするためにお生まれになったかたです、そうわたしには思われます。ご自身を見誤ってはいけません。材料をおもちにならなかったので、あなたは引き留められたのです。事は早く迎びませんでした。それであなたは打ちひしがれました。若い剣闘士のように、あなたは、目標もまだはっきりせず、あなたの拳󠄁も熟練していないうちに、あまりに性急に衝いて出ました。当然、あなたは相手に打撃を与える以上に打撃を加えられましたので、それであなたは気弱になり、ご自身を疑い、すべてを疑うようになりました。あなたは気性が激しい一方、物に感じやすいかたですから。しかしそうだからと言って、何も失われたわけではありません。あなたのお気持や仕事が早くから成熟していたら、今のようなあなたの精神は生まれなかったことでしょう。あなたが悩む人、激動する人でなかったら、今のような考える人にはならなかったことでしょう。わたしの言うことを疑わないでください。あなたが美しい人間性の調和と平衡をあれほど純粋に認識するようになったのは、あなたがそれをあれほどに失ってしまったからなのです。あなたのお胸は今やっと平和をお見つけになりました。そう信じたいと思います。よくわかっております、けれどあなたは、これで終着点に達したのだと、ほんとうにお考えですか。あなたはあなたの愛の天国に閉じこもってしまって、あなたを必要とした世界が枯れてゆき、冷えてゆくのを、黙って見ているおつもりですか。あなたは、日の光のように、万物をよみがえらせる恵みの雨のように人間の世にくだってこなければなりません。アポロのように照らし、ユビテルのように震撼しんかんし、活気づけなければなりません。そうでなければ、あなたはあなたの天国に値しないかたになりましょう。わたしはお願いいたします。どうかアテネにもう一度はいって行ってください。そしてそこの廃墟のあいだをさまよっている人々にも目を注いでください。あの無骨なアルバニア人、善良で子供らしいそのほかのギリシア人などにも。この人たちはおどけた舞踏や神さまたちのお話などで気をまぎらして、自分たちに重くのしかかっている屈辱的な圧迫を忘れようとしています。――この人たちのことをわたしが恥ずかしがっているとお考えでしょうか。それは、素材として恥ずかしいものでしょうか。この人たちはまだこれからりっぱになってゆく素質があると、わたしは思っております。教えてゆくこともできましょう。あなたはこういう貧しい人たちに背を向けることができますか。悪い人たちではありません。あなたにひどい仕打ちをしたこともありません」

「わたしはどういうことをしたらいいのでしょう、その人たちのために?」と、わたしは叫んだ。

「あなたがあなたのうちに持っておられるものを、かれらにお与えなさい」ディオティーマはそう答えた。「つまり――」

「もう何もおっしゃらないでください。お願いです」わたしは叫んだ。「そうでないと、あなたの偉大な魂がわたしを屈服させてしまいます、あなたの力でわたしが無理やりにそうさせられたようなことになってしまいますから――。

「かれらは今より幸福な民族にはなれないでしょう、しかし、もっと高貴な民族にはなれましょう。いいや、今より幸福にもなれましょう。かれらは現在の状態を突き破らなくてはいけません。地底の火に噴き上げられて、若い山々が海中から現われてくるように。

「もちろんわたしはただひとりで、名声もない人間としてかれらの中へはいって行きます。けれども、真の人間である一人は、部分的人間でしかない幾百人より、もっと多くのことをなしうるのではないでしょうか。

「聖なる自然よ。おんみは、わたしの内にあっても、外にあっても、同じ自然だ。だからわたしの外にあるものを、わたしの内にある神的なものと合一させることは、それほど困難でないにちがいない。蜜蜂でさえその小さい王国を建てることができるからには、どうしてわたし

が、なくてはならぬものを植えつけて、建設を進めることができないはずがあろう。

「そうだ。一人のアラビアの商人がその教典コーランを八方に種播たねまいた、それで奉教の民が彼をめぐって果てしない森のように生い出た。それなら、昔ながらの真理が新しい生命を得て若返って現われてくるところにも、耕土がりっぱに栄えないはずがあろうか。

「すべては根柢から一新されねばならない。人間性を根として、そこから新しい世界が芽吹かなければならない。新しい神性がそれをべ、新しい未来がその前に開かれねばならない。

「工場、家庭、集会、寺院、あらゆるものが一新されねばならない。

「けれども、わたしはまだ学ぼうとして出て行かなければならない。わたしは芸術家であるが、未熟だ。わたしは心の中では物をつくるが、まだ手を動かすことはできない――」

「イタリアへおいでなさい」と、ディオティーマは言った。「そしてドイツへ、フランスへ。――何年ぐらいかかりましょう。三年か、四年ぐらい。三年で十分だと思います。あなたは進みの遅いかたではありませんから。それにいちばん偉大なもの、いちばん美しいものだけをお求めなさい」

「そしてそれから?」

「あなたは、この国の民衆の教育者となるのです。大きな人物になってください。そうなってからわたしがあなたのお身をこのように抱くことができますなら、わたしは自分がそのすばらしい人の一部になったと思うでしょう。あなたがあなたの不死の神性の半分を、ポルックスがカストールに授けたように、わたしに授けてくださったように思って、わたしは雀躍こおどりして喜ぶでしょう。そうです、わたしは誇りをもった娘になるでしょう、ヒュペーリオン!」

 わたしはしばらく沈黙したままであった。筆紙につくせぬ喜びにみちていた。

「決心と行為とのあいだに満足というものがあるでしょうか」と、わたしはついにまた口を切った。「勝利の前の安息というものがあるでしょうか」

「それは英雄の安息です」と、ディオティーマは言った。「神々の言葉のように、命令であると同時に充足であるような決心があります、あなたの決心がそれなのです」

 わたしたちは引き返した。あの最初の抱擁ののちと同じ気持であった。わたしたちには、すべてのものが見慣れぬ新しいものになっていた。

 わたしはいまアテネの廃墟を見おろして、休耕地に立っ農夫のように立った。「安らかであれ」わたしたちが帰路の船に乗ったとき、わたしは思った。「安らかであれ、眠っている国よ。やがておまえから緑の生命いのちは芽吹くだろう。そして天の祝福に向かって伸びてゆくだろう。やがて雲はいたずらに雨を降らすこともなく、太陽は昔の教え子たちの生長した姿を見いだすだろう。

「自然よ、おんみは人間たちがどこへ行ってしまったのかと尋ねるのか。おんみは弾くひともない琴の音のように嘆くのか。それは、今まで調子を整えてくれた楽師が死んで、ただ偶然におりおりの風がかなでるだけの琴の音に似ている。いいや、自然よ。おんみと血を分けた人間たちは来るだろう、若がえった民衆が対んみをも若がりえらせ、おんみはその民衆の花嫁のようになるだろう。そして精神をもった者どうしの昔からの同盟は、おんみと共に新しい生命を得るだろう。

「そこにはただ一つの美が生まれ出るだろう。人類と自然とが結びあって、いっさいを包括する一つの神性となるだろう」(pp. 74-83)

③野村一郎訳

 

「夢想家だわ!」ディオティーマが叫んだ。「だからあなたも懐疑家だったのですね。でもアテネ人たちは!」「わたしは彼らとまったく近いのです」と、ぼくは言っ

た。「ヘラクレイトスの εν διαφερον εαυτῳ 《多様の一者》という偉大な言葉は、ギリシア人しか見いだし得ない言葉でした。つまりそれは美の本質なのだ。それが見いだされなかったうちは哲学はなかったのです。

 いまや個々のものを規定することができるようになった、全きものが存在したからです。花は成熟した。いまこそ分析することができるようになった。

 いまや美の瞬間が人間たちのあいだに告知され、生命と精神のなかに存した。無限の一者が存したのです。

 ひとはそれを精神のうちで分析し、分割することができました。分けられたものを新たに綜合し、こうして最高にして最善なるものの本質をますます認識し、認識した結果を、精神の多様な領域において法則としてさし出すことができた。

 ところで諸君、わかりますか、なぜとくにアテネ人が哲学的な民族でなければならなかったか?

