ひよこのるるの自由研究

日本語で読める世界の文学作品と、外国語に翻訳されている日本語の文学作品を、対訳で引用しています。日本語訳が複数あるものは、読みやすさ重視で比較しておすすめを紹介しています。世界中の言語で書かれたもの・訳されたもののコレクションを目指しています。

世界文学全集のためのメモ 31 『白馬の騎手』 テオドール・シュトルム

ドイツ語編 5

Theodor Storm
テオドール・シュトルム
1817-1888

Der Schimmelreiter
『白馬の騎手』
1888

日本語訳
①茅野蕭々訳『白馬の騎手』1937年(『白馬の騎手 他一篇』岩波文庫 📗
②関泰祐訳『白馬の騎者』1950/1959年(『シュトルム選集 第8巻』清和書院 📗
③羽鳥重雄訳『白馬の騎者』1964年(『みずうみ・白馬の騎者』白水社 📗
④塩谷太郎訳『白馬の騎手』1975年(集英社
⑤高橋文子訳『白馬の騎手』2007年(論創社 📗
⑥宮内芳明訳『白馬の騎手』2009年(『シュトルム名作集 Ⅱ』三元社 📗

今世紀に入って相次いで出版された⑤高橋文子訳・⑥宮内芳明訳は、残念ながら決して読みやすい訳ではない。特に⑤高橋文子訳は、ところどころ日本語として文意が取れない箇所があり、おすすめできない。一番良いのは③羽鳥重雄訳、文章が自然に頭に入ってくる。④塩谷太郎訳も、子供向けの本だが優れた翻訳だ。

Mich wollte nachträglich ein Grauen überlaufen. „Verzeiht!“ sprach ich, „was ist das mit dem Schimmelreiter?“

Abseits hinter dem Ofen, ein wenig gebückt, saß ein kleiner hagerer Mann in einem abgeschabten schwarzen Röcklein; die eine Schulter schien ein wenig ausgewachsen. Er hatte mit keinem Worte an der Unterhaltung der Anderen theilgenommen; aber seine bei den spärlichen grauen Haupthaar noch immer mit dunklen Wimpern besäumten Augen zeigten deutlich, daß er nicht zum Schlaf hier sitze.

Gegen diesen streckte der Deichgraf seine Hand: „Unser Schulmeister,“ sagte er mit erhobener Stimme, „wird von uns hier Ihnen das am besten erzählen können; freilich nur in seiner Weise und nicht so richtig, wie zu Haus meine alte Wirthschafterin Antje Vollmers es beschaffen würde.“

„Ihr scherzet, Deichgraf!“ kam die etwas kränkliche Stimme des Schulmeisters hinter dem Ofen hervor, „daß Ihr mir Euern dummen Drachen wollt zur Seite stellen!“

„Ja, ja, Schulmeister!“ erwiderte der Andere; „aber bei den Drachen sollen derlei Geschichten am besten in Verwahrung sein!“

„Freilich!“ sagte der kleine Herr; „wir sind hierin nicht ganz derselben Meinung;“ und ein überlegenes Lächeln glitt über das feine Gesicht.

„Sie sehen wohl,“ raunte der Deichgraf mir ins Ohr; „er ist immer noch ein wenig hochmüthig; er hat in seiner Jugend einmal Theologie studirt und ist nur einer verfehlten Brautschaft wegen hier in seiner Heimath als Schulmeister behangen geblieben.“

Dieser war inzwischen aus seiner Ofenecke hervorgekommen und hatte sich neben mir an den langen Tisch gesetzt. „Erzählt, erzählt nur, Schulmeister,“ riefen ein paar der Jüngeren aus der Gesellschaft.

„Nun freilich,“ sagte der Alte, sich zu mir wendend, „will ich gern zu Willen sein; aber es ist viel Aberglaube dazwischen, und eine Kunst, es ohne diesen zu erzählen.“

„Ich muß Euch bitten, den nicht auszulassen,“ erwiderte ich; „traut mir nur zu, daß ich schon selbst die Spreu vom Weizen sondern werde!“