 それはエジプト人にはできないことだった。天地を愛し、また天地からも同じように愛されて生きるということのない人、このような意味で自分が活動している領域エレメントと一つになって生きていない人、そういう人は本来、自分自身のなかでも一致がなく、永遠の美を、少なくともギリシア人ほど容易に経験することはできない。

 オリエントの風土は、きらびやかな専制君主のように、その威力と光輝で住民たちを地面に投げ倒してしまう。そして人間はまだ歩くことを学び終えないうちにひざまずかねばならない。話すことを学び終えないうちに、祈らなければならない。精神が花と実をつけるに足るだけの強さにならないうちに、運命と自然は焼けつく熱さで精神のなかからあらゆる力を抜きとってしまう。エジプト人は全きものにならないうちに神に捧げられている。それゆえ彼は全きものについて何も知らず、美について何も知らない。エジプト人のいう最高のものとは、ヴェールをかぶった権力であり、怖ろしい謎である。沈黙した暗闇のイシス(エジプトの女神)がエジプト人の最初にして最後のものである。それは空虚な無限だ。そしてそこからは理性的なものは決して現われなかった。たとえどんなに高貴な無でも、無から生まれるものは無である。

 これに対して北方は、教え子たちをあまり早い時期に自己のなかへ追いこんでしまう。火のようなエジプト人の精神はあまりにも旅を好み、急いで世界へ乗り出していくのだが、北方では旅の支度すらできないうちに、精神は自己の内部への帰還にとりかかる。

 北方では、まだ心のうちに成熟した感情ができないうちに、もう悟性的にならねばならない。幼児の無邪気さがまだその美しい終点に達しないうちに、あらゆることに責任を負わなければならない。まだ人間にならないうちに理性的になり、自己意識をもった精神にならなければならない。子供の時がないうちに、りこうなおとなにならなければならない。全人の統一性、すなわち美を、そのなかに栄えさせ実らせることもないうちから、早くも自己を教述し、展開させなければならない。単なる悟性、単なる理性がつねに北力の王者なのだ。

 しかし単なる悟性から真に悟性的なものは決して生まれなかった。単なる理性から真に理性的なものは決して生まれなかった。

 悟性は、精神の美がなかったら、よくいうことを聞く職人のようなものだ。彼は親方が造ろうとしている庭園のために、指図どおりに丸太で垣根をつくり、並べたてた杭を釘で打ちつけるのだ。悟性の仕事はすべて応急の仕事だ。悟性は、秩序づけることによって、不合理や不正におちいらないよう、われわれを保護してくれる。しかし不合理や不正におちいらないでおれるということは、やはり人間の卓越性の最高段階ではない。

 理性は、精神の美、心の美がなかったら、家のあるじが下僕たちの上にすえた監督人のようなものだ。彼は限りない仕事がどうなるものか、下僕たちと同じようにいっこう知らない。そしてただ、働け、働けとどなるだけで、ことが運ぶのを見ることさえあまり喜ばない。なぜなら、そうなれば最後には追い立てる仕事がもう何もなくなり、お役ごめんになるだろう、と思うからだ。

 単なる悟性から哲学は生じない。なぜなら竹学は、単に、眼前にあるものの制限された認識以上のものだからだ。

 単なる理性から哲学は生じない。なぜなら哲学は、ある可能な素材の統合と弁別において、終りなき進歩を盲目的に促進すること以上のものだからだ。

 しかしあの神的な《多様の一者》、美の理想が、努力してやまぬ理性を照らすとき、理性は盲目的に促すのではなく、何ゆえに、何のために促すかを心得るようになるのだ。

 芸術家の仕事場に五月の日が射すように、美の太陽が悟性の仕事を照らすと、悟性は、夢中でとび出し応急の仕事を放置しておくわけではないが、祭りの日を思い、万物を若返らせる春の光のなかをそぞろ歩くことを考えたくなるのだ。」

 ぼくたちがアッティカの海岸に上陸したとき、ぼくはそこまで話していた。

 いま、ぼくたちの心は古代アテネのことでいっぱいだったので、多くのことを秩序立てて話すことはできなくなった。ぼくは今までの自分の話しぶりに自分でも驚いた。「ぼくはどうして、さっきごらんになったような乾燥した山頂へ迷いこんだのだろう?」とぼくは口に出した。

「わたくしたちがほんとうに元気なときは、いつもそうしたものですわ」と、ディオティーマは答えた。「力がありあまると何か仕事がしたくなるものです。子羊たちでも、母親の乳でおなかがいっぱいになると、互いに額をぶつけ合います。」

 さて、ぼくたちはリュカべトゥスの山を登っていった。急いではいたけれども、ときどき立ちどまって思いにふけり、不思議な期待をもった。

 人間は愛するものの死を確信することがむつかしくなる。それは美しいことだ。たぶんだれだって友の墓を訪れた人は、亡くなった友にそこでほんとうに会えるかも知れないというかすかな希望をもっているのだ。ぼくをとらえた古代アテネの美しい幻影は、死者たちの国から帰って来た母の面影のようであった。

「おお、パルテノン!(アテネアクロポリスにあるアテネ女神の神殿)」とぼくは叫んだ。「世の誇りよ! そなたの足もとには海神ネプトゥーンの王国が征服されたライオンのように横たわっている。そしてほかの神殿は子供たちのようにそなたのまわりに集っている。さらには雄弁なアゴラ(公的討論の行なわれた広場)、アカデモス(プラトンが講義した地、アカデミーの名の由来)の森が――」

「あなたはそれほどまでに、古い時代へ身を移すことがおできになるのですね!」と、ディオティーマは言った。

「あの時代のことを思い出させないでください!」と、ぼくは応じた。「あのころは神的な生がありました。人間は自然の中心でした。アテネのまわりに体が花と咲いていたとき、春は花嫁の胸を飾るつつましやかな花のようでした。太陽は北麗な大地の上に昇りましたが、それを見ると恥しさのために赤くなりました。

 ヒュメトゥスとペンテーレの山の大理石の岩は、母の膝から躍り出る子供たちのように、そのまどろみの揺りかごから躍り出ました。そして心さやしいアテネ人の手のもとで形といのちを得たのです。

 自然は蜜とこの上なく美しいすみれとミルテとオリーブを授けました。

 自然は斎女で、人間がその神でした。自然のなかのあらゆる生、自然のあらゆる形姿、あらゆる音調は、壮麗な人間のただ一つの感激にみちたこだまでした。自然はその人間のものだったのです。

 自然は人間を祝っていたのです。人間にだけ犠物を捧げたのです。

 人間はまたそれをうける値打ちがありました。人間は、ある者は愛をたたえながら聖なる仕事場に坐り、彼が作った神の像の膝を抱いていたのでしょう。あるいは岬の上、ズーニウム(アッティカ南端の岬)の緑の尖端で、傾聴している弟子たちに囲まれながら、時のたつのも忘れて高い思想を説いた人もあったのでしょう。あるいは競技場を疾走し、あるいは演畑から雷神のように雨と日光と稲妻と金色の雲を送る者もあったのでしょう――」「ああ、ごらんなさい!」そのときディオティーマは突然ぼくに向って叫んだ。

 ぼくは見た。その威力あふれる光景にこの身も消えるかと思われるばかりだった。

 途方もない難船のような光景だった。颶風がおさまり、舟人たちは逃げ去り、こなごなに砕かれた船団の残骸が見分けもつかなくなって浅瀬の上にちらばっている。そのようにアテネはわれわれの前に横たわっていた。見捨てられた円柱がそこに立っていた。それは、夕方はまだ緑だったのにその夜のうちに火に包まれて裸になってしまった森の木々のようであった。

「ここにおりますと」と、ディオティーマは言った。「自分の運命について、それがよいものでも悪いものでも、静かに黙っていることを学びます。」

「ここで学ぶことは、何ごとについても静かに沈黙していることです」と、ぼくは話しつづけた。「この麦畑を刈り取った刈り手が彼らの殺倉を収穫物でいっはいにしたのだったら、何も失われたことにはならないでしょう。そしてぼくは、ここで落穂拾いとなることに満足ているだろう。しかしいったいだれが利益を得たのだろう?」

「全ヨーロッパだ」と、友のひとりが答えた。

「おお、そのとおりだ!」と、ぼくは叫んだ。「彼らは円杵や彫像を運び去り、それをつぎつぎ売り渡した。この高貴な像を少なからず尊重はしたが、それはただ珍しいからで、おうむや猿を珍重するのと同じことだ。」

「そんなことを言わなくてもよかろう」と同じ友は言った。「たとえ彼らに美の精神が欠けているとしても、それは、精神まで運び去ったり買ったりすることができなかったからだろう。」

「ああ、そうとも!」ぼくは叫んだ。「実際またこの精神は、まだ破壊者たちがアッティカへ来ないうちにもう滅んでしまっていたのだ。家や神殿が死に絶えてしまうと、そのときはじめて、猛獣どもが門や小路へはいりこんで来るものだ。」

 ディオティーマは慰めるように言った。「その精神をもっている人には、アテネはまだ立っています。花の咲いている果樹のように。芸術家にとって、トルソーを補うことはやさしいことです。」

 ぼくたちは翌朝早く出かけた。パルテノンの廃址、古代バッカス劇場の跡、テーセウスの神殿、神々しいオリュンピオンの今なお残っている十六の円柱を見た。だがぼくの心を何よりもとらえたのは古代の門(ハドリアン門をさす)であった。そこはかつて古い町から新しい町へ出る門だった。ここではたしかに、かつて一日に千人もの美しい人々が挨拶を交したのだ。今はこの門を通って古い町へ入る人も、新しい町へ出る人もない。かつては絶え間なく、ぴちゃぴちゃと快い音をたてながら、冷たく澄んだ水を噴き出していた噴泉が、いまはすっかり涸れ果ててしまったように、その門は無言のまま、荒れはてて立っている。

「ああ!」みなとあたりを回っていたとき、ぼくは言った。「ここでは運命が神殿を崩壊させ、その砕けた石は子供たちが投げ遊ぶおもちゃと化し、神々の像はこわれて農家の前の腰かけになり、この墓碑の群れは草をむ牛の休息の場所になっている。これはまたなんという運命の豪華な戯れだろう。こうした浪費は真珠を溶かして飲んだというクレオパトラの気ままなふるまいよりも豪勢だ。しかしそれにしても、この偉大さと美しさ、それがこのようになっているのは実に痛惜のきわみだ!」

「ヒュペーリオン!」と、ディオティーマが呼びかけた。「もうあちらへいらっしゃる時ですわ。お顔の色が悪いし、眼も疲れていらっしゃいますわ。あなたはいろいろ思いつきを言って、ご自分の気持を引き立てようとしていらっしゃいますけれど、それはだめですわ。外へ出ましょう! 緑のなかへ! 生命の色のなかへ! そうしたらご気分もよくなるでしょう。」

 ぼくたちはここを出て近くの庭園へはいった。

 ほかの友だちは途中で、アテネの遺跡を探して収穫をあげていた二人のイギリスの学者と話しこみ、その場から引き離せそうもなかった。ばくは喜んで彼らをそのままにしておいた。

 とうとうまたディオティーマとふたりきりになったのを見ると、ぼくは心も体もしゃんとしてきた。彼女はアテネの聖なる渾沌との壮絶なたたかいに耐え抜いた。天上のミューズの琴のしらべは矛盾を含む四大(地水火風)をも支配するように、ディオティーマの静かな考えはこの破壊の跡を統御していた。月がほのかな雲のなかから現れるように、彼女の精神は美しい苦悩のなかから立ち上った。天上の乙女は、夜もっともよい香りを放つ花のように、その憂愁のなかに立っていた。

 ぼくたちはさらに先へ先へと歩いた。そして、そこまで歩いたことはむだにはならなかった。

 おお、アンゲレの森よ! そこにはオリーブと糸杉がささやき交すように、互いに涼しい影をつくっている。レモンの樹の金色の実が暗い葉のなかからきらめいている。ふくらみをますぶどうが気ままに垣根をこえて伸び出し、熟しただいだいが、にこやかな捨て子のように、道に落ちている。香ぐわしい天の小径こみちよ! ミルテの影が泉のなかからほほえんでいる平和な場所よ! そなたたちのことをわたしはけっして忘れないであろう。

 ディオティーマとぼくは、しばらくのあいだ、亭々たる樹々の下をあちこち歩き、広い明るい場所を見つけた。

 ぼくたちはそこに坐った。ふたりのあいだには至福の静けさがあった。ぼくの霊は、花をめぐる蝶のように、この乙女の神々しい姿を包むように漂っていた。ぼくは身も心も軽くなり、ぼくの全存在は彼女を熱視して霊気を与えられ、喜びのなかで統スされていた。

「もうご気分はよくなりましたか?すぐよくおなりになるのね。」と、ディオティーマは言った。

「ええ、もう大丈夫です」と、ぼくは答えた。「失ったと思いこんでいたものを、わたしはここにもっています。この世から消え失せてしまったように思い焦がれていたものが、わたしの前にあるのです。ほんとうです、ディオティーマ! 永遠の美の泉はまだ油れていなかったのです。

 わたしはもう前にも言いました。わたしはもう神々も人間も必要としないのです。わたしにはわかっています。天は死に絶えて、人々もいなくなりました。かつて美しい人間的な生のあふれていた大地は、ほとんど蟻塚のようになってしまいました。しかしまだ、昔ながらの天と地がわたしに笑いかけている場所があります。あなたのなかに安らっておれば、人のあらゆる神々も、地のあらゆる神的な人間も、わたしは忘れてしまうのです。

 世界の難破がわたしになんのかかわりがありましょう。わたしが知っているのは、わたしの至福の島のほかにはありません。」

 ディオティーマはやさしく厳州に言った。「至福な揺籃のなかに生きる時があるように、恋の時があります。しかし生そのものが、われわれをそこから追い出すのです。」

「ヒュペーリオン!」――ここで彼女は熱をこめてぼくの手をとった。彼女の声は重々しくなった――「ヒュペーリオン! わたくしはこう思うのです。あなたはもっと高いことのためにお生まれになったのです。ご自分を見誤らないでください! 素材の不足があなたを押えていたのです。ことは思うほど早くは進みませんでした。それがあなたを打ち倒しました。あなたは未熟な剣上のように、まだ目標も定まらずこぶしも熱練しないうちに、大急ぎで突きを入れました。当然のことですが、あなたは打つよりも打たれました。そこであなたは臆病になり、ご自分のことを、そしてあらゆることを疑いました。なぜならあなたは、気性が激しいと同時に感じ易いからです。でも、それによって失われたものは何一つないのです。あなたの情意と活動力がそんなに早く成熟していたら、あなたの精神は今のようにはなれなかったでしょう。あなたが悩む人、醱酵する人でなかったら、あなたは考える人になれなかったでしょう。わたくしのいうことを信じてください。美しい人間性の平衡をあなたがあれほどひどく失われなかったら、あなたはそれをこれほど純粋に認識されることはなかったでしょう。あなたの心はようやくのことで平和を見つけられました。わたくしはそう信じたいと思います。わたくしにはそれがわかります。しかしあなたはほんとうに、あなたはこれで終点に達せられたとお考えですか? あなたの愛の大国に閉じこもり、あなたを必要としている世界が干からびて冷えていくのを、そのまま放っておかれるつもりですか? あなたは光線のように、万物をよみがえらせる雨のように、降らなければならないのです。人間界にお下りにならなければなりません。アポロのようにらし、ユピテルのように震撼しんかんし、生気を与えなければなりません。さもなければ、あなたはあなたの天に値しないことになるのです。お願いです。もう一度アテネを求めそのなかへはいって行ってください。そこで何かをさがして瓦礫のあいだをさまよっている人間たちにも、じっと眼を向けてください。荒削りなアルバニア人や、ほかの子供っぽいギリシア人もよく見てください――この人たちは、楽しい舞踏と聖なる物語で、自分たちの上におおいかぶさっている屈辱的な暴力をあきらめようとしているのです。あなたは、こういう素材を恥しく思う、とおっしゃれるでしょうか? わたくしは、やはりこれはまだ教化できると思うのです。あなたはこの貧しい人たちから心をそむけることがおできになりますか? この人たちが悪くはないのです。この人たちはあなたに何もしたわけではありません!」

「わたしは彼らのために何をしてやれるのでしょう」と、ぼくは叫んだ。

「あなたがあなたの内に持っていらっしゃるものを、彼らにお与えなさい」と、ディオティーマは答えた。「与えるのです――」

「もう、一言ひとことも、一言もいわないでください、偉大な魂よ!」と、ぼくは叫んだ。「さもないと、あなたはわたしを屈伏させてしまいます。そうです、さもないと、あなたがその力で、むりやりわたしをそうさせてしまったような気になりますから――

 あの人たちは今よりも幸福にはなれないでしょう、でも、もっと高貴にはなれます。いいえ! もっと幸福にだってなれるでしょう。あの人たちは現状から脱け出さなくてはいけないのです。若い山が地底の火に押し上げられて、海のなかから現れるように、現われ出なければならないのです。

 なるほどわたしはひとりぼっちで立っています。そして無名のまま彼らのなかへ、はいって行きます。けれども、一個の人間である一人は、人間の部分にしか過ぎない幾百人以上のものではないでしょうか?

 聖なる自然よ! 自然はわたしの内でも外でも同じものだ。わたしの外にあるものを、わたしの内にある神的なものと合一させることは、それほどむつかしくはないはずだ。蜜蜂さえ小さな王国をつくり上げるのに、いったいなぜわたしが、必要なものを植えつけ、建設することのできないはずがあろうか?

 まあ、どうだろう?あのアラビアの商人(マホメットをさす)はコーランきちらした。そして彼の教えを奉ずる民が、無限の森のように生い育った。それだったら、古い真理が新しい活力をもった青春のなかにたち帰るところにも、畠が育っていけないはずがあろうか?

 根底から変らせよう! 人類の根から新しい世界の芽を吹かせよう! 彼らの上には新しい神性を支配させよう! 新しい未来が彼らの前に明らかになるようにしよう!

 仕事場で、家々で、集会で、神殿で、いたるところで変らせよう!

 けれどもわたしはまだこれから、学ぶために出かけなければなりません。わたしはいわば芸術家です。でも腕が未熟です。心のなかで形づくってはいますが、まだ手を動かすすべを知らないのです――」

「あなたはイタリアへ行くのです」と、ディオティーマは言った。「それからドイツへ、フランスへ。――何年くらいかかるでしょうか? 三年、――四年、――三年で十分だと思います。あなたはけっして進歩の遅いかたではありませんから。そして、最も偉大なものと最も美しいものだけを求めるのです――」

「それから?」

「わたくしたちの民族の教育者になるのです。偉大な人になってください。そう望んでいます。そうしたらわたくしは、こうしてあなたを抱くとき、自分はこのすばらしい人物の一部なのだと夢見ごこちで思うことでしょう。ポルックスカストルに分けたように、あなたから不死の生を半分わけていただいたのだと思って、こおどりして喜ぶでしょう。おお! わたくしは誇り高い乙女になりましょう、ヒュペーリオン!」

 ぼくはしばらく黙っていた。言いあらわしがたい喜びでいっぱいだった。

「決意と行動とのあいだに満足があるものでしょうか?」ぼくはとうとうまた始めた。「勝利の前に安らぎがあるものでしょうか?」

「それは英雄の安らぎです」と、ディオティーマは言った。「神々の言葉のように、命令と同時に成就であるような決意が存在します。あなたの決意がそうなのです――」

 ぼくたちは初めての抱擁のあとのように帰った。ぼくたちには、すべてがまだ知らぬ新しいものになっていた。

 ぼくはいま、休閑地に立つ農夫のように、アテネの廃墟を見下して立っていた。「さあ、安らかに横たわっているがよい。」ぼくたちが船にもどるとき、ぼくはそう思った。「まどろんでいる国土よ! さあ安らかに横たわっているがよい! やがて若いいのちが、おまえから緑の芽を吹き、天の祝福を迎えようと育つのだ。やがて雲は雨を降らす、それはけっしてむだではないであろう。やがて太陽は昔の教え子たちをふたたび見いだすのだ。

 自然よ! あなたは、人間はどこへ行ったか、と問うのか? あなたは、調子をととのえてくれた楽人が死んでしまったために、ただ偶然の兄弟である風が弾ずるにまかせている琴のように、嘆きの歌を響かせるのか? 自然よ! 彼らは来るであろう! あなたの人間たちは! 若返った民族があなたをふたたび若返らせるだろう。あなたはその花嫁のようになるだろう。霊たちの古い同盟が、あなたとともに新たになるだろう。

 ただ一つの美が存在するであろう。人類と自然は合一して、一つの、すべてを包括する神性になるであろう。」(pp. 227-236)

④神子博昭訳

 

 なんてことをおっしゃるの!ディオティーマがさけんだ。それだからあなたも懐疑家でいらしったのね。でもアテネの人々は!

 わたしの心はあの人たちのすぐそばにありますよ、とわたしはいった。ヘラクレイトスの偉大なことば、それ自身において多なる一者、これはギリシア人にだけ見つけることのできた真理です。それこそ美の本質ですから。これが見つかるまでは哲学は存在しなかった。

 さあ、いまこそ定義し、区分できる。全体がすでにあるからだ。成長し花ひらいたからには、いまや分析できるのだ。

 美の瞬間がいま人々に知れわたった。いのちと精神のなかにそれはあり、無限で分つことのできないものだった。

 それをいまや精神のなかで分析し、分類し、区分けしたものをまた新たに結びあわせ、こうして最高にして最善のものの本質がますます認識できるようになり、それによって得たものを精神のさまざまな領域で原則にまでしたてあげたのだ。

 さあこれでわかってもらえたかい、どうしてとりわけアテネ人が哲学的な民族でもあった、その必然性というものが?

 エジプト人はこういうわけには行かなかった。天や地と、愛には愛をかえしていっしょになって生きていないもの、ひとの活動の世界である四大の力とそうした意味でひとつになっていないもの、そういうものはもともとが自分とも折り合いがつかず、少なくともギリシア人ほどには容易に永遠の美を知ることもないわけだ。

 きらびやかに着飾った暴君さながら、オリエントの風土はその力と輝きで住民を地にはいつくばらせる。ひとは歩くことを学ぶまえから、ひざまずかねばならないし、しゃべることをおぼえないうちに早くもお祈りをしなければならない。心のつりあいをとるよりさきに身をかがめねばならないし、花や実をつけられるほど強くなろうとするまえに、運命や自然がよってたかって、焼けつくような熱さでもって精神からすっかり力をひきぬいてしまうのだ。エジプト人はひとりの人間全体となるより早く、身をささげられてしまっている。だから全体ということはなにも知らず、美についてもなにも知らない。エジプト人が名まえをあげる最高のものはヴェールをかぶった権力であり、ぞっとするなぞにすぎない。おしだまった無明のイシス神こそエジプト人のアルファにしてオメガだというわけだが、それはうつろな無限なのだ。そこから理性にかなうものはでてこなかった。実際いくら卓越していようと無から生まれるのは無でしかないのだからね。

 それにたいして北国は教え子をあまりに早く自分のなかに追いやってしまう。燃えさかるエジプト人の精神は旅だちの心にはやるあまり、大いそぎでそとの世界にとびだすが、北方では精神はやっといま旅じたくがすんだというのに、もう自分のなかへもどりはじめるありさまだ。

 北国の人間は心に豊かな感情を抱くよりさきに、分別くさくなければならない。ものごとにとらわれぬ年頃としごろが折りよく終りを告げぬうちから、あらゆる負い目をひきうけねばならないのだ。人間であるよりもまず理性をもち、おのれをたのんだ精神となることが先決だ。こどもをとびこえ、いきなり賢い男になろうというのだ。ひとりの人間全体の調和ということ、つまり美はおあずけをくらい、開花も成熟もさせられない、教養をつみ、発達をとげるまではというわけだ。たんなる悟性、たんなる理性、これがいつでる北方を支配する王様だ。

 でもたんなる悟性から分別あるものが生じたことはなく、たんなる理性から理性にかなうものが生まれたこともない。

 精神の美がなければ悟性は重宝な職人にすぎない。職人はりだしたままの木材をいわれたとおりに垣根の長さに切りそろえ、そのくいを並べてくぎをうつ。しかし垣のかこう庭そのものは親方がつくるのだ。悟性の仕事は全体、必要やむなくするものばかり。無意味なことやひどいことから悟性はぼくらを守ってはくれる。でも無意味なことやひどいことが防げたからといって、それで人間が最高にすぐれた段階に達するわけのものでもないのだ。

 理性はさしずめ家の主人が召使いたちのうえにすえた鬼監督だ、もし精神や心の美がなければね。彼はこうしてむちゃくちゃにはたらいてどうするつもりか、召使い同様知らないために、やれ働け、ほら働けとどなってみても、いざ仕事のはかどりを目にするとほとんど不機嫌にならんばかりだ。なぜって結局こんなふうではもうかりたてる用もなくなり、自分の役目も終ってしまうと心配になるからだ。

 たんなる悟性から哲学は生まれない。哲学は目のまえにあるものをただ一定の視野から認識する以上のものだからね。

 たんなる理性からも哲学は生まれない。哲学はありうべき素材を結びつけたり分けたりして、うまずたゆまず上達すべしというめくら滅法めつぽうの要求以上のものなのだ。

 しかしあの神々しい「それ自身において多なる一者」、美の理想が、はたらくことにきゅうきゅうとしている理性を照らすと、その要求はもうあてずっぽうでなく、なぜ、そしてなんのために要求するのかわきまえるようになる。

 五月の陽が芸術家のアトリエにさしこむように、美の太陽が悟性の仕事にあたりだすと、まさか悟性はふらふらとそとにでて、やるべき仕事をほったらかしにしたりはしないが、それでも祭りの日のことを思うものだ。ものみな若がえる春の陽ざしを浴びてあちこち歩きまわれるあの祭りの日のことをね。

 ここまで話したとき、アッティカの岸辺についた。  古代のアテネがあまりに生々しく心にうかんでいたために、わたしたちはまともにしゃべることができないほどだった。わたし自身、自分のもののいい様におどろいてしまった。いったいどうして、とわたしはさけんだ、ごらんのとおり岩肌ばかりの山頂にきてしまったのだろう?

 いつでもそうですのよ、とディオティーマがこたえた、元気のよいときにはね。ありあまる力はひとはたらきしようとンします。小さな山羊やぎも、お母さんのおっぱいでおなかいっぱいになると額をつきっこしてあそぶものですわ。

 船をおりるとリュカベトスの円い丘を登って行った。急いではいたが、ときおりは足をとめ、思いにふけり、また不思議な期待に胸をふくらませた。

 人間は愛するものを失ってもなかなかその死が吞みこめない、それはいいことだ。そしておそらく友だちの墓にもうでるひとなら、ひょっとしてその友に会えるのではと淡い希望をもたずにはいられまい。そのときわたしをとらえていた古代アテネの美しい幻も、ちょうど死者の国から舞いもどる母の姿というふうだった。

 おお、パルテノン! わたしはさけんだ。世界の誇りよ!あなたの足もとに横たわり、ネプトゥーヌスの海の王国は届服したライオンだ。あなたのまわりをとりかこみ、他の神殿はこどものようだ。雄弁な広場よ、勇者アカデーモスの林よ――

 そんなにも昔の時代に身を入れることがおできになるなんて、ディオティーマがそういった。

 時間のことは思いださせないで下さい! とわたしはこたえた。かつてあったのは神々しいいのちでした。人間が自然の中心にいたのです。アテネをめぐって花咲くとき、春はちょうど乙女の胸をつつましく飾る一輪の花のようなものでした。陽も地上の壮麗さを照らしてはほおを染めて昇ったものです。

 ヒュメトスやペンテレの山々の、うつらうつらまどろむゆりかごからは、母親のはらから生まれるこどものように大理石がとびだして、心こもるアテネ人の手のもとで形といのちを得たのです。

 すばらしく美しいすみれみつやミルテやオリーブ、それらを手わたしてくれたのは自然でした。

 自然が巫女みこで、人間がその神だった。自然のなかのあらゆるいのち、自然のとるあらゆる姿、音という音、すべてが自然の仕えるすばらしい人間の熱狂的なこだまだったのです。

 ひたすらに人間を祝い、犠牲をささげる自然でした。

 実際また人間はそれに値したのです。神聖な仕事場にすわり、心は愛に満ち、自らこしらえた神像のひざをかかえるのも人間なら、スーニオン岬の緑のはなで耳そばだてる弟子たちにとりまかれ、高遠な思いにふけり時をすごすのも人間でした。あるいは競技場をかけめぐり、あるいは演壇から、雷神さながら雨や陽ざしや稲妻を放ち、黄金の雲を――

 おお、ごらんになって! 突然ディオティーマがわたしにさけんだ。

 わたしは見た。圧倒的なながめのまえに、この身など失せてしまえと思ったほどだ。

 あらしも静まり、水夫らは散り散りばらばら、壊滅的な打撃をうけて船隊がむざんな残骸ざんがいを浅瀬にさらす、そうした途方もない海難のあとの光景のようにアテネが目のまえにひろがっていた。とりのこされて立つ円柱は、タベにはまだ青々としていたが、その晩炎につつまれ枝葉をなくして立ちつくす森の幹のようだった。

 これを見ますと、とディオティーマがいった、だれでも自分の運命を、良きにつけ悪しきにつけ、あれこれいいださなくなるでしょう。

 これを見れば、なにごとについてもあれこれいいださなくなるでしょうよ、とわたしがつづけた。この畑を刈った農夫が自分の納屋を麦の穂でいっぱいにしたのだったら、失われたものなどなかったろうね。それならぼくもここでは喜んで落穂ひろいに甘んじよう。だがいったいだれがもうけたというのだ?

 ヨーロッパじゅうがさ、とだれかがこたえた。

 おお、そのとおり!わたしはさけんだ。ヨーロッパじゅうが円柱や立像をひきずって行き、仲間うちで売りさばいた。気高い姿をしたものが値踏みされ、けっこう高くついたのだ。めずらしいからというわけだが、それではおうむや猿とおんなじことだ。

 まあそういうな! とさっきの男がまたいった。実際あの連中に美しいものの精神がないとしてもだ、それは精神まではとって行ったり買ったりするわけにはいかないからだよ。

 ちがいない! とわたしはいった。そうした精神は略奪者がアッティカをおそうまえにほろびていたのだ。家々や神殿にひと気がたえてはじめて、野獣は門や小路におしいってくるものだからね。

 その精神さえおもちであれば、となぐさめ顔でディオティーマがことばをはさんだ、アテネはまだ花つける果樹の姿でそのひとの目のまえに立っていますわ。芸術家ならトルソを補うのはたやすいことですもの。

 つぎの日は朝早くから出歩いた。パルテノンの廃墟はいきよを見、古代のバッコス劇場のあったところやテーセウスの神殿など、また神々しいオリュンピオン神殿のたおれずにのこっている十六本の柱を見た。だがもっともわたしが心ゆすぶられたのは古代の門だった。それはかつて旧い市街を新しい市街に結びつけ、美しい人たちが、たしか一日に千人はくだるまい、あいさつをかわして行き来した市門だ。いまではこれをくぐって旧市街にはいるひとも、新市街に行くひとも、だれもいない。だまりこくって立つ門は荒れるがまま、それはちょど昔はひたひた快いひびきをたて、澄みきってさわやかな水をその口からほとばしらせていたのだが、いまではすっかり干あがっている、そんな泉のようだった。

 ああ! とみんなであちこち歩きまわっているときにわたしがいった。これはまあなんとぜいたくな運命のいたずらだかう。この神殿をひきたおし、放り投げてあそぶようにとこともたちに石の破片をくれてやったり、なぎたおされた神々が百姓家のまえの腰かけになっていたり、ここの墓石が草をはむ雄牛のやすみ場であったりするとは。こうした浪費なら真珠を溶かして飲んだというクレオパトラの悪ふざけより、いっそう豪華だ。それにしてもなんという偉大さと美が失われたことだろう!

 お願い、ヒュペーリオン! ディオティーマがさけんだ。そろそろここをひきあげましょう。お顔はまっ青、目は光をなくしていらっしゃるわ。いろいろなぐさめを思いついては、どうにかなさろうとしていらっしゃるけど、むだですわ。まいりましょう! 緑のある場所へ! いのちの色どりのあるところへ! そうすればよくなりますわ。

 わたしたちはそこをでて、すぐ近くの庭園にはいって行った。

 他のひとは途中でふたりのイギリス人の学者に会い、そのふたりが古代アテネの廃墟のもとでいいものを見つけたというので話しこみ、その場を離れようとしなかった。わたしは彼らを好きなようにさせておいた。

 ふたたびディオティーマとふたりきりになれると、わたしはすっかりたちなおった。あのひとはアテネの聖なる混沌こんとんと闘ってりっぱにしのいだのだ。ディオティーマのもの静かな考えが瓦礫がれきの山にのぞむとき、折り合わぬ四大の力を天上のムーサの女神が弦楽の弾奏でひとつに統べるようだった。うっすらとした雲間から顔を見せる月のように、美しい苦悩のなかからあのひとの精神があらわれた。憂いをおびてそこに立つこの世のものならぬ少女の姿は、夜にこそかぐわしい花のようだった。

 わたしたちは先へ、先へと歩いて行った。そしてそれほど歩いたのも結局はむだではなかった。

 おお、アンゲレの林よ、オリーブと糸杉はさやさやとさきやきかわし、心地よい影を送っておたがいのほてりを冷ます、シトロンのほの暗い葉むらのなかから金色の果実は光っていた。はちきれそうなぶどうの房はとってくれといわんばかりに垣をのりこえ、だいだいは熟して、ほほえむかわいいめっけもの、とでもいうように道の行く手にあらわれた! かぐわしい秘密の小道よ! ミルテの茂みが泉のなかからほほえみかえす静かな場所よ! おまえたちのことをわたしはけっして忘れない。

 ディオティーマとわたしはしばらくみごとな木立のもとを歩いて行ったが、やがて明るく広々としたところにでた。

 わたしたちは腰をおろした。至福の静けさがふたりにあった。精神は花に舞うちようのように、神々しい少女のまわりをただよった。ほれぼれとその姿に見入る喜びに心はすっかり軽くなり、もう一度あの調和をとりもどした。

 また元気になりまして? すぐ気をひかれて動揺なさるのですもの、ディオティーマがそういった。

 ええ! ええ! もうだいじょうぶです、とわたしはこたえた。なくしたとばかり思ったものが、じつは手もとにあったのです。この世から消えたみたいな焦がれ方をしたものですが、それは目のまえにあるのです。いえいえ、ディオティーマ! まだまだ永遠の美の泉はかれていません。

 まえにもいったことがありますね。わたしにはもう神々も人間もいらないのです。よくわかっているのです。天は死に、住むものもなく、地もまえにはあんなに美しいひとのいのちであふれていたのに、いまはまるで蟻塚ありづかかなにかのようです。でもまだひとつだけ行くところがのこっていて、そこにいれば昔の天と昔の地がわたしに笑いかけてくれるのです。天のどんな神々でも、地上の神々しい人たちでも、あなたがいれば忘れることができるのですから。

 この世界が難破したってわたしには関係ない。この至福の島しかわたしの念頭にはないのです。

 愛の時というものがあります、とディオティーマはやさしい口調ながらまじめにいった。ゆりかごのなかにいて幸福な時がありますようにね。でもいのちそのものが、やがてわたしたちを追いたてるのですわ。

 ヒュペーリオン!――そういって熱っぽくわたしの手をとるあのひとの高めた声には偉大さがこもっていた――ヒュペーリオン! わたし思いますの、あなたにはもっと高いお仕事がおありじゃないかって。どうぞ御自分を見誤らないで! はたらきかける相手のいないことがあなたをひきとめはしました。思ったほどはかばかしく事がはこばずに、それでうちのめされてしまったのです。年端の行かぬ剣士のようにあまりにはやってあなたは突きをいれました。まだ目星もつかず、腕も不確かだといいますのにね。ですから当然突くよりも突きをいれられ、ものおじするようになり、御自身のことはもとより、なにごとにたいしても自信がもてなくなったのですわ。お強い分だけ、それだけ繊細でいらっしゃるからです。でもだからといってなにかだめになったわけではないのです。もしあなたの心と行動があのときあんなに早く実を結んでしまっていたら、あなたの精神はいまあるようにはおなりになれなかったことでしょう。もしあなたが傷つき、悩み、鬱勃うつぼつとした心をかかえていらっしゃらなかったなら、いま思いをこらすあなたもいらっしゃらなかったことでしょう。どうかわたしのいうことをおききになって。美しい人間のつりあいということも、あれほどまでなくしてしまわれたからこそ、あれだけ純粋な姿でお認めになれたのですわ。やっとあなたも心に安らぎを見つけられました。そうであるとわたしも信じたいですし、またそれはわたしにもわかります。でもほんとうにこれでおしまいだとお思いですの? 御自分の愛という天にとじこもり、あなたを必要とするこの世の中を、足もとに干からびて冷たくなるまま放っておかれるおつもりですの? 日の光のようにふりそそいで下さらなくては。ものみなをよみがえらす雨となって死すべき人間のところまでくだってきて下さらなくては。アポロンのように照らしだし、ユピテルのようにゆりうごかして、どうかいのちを吹きこんで下さい。そうしてはじめてあなたの天にふさわしいことになりますわ。どうかお願い。もう一度アテネの街にはいって行って、廃墟はいきよのもとを行き来するあの人たちをごらんになって。あのすさんだアルバニア人や、善良ですがこどもっぽいギリシア人の様子をね。あの人たちは愉快な踊りをおどったり、神聖ないい伝えをきいたりして、のしかかる屈辱的な力をなんとか忘れて明るくふるまおうとしているのです――いかがです、こうした相手では恥ずかしいとおっしゃれます? あの人たちはまだどうにかできるのではないでしょうか、わたしにはそう思えますわ。手をさしのべてほしく思っている人たちを見すてることがおできになれます? あの人たちに悪いところはありません、あなたを傷つけることはなにひとつしなかったのですもの!

 わたしはなにをしてやれましょう、とわたしはいった。

 あなたのおもちのものを、あの人たちにさしあげなさい、ディオティーマはそうこたえた。さしあげて――

 それ以上はどうかもういわないで下さい! とわたしはさけんだ。そうでないとあなたの魂の偉大さに屈服したわたしということになってしまいます。力でもってそう仕向けられたみたいになってしまうのです――

 あの人たちは幸せにはなれないでしょう。でも気高くはなれます。いいや! 幸せにもなれるでしょう。頭角をあらわさずにはおかぬのです。地中の炎にかりたてられて波間からつきあげる若々しい山脈のようにです。

 いまわたしはひとりぼっちで、あの人たちにまじっては無名です。でもひとりの人間であればそれだけで、人間のこまぎれのよせあつめにすぎぬ数百人以上のものではないでしょうか?

 聖なる自然よ!あなたはわたしの内にあろうと外にあろうと変らない。それならわたしの外のものを内なる神々しさとひとつにしよう。むつかしいことなどあるはずもない。蜜蜂みつばちですらささやかながら王国をつくるのだ。どうしてわたしに、必要なものを植えたり建てたりできないわけがあるだろう?

そうではないか? アラビアの商人のまいたコーランの種からは一団の弟子が生まれ、はて知れぬ森のように育って行った。それならどうして昔からの真実が生き生きした青春の姿をとってもどってくるとき、この畑に実りをもたらさないことがあるだろう?

 底の底から変るのだ! 人間の根っこから新しい世界が芽ぶくのだ! 新しい神が力をふるい、新たな未来が晴ればれと目のまえにひらけるのだ。

 仕事場でも、家のなかでも、集会でも、神殿でも、どこもかしこも一変するのだ!

 そうはいってもわたしはまだまだよそで学ぶことがたくさんあります。わたしは芸術家ですが、その技は未熟です。精神のなかではいろいろつくるのですが、実際に手をうごかす術は知らないのです!

 イタリアにおでかけなさい、とディオティーマがいった。ドイツへ、またフランスへ――なん年あればよろしいでしょう?三年――四年――三年あれば十分だと思いますわ。あなたはけっして進みののろい方ではありませんもの。しかもただこのうえもなく偉大なもの、このうえもなく美しいものだけをおもとめになればよろしいのですもの。

《それから?》

 わたしたちの国民の教育者になるのです。偉大なひとにおなりなさい。そうしたあなたをこの腕に抱きしめれば、わたしもりっぱなこの方の一部なんだと思いこむこともできるのですわ。カストールに不死を分つポルクスのように、不死のいのちの半分をあなたがわたしに贈ってくれたと、そんな気がして喜びのあまり小躍りしたくなるほどでしょう。わたしはどんなに鼻が高いか、ヒュペーリオン!

 わたしはしばらくだまっていた。心はことばにならぬ喜びでいっぱいだった。

 いまあじわっているこの満足は、決意と行為のあいだにくる満足でしょうか、やっとわたしはことばをつないだ、このおちつきは勝利のまえのおちつきでしょうか?

 勇士のおちつきというものがあるのです、ディオティーマはそういった。神々のことばのように、命令と成就がひとつである決意というものがあるのです。あなたの決意はそれなのです。――

 わたしたちはそこをあとにした。さいしょの抱擁のときと同じだった。なにもかもがふたりにははじめてのもののように新しくなっていた。

 アテネの廃墟をのぞんでわたしは立っていた、ちょうど休閑地を見わたす農夫のように。静かにいまは休むがよい、そう船にひきかえす道すがらわたしは思った。いまは静かに横になり、うつらうつらと眠るがよい、アテネの国土よ! やがて若いいのちがおまえから芽ばえ、天の祝福目ざして大きく育とう。雲が雨となりそそぐのも無益ではなくなり、太陽はもう一度昔ながらの教え子を見つけよう。

 人間はどこに行ったとたずねるのか、自然よ? 調べをととのえる芸術家は死んでしまい、ただ風が偶然に弦に触れ音をだすだけ、そんな風情で嘆くのか? 人間はやってくる、自然よ!若がえった人々を見ておまえももう一度若がえる。するとおまえは花嫁のようになり、人々の精神との昔のきずなもよみがえるのだ。

 ただひとつの美だけがそこにはある。人間と自然はひとつになり、すべてをつつんで神性があらわれでるのだ。(pp. 596-603)

青木誠之訳

 

「すっかり夢中になってしまいましたね」とディオティーマが言った。「だからあなたも懐疑家だったのですね。でもアテネの人びとは」

「ぼくの考えはほとんどかれらとおなじです」とぼくは言った。「ヘラクレイトスのあの偉大な εν διαφερον εαυτῳ(多様の一者)ということばはギリシア人だけが見つけることのできたものです。それこそが美の本質であり、それが見つからないうちは哲学もなかった。

 いまや規定することが可能となった。まったきものが存在したからです。花が十分に咲いたからこそ、分析することができるようになった。

 いまや美の瞬間が人びとに告知され、生と精神のなかに存在するようになった。無限の一者が存在したのだ。

 人びとはそれを精神のうちで分析し、分割することができるようになった。そして、分割されたものを思考によってあらたに総合し、そのようにして至高にして最善なるものの本質をますます深く認識するようになり、認識の結果を精神の多様な領域で法則化することができた。

これで、とくにアテネ人が哲学的でもなければならなかった理由がおわかりでしょう。

 エジプト人には真似のできないことだった。天地を愛し、天地からも愛されて生きることのできない人、その意味で自分の活助の本来の領域とひとつになって生きていない人は、生れつき、自分自身ともひとつでいなく、永遠の美をすくなくともギリシア人はど容易には経験できない。

 オリエントの風土は、豪華絢爛な専制君主のように、その威力と輝きで住人を地面に這いつくばらせる。人間は歩くことを覚えないうちからひざまずかねばならず、話すことを覚えないうちから祈らなければならない。こころは釣り合いのとれないうちから身をかがめなければならず、精神は、花を咲かせ実をつけるのに十分な強さがそなわらないうちから、運命と自然の燃えるような熱さによって、あらゆる力を抜き取られてしまう。エジプト人は、完全なものにならないうちから自己を放棄しているのだ。だから、完全なものについてはなにも、美についてはなにも知らない。エジプト人のいう至高のものとはヴェールにつつまれた権力、不気味な謎にほかならない。沈黙する冥暗なイシスこそエジプト人のアルファにしてオメガ、空疎な無限であり、そこから理性的なものが生まれたためしはなかった。どんなに崇高な無であっても、無からは無しか生まれないのだ。

 これに対し、北方は教え子をあまりにも早く自己のなかへ追いこんでしまう。そして、火のようなエジプト人の精神が、あまりにも旅を好み、いそいそと世界に出てゆくときに、北方の精神は旅の準備がととのわないうちに自己のなかへ帰り始める。

 北方では、成熟した感情がそなわらないうちから悟性的でなければならず、無邪気さがうつくしい終点に達しないうちから、あらゆる責任を背負いこむのだ。人間となるまえに理性的になり、自覚的な精神となり、子供となるまえに利目な大人にならねばならない。完全な人間の統一性すなわち美を栄えさせ実らせないうちから、自己を形成し発達させなければならない。たんなる悟性、たんなる理性がつねに北方の王者というわけだ。

 しかし、たんなる悟性から真に悟性的なものが、たんなる理性から真に理性的なものが生まれたためしはない。

 精神の美を欠いた悟性は、従順な職人に似ている。職人は、親方がつくろうとしている庭園のために、言われたとおり丸太で垣根をつくり、支柱を組んで釘を打ちつける。悟性の仕事はすべて間に合わせ仕事ばかり。悟性は秩序づけることでわれわれを無意味さや不正から守ってはくれる。しかし、無意味さや不正から守られていることは、人間の卓越性の最高段階ではない。

 理性は、精神の美、こころの美を欠けば、家の主が下僕の見張り役においた監督人のようなものだ。かれは、はてしない仕事がどうなるのか、下僕同様いっこうにわからず、さっさとやれ、と叫びたてる。そのくせ、仕事のはかどり具合はほとんど見ようとしない。はかどれば、最後には追い立てるものがなくなって、お払い箱になってしまうからだ。

 たんなる悟性から哲学は生まれない。哲学とは、存在しているものの限定された認識以上のものなのだ。

 たんなる理性から哲学は生まれない。哲学は、用いうる素材の結合や区別における終わりのない進展への盲目的な要求以上のものなのだ。

 しかし、あの神的な εν διαφερον εαυτῳ(多様の一者)、すなわち、美の理想が、求めてやまない理性を照らすなら、理性は盲目的には要求しない。なぜ要求するのか、なんのために要求するのかわかっているのだ。

 五月の日が芸術家の工房にさしこむように、美の太陽が悟性の仕事を照らすと、悟性は、外に浮かれ出て火急の仕事を放り出すような真似こそしないが、それでも、祭りの日に思いを馳せ、若返りをもたらす春の光のなかを歩む姿を想像してみたくなるものだ」

 そこまで話したとき、ぼくたちはアッティカの岸についた。古代アテネがあまりにも強くぼくたちのこころをつかんでいたので、いろいろなことを順序よく話そうとしてもできない相談だった。ぼくも自分の話しぶりに驚いた。

「どうして」とぼくは言った。「ぼくはこんなに無味乾燥な山頂に登ってしまったのだろう。ごらんのとおりさ」

「ほんとうに気持ちがよいときは」とディオティーマが応した。「いつだってそうですわ。力がありあまると仕事がしたくなるのです。子羊たちは、お母さん羊のお乳でおなかがいっぱいになると額をぶつけあうではありませんか」

 ぼくたちはリュカベトゥスの丘を登っていた。急いではいたが、ときおり足をとめて思いにふけり、不思議な期待に身をゆだねた。

 人間が愛するものの死をなかなか納得できないのは、すばらしいことだ。友人にほんとうに会えるかもしれないというかすかな望みがなければ、誰も友人の墓を訪ねたりしないだろう。古代アテネのうつくしいまばろしが、死者の国から帰ってきた母の姿のように、ぼくをつかんで放さなかった。

「おお、パルテノン」とぼくは叫んだ。「世界の誇りよ、あなたの足もとにはネプトゥヌスの王国が手なずけられた御子のように横たわり、他の神殿は子供のようにあなたを取りかこみ、雄弁なアゴラとアカデーモスの林苑は――」

「あなたはそうやって古い時代に身を移すことができるのですね」とディオティーマが言った。

「時代のことは思い出させないでください」とぼくは応じた。「かつては神々しい生が存在していました。そして人間が自然の中心でした。アテネをつつんで花咲いた春は、乙女の胸を飾るつつましい一輪の花のようでした。さしのぼった太陽は、壮麗な大地を見おろして赤面せずにはいられませんでした。

 ヒュメトス山とペンテレ山の大理石は、母の膝から躍り出る子供のように、まどろんでいたゆりかごから躍り出て、アテネ人の情愛こまやかな手からかたちと生を受け取りました。

 自然は、蜂蜜やこよなくうつくしい菫やミルテやオリーヴをさずけました。

 自然は司祭、人間は自然の神でした。自然界のいのちも、姿かたちも、自然の発する音色もすべては人間という輝かしい存在の、感激にみちたただひとつのこだまでした。自然は人間のものだったのです。

 自然はその輝かしい存在を讃え、輝かしい存在にだけ供物を捧げました。じっさい、人間はそうされるに値したのです。神聖な仕事場にすわり、愛情をそそいで制作した神像の膝を抱きしめる人もいたでしょうし、スーニオン岬の緑の突端で、耳を傾ける生徒にかこまれて横たわり、時のたつのも忘れて高邁な思想を説いた人もいたでしょう。競技場を疾走したり、演壇から、雷神さながら、雨や陽光や稲妻や黄金の雲を送る人もいたでしょう――」

「ああ、ごらんになって」とそのときディオティーマが突然ぼくに言った。

 ぼくは見た。その圧倒する光景に、消え入らんばかりだった。途方もない難破船が眼前に横たわっていた。

 颶風はおさまり、船員たちは逃げてしまい、打ちくだかれた船隊の残骸が浅瀬に散らばって見わけもつかない。それがアテネの姿だった。見捨てられた円柱の数々が目のまえに立っていた。夕方はまだ青々していたのに、一夜のうちに焼け落ちて裸になった森の幹のように。

「これを見ますと」とディオティーマが言った。「自分の運命について沈黙することを学びます。それがよい運命でも、悪い運命でも」

「これを見ると、あらゆることについて沈黙することを学びます」とぼくはつづけた。「この穀物畑を刈り取った農夫が自分の倉庫を麦の穂でいっぱいにしたのだとすれば、なにも失われなかったことになるでしょう。そしてぼくは、ここに落穂拾いとして立てるだけで満足しましょう。しかし、誰が利益を得たのでしょう」

「ヨーロッパ全体だ」と友人のひとりが応じた。

「そのとおり」とばくは叫んだ。「連中は円柱や彫像をひきずってゆき、たがいに売り買いして、それらの高貴な姿をめずらしいというだけの理由でありがたがったのだ。鸚鵡や猿を珍重するようにね」

「そんな言い方はしないでくれ」とその友人が応じた。「ほんとうに連中に美の精神が欠けているとしても、それは、美の精神を運び去ることも買い取ることもできなかったからだろう」

「もちろんさ」とぼくは言った。その精神は、破壊者たちがアッティカに襲いかかるまえに滅んでいた。家々や神殿が死に絶えたのちに、はじめて、獰猛な獣が市門や小路に押し入ってくる」

「美の精神をもっている人には」とディオティーマが慰めるように言った。「アテネはいまもみごとに咲きにおう果樹のように立っています。芸術家ならトルソーを補うのはやさしいことです」

 ぼくたちは翌日の朝早く出かけ、パルテノン神殿の廃墟、古代のディオニュソス劇場の跡、テーセウス神殿、神々しいオリュンピア神殿に残る十六本の円柱を見た。だが、ぼくがもっとも感動したのは古代の市門だった。人びとは、かつて、そこを通って旧市街から新市街に出たのだ。そこでは一日に千人ものうつくしい人たちが挨拶を交わしたにちがいない。いまはもうこの門をくぐって新市街へゆく人も旧市街へゆく人もいない。門は、干あがった噴泉のようにおしだまり荒れはてた姿をさらしている。かつてその噴泉の管からは、澄みきったさわやかな水が親しげな音を立ててほとばしり出ていたのだ。

 ぼくたちはめぐり歩いた。「ああ」とぼくは言った。「これが運命の豪華なたわむれでなくてなんだろう。神殿をくずしたり、子供たちには投げ合って遊ぶようにと瓦礫をくれてやるとは。手足をもがれた神々は、農夫の小屋のまえで腰掛となり、墓碑は草をはむ家畜の休息の場となっているではないか。このような浪費は、溶かした真珠を飲んだクレオパトラの気まぐれ以上に豪勢なことだ。だが、偉大さもうつくしさも跡形なく消えてしまい、なんと残念なことだろう」

「ヒュペーリオン」とディオティーマが呼んだ。「そろそろここを立ち去らなければ。お顔の色がすぐれませんし、目もお疲れのようです。いろいろなことをおっしゃって、お気持ちを引き立てようとなさっても、思いどおりにはなりません。まいりましょう、緑のなかへ。生き生きとした色彩のあるところへ。きっとよくなりますわ」

 ぼくたちは、そこをあとにして近くの庭園を訪ねた。他の友人たちは途中で、アテネの遺跡を探して成果をあげたふたりの英国人学者と話しこんでしまい、その場を動こうとしなかった。ぼくは、もちろん、そのままにしておいた。

 ディオティーマとふたりきりになると、ぼくは身もこころも立ち直った。あのひとは、アテネの聖なる混沌との烈しい戦いに耐えぬいたのだ。天上のムーサの竪琴の調べが、対立する四大を意のままに律するように、ディオティーマの静かな思いは、廃墟を支配していた。月がやわらかな雲のなかから姿を現すように、あのひとの精神はうつくしい苦悩のなかから立ち上がった。この天上の乙女は、夜半ひときわ愛らしく香る花のように、憂いをおびて立っていた。

 ぼくたちはどんどん奥へ歩いて行った。そうやって歩いたことは、結局、無駄ではなかった。

 おお、アンゲレの森よ、オリーヴと糸杉はささやき交わしながら、やさしい影で涼を送りあい、レモンの金色の実は深い緑の葉かげにきらめき、ふくらんでゆく術前は気ままに垣根をはって、熟れた橙は笑みをうかべた捨て子のように道ばたに落ちている。おまえたち、かぐわしいひそやかな小径よ、おまえたち、ミルテの姿が泉のなかからほほえんでいる安らかな場所よ、おまえたちのことはけっして忘れない。

 ディオティーマとぼくは、みごとな木々のあいだをしばらく歩き、やがて広びろとした明るい場所に出た。

 ぼくたちはそこに腰をおろした。至福の静寂がぼくたちをつつんだ。ぼくの霊は、花をめぐる蝶のように、この乙女の神々しい姿のまわりを漂った。その姿を見つめ、こころ奪われるよろこびに、ぼくの全存在は、すっかり和み、ふたたび調和していた。

「ご気分はもうよろしいのですか。お天気屋さんですね」とディオティーマが言った。

「もちろん、元気になりました」とぼくは応じた。「わたしは、なくしたとばかり思っていたものを手にしています。この世から消えてしまったのではないかと思い焦がれていたものが、目のまえにあります。そうですとも、ディオティーマ、永遠の美の泉はまだ涸れていなかったのです。

 一度あなたに言ったことがあります、わたしはもう神々も人間も必要としない、と。天上の世界は死に絶え、住むものもいなくなり、かつてはうつくしい人間のいのちにみちていた大地も蟻塚同然になってしまいました。けれども、なつかしい天と地がわたしにほほえんでくれる場所がまだあるのです。あなたのなかにいれば、わたしは天上の神々も地上の神々しい人間もすべて忘れることができます。

 世界の難破がなんでしょう。わたしは、わたしの浄福の島のほかなにも知りません」

「愛のひとときがあります」と、ディオティーマがやさしく真顔で言った。「しあわせなゆりかごで過ごすひとときがあるように。けれども、生そのものがわたしたちを追い立てるのです」

「ヒュペーリオン」――そう言って、あのひととはぼくの手を強く握った。その声は重々しくなった。――「ヒュペーリオン、あなたはもっと気高いことをするためにお生まれになったのだと思います。ご自分を誤解しないでください。素材が不足したために、あなたは前に進めませんでした。ことは思ったほどすみやかには運びませんでした。そのためにあなたは打ちひしがれました。あなたは、未熟な剣士のように、目標もさだまらず握り方も心得ないうちから、あまりにも性急に突いてしまったのです。そして、当然ですが、あなたは、打ち込んだ数より多く打ち込まれて臆病になり、ご自分ばかりかすべてを疑うようになりました。あなたは、強い情熱と繊細さをそなえておいでですから。けれども、そのせいで失われたものはなにひとつありません。あなたの心情と行動があまりに早熟でしたなら、あなたの精神はいまのようにはなれなかったでしょう。あなたが悩む人、発酵するでなかったなら、考える人にはなれなかったでしょう。信してください、もしあなたがうつくしい人間性の平衡をあれほどまでに失わなければ、けっして、あれほど純粋には認識できなかったでしょう。あなたのこころは、ようやく平和を見出しました。わたしはそれを信じたいと思います。わたしにはわかります。けれども、あなたほど自分がほんとうに目標に達したとお考えでしょうか。ご自分の愛の天国に閉じこもってしまい、あなたを必要とする世界が、あなたの下で、干からびて冷たくなるのを放っておくつもりですか。あなたは、光のように降りそそぎ、万物をよみがえらせる慈雨のように、人間の世界にくだらなければなりません。アポローンのように照らし、ユピテルのようにゆきぶって生気をりたえなければなりません。そうでなければ、あなた自身の天に値しない人になってしいます。願いです。もういちど、アテネに入って行ってください。そして、廃墟のあいだを歩きまわっている人びとをごらんになってください。武骨なアルバニア人やそのほかの善良で子供っぽいギリシア人を。この人たちは陽気な踊りをおどったり神聖な言い伝えを聞いたりして気をまぎらわせ、のしかかる恥知らずな無法を忘れようとしています。――わたしがこういう素材を恥ずかしく思っているとお考えでしょうか。わたしは、まだ教育をほどこすことができると思っています。この貧しい人たちからこころを背けることがおできになりますか。悪い人たちではありません。この人たちがあなたになにかひどいことをしたでしょうか」

「なにをしてやれるのでしょう」とぼくは言った。

「ご自分の内にお持ちのものをあたえてください」とディオティーマが応じた。「どうかそうしてあげてください」――

「もうそれ以上はなにも言わないでください、お願いです」とぼくは言った。「そうでないと、わたしは挫けてしまいます。そうないと、あなたが力ずくでそうしたみうに見えますから――。

 かれらはいまより幸福にはなれないでしょう。しかし、もっと気高くはなれる。いや、やはり、いまよりも幸福になれるでしょう。かれらは抜け出さなければなりません。若い山々が地底の火に追い立てられて海面から顔を出すように、生まれ出なければならないのです。

 たしかにわたしはひとりです。名もなくかれらのなかに入って行きます。しかし、一個の人間であるひとりは、人間の部分でしかない数百人にまさっているのではないでしょうか。

 聖なる自然よ、あなたはわたしの内にあっても外にあってもつねに変わらない。わたしの外にあるものと内にある神的なものをひとつにすることは、それほど難しくないはず。蜜蜂が小さな王国を築けるのなら、どうしてわたしに、必要なものを植えたり育てたりできないわけがあるだろうか。

 ちがうだろうか。あのアラビアの商人がコーランの種を蒔くと、大勢の弟子がはてしない森のように育った。それから、古い真理が新しい生き生きとした若さにつつまれて帰ってくるところにも、耕地が繁茂していけないことがあろうか。

 根底から変わらなければならない。人間の根もとから新しい世界が芽吹かなければならない。新しい神が人間を統べ、新しい未来が晴れやかに現れなければならない。

 いたるところに新しいものが生まれなければならない。仕事場にも家々にも集会にも神殿にも。

 けれども、わたしは外の世界に出て学ばなければなりません。わたしは芸術家ですが、十分な腕を持ちあわせていません。頭ではつくれるのですが、まだ手の動かし方がわからないのです。――」

「イタリアへいらしてください」とディオティーマは言った。「それからドイツへ、フランスへも――何年かかるでしょう。三年でしょうか、四年でしょうか。三年で十分だと思います。あなたは飲みこみの遅いかたではありませんから。もっとも偉大なもの、もっともうつくしいものだけを求めるのです。――」

「それから?」

「わたしたちの民衆の教育者になってください。偉大な人になってほしいと願っています。そうなったあなたを抱きしめるときには、そのりっぱな人の一部だと思って夢見心地を味わうことでしょう。そのときは、ポルックスがカストールにそうしたように、わたしもきっと歓声をあげることでしょう。あなたはあなたの不死の半分をくださるのですから。ああ、わたしはきっと誇り高い乙女になるでしょう、ヒュペーリオン」

 ぼくはしばらく黙った。ことばでは言えないよろこびにみたされていた。

「決意と行動のあいだに満足があるものでしょうか」とついにぼくは始めた。「勝利のまえに安らぎがあるものでしょうか」

「それは英雄の安らぎなのです」とディオティーマは言った。「神々のことばのように、命令であり実現でもあるような決意があります、そしてあなたの決意がそうなのです。――」

 ぼくたちは引き返した。はじめて抱擁を交わしたときのような思いで。ものみなすべてが目新しいものになっていた。

 ぼくはいまや、アテネの廃墟を見おろして立っていた。休閑地に立つ農夫のように。「ゆっくり休め」、船にもどるとき、ぼくはそう思った。「ゆっくり休め、まどろんでいる国よ。やがておまえのなかから若いいのちが芽ばえ、天の祝福を求めて成長するであろう。やがて雲がもたらす雨も無駄ではなくなるであろう。やがて太陽は、ふたたびかつての教え子たちを見出すであろう。

 自然よ、人間はどこへ行ってしまったかと尋ねるのか。あなたは、調べをととのえる楽人が死んでしまったために、偶然の兄弟である風だけがたわむれている竪琴のように嘆くのか。自然よ、かれらはやってくるだろう、あなたの人間たちは。若返った人びとはあなたをふたたび若返らせ、あなたはその人びとの花嫁のようになるであろう。そして、人びとのこころのかつての同盟はあなたとともに一新されるだろう。

 ただひとつの美が生まれるであろう。人間と自然が結び合って、いっさいを包括するひとつの神性となるのだ」(pp. 149-167)

*1:引用は Wikisource による。