Der Alte sah mich mit verständnißvollem Lächeln an. „Nun also!“ sagte er. „In der Mitte des vorigen Jahrhunderts, oder vielmehr, um genauer zu bestimmen, vor und nach derselben, gab es hier einen Deichgrafen, der von Deich- und Sielsachen mehr verstand, als Bauern und Hofbesitzer sonst zu verstehen pflegen; aber es reichte doch wohl kaum; denn was die studirten Fachleute darüber niedergeschrieben, davon hatte er wenig gelesen; sein Wissen hatte er sich, wenn auch von Kindesbeinen an, nur selber ausgesonnen. Ihr hörtet wohl schon, Herr, die Friesen rechnen gut, und habet auch wohl schon über unseren Hans Mommsen von Fahretoft reden hören, der ein Bauer war und doch Boussolen und Seeuhren, Teleskopen und Orgeln machen konnte. Nun, ein Stück von solch’ einem Manne war auch der Vater des nachherigen Deichgrafen gewesen; freilich wohl nur ein kleines. Er hatte ein paar Fennen, wo er Rapps und Bohnen baute, auch eine Kuh gras’te, ging unterweilen im Herbst und Frühjahr auch aufs Landmessen und saß im Winter, wenn der Nordwest von draußen kam und an seinen Läden rüttelte, zu ritzen und zu prickeln, in seiner Stube. Der Junge saß meist dabei und sah über seine Fibel oder Bibel weg dem Vater zu, wie er maß und berechnete, und grub sich mit der Hand in seinen blonden Haaren. Und eines Abends frug er den Alten, warum denn das, was er eben hingeschrieben hatte, gerade so sein müsse und nicht anders sein könne, und stellte dann eine eigene Meinung darüber auf. Aber der Vater, der darauf nicht zu antworten wußte, schüttelte den Kopf und sprach: „Das kann ich Dir nicht sagen; genug, es ist so, und Du selber irrst Dich. Willst Du mehr wissen, so suche morgen aus der Kiste, die auf unserem Boden steht, ein Buch; einer, der Euklid hieß, hat’s geschrieben; das wird’s Dir sagen!“

– – Der Junge war Tags darauf zu Boden gelaufen und hatte auch bald das Buch gefunden; denn viele Bücher gab es überhaupt nicht in dem Hause; aber der Vater lachte, als er es vor ihm auf den Tisch legte. Es war ein holländischer Euklid, und Holländisch, wenngleich es doch halb Deutsch war, verstanden alle Beide nicht.

„Ja, ja,“ sagte er, „das Buch ist noch von meinem Vater, der verstand es; ist denn kein deutscher da?“

Der Junge, der von wenig Worten war, sah den Vater ruhig an und sagte nur: „Darf ich’s behalten? Ein deutscher ist nicht da.“

Und als der Alte nickte, wies er noch ein zweites, halbzerrissenes Büchlein vor. „Auch das?“ frug er wieder.

„Nimm sie alle Beide!“ sagte Tede Haien; „sie werden Dir nicht viel nützen.“

Aber das zweite Buch war eine kleine holländische Grammatik, und da der Winter noch lange nicht vorüber war, so hatte es, als endlich die Stachelbeeren in ihrem Garten wieder blühten, dem Jungen schon so weit geholfen, daß er den Euklid, welcher damals stark im Schwange war, fast überall verstand.

Es ist mir nicht unbekannt, Herr,“ unterbrach sich der Erzähler, „daß dieser Umstand auch von Hans Mommsen erzählt wird; aber vor dessen Geburt ist hier bei uns schon die Sache von Hauke Haien – so hieß der Knabe – berichtet worden. Ihr wisset auch wohl, es braucht nur einmal ein Größerer zu kommen, so wird ihm Alles aufgeladen, was in Ernst oder Schimpf seine Vorgänger einst mögen verübt haben.

Als der Alte sah, daß der Junge weder für Kühe noch Schafe Sinn hatte, und kaum gewahrte, wenn die Bohnen blühten, was doch die Freude von jedem Marschmann ist, und weiterhin bedachte, daß die kleine Stelle wohl mit einem Bauer und einem Jungen, aber nicht mit einem Halbgelehrten und einem Knecht bestehen könne, ingleichen, daß er auch selber nicht auf einen grünen Zweig gekommen sei, so schickte er seinen großen Jungen an den Deich, wo er mit andern Arbeitern von Ostern bis Martini Erde karren mußte. „Das wird ihn vom Euklid curiren,“ sprach er bei sich selber.

Und der Junge karrte; aber den Euklid hatte er allzeit in der Tasche, und wenn die Arbeiter ihr Frühstück oder Vesper aßen, saß er auf seinem umgestülpten Schubkarren mit dem Buche in der Hand. Und wenn im Herbst die Fluthen höher stiegen und manch ein Mal die Arbeit eingestellt werden mußte, dann ging er nicht mit den Andern nach Haus, sondern blieb, die Hände über die Kniee gefaltet, an der abfallenden Seeseite des Deiches sitzen und sah stundenlang zu, wie die trüben Nordseewellen immer höher an die Grasnarbe des Deiches hinaufschlugen; erst wenn ihm die Füße überspült waren, und der Schaum ihm ins Gesicht spritzte, rückte er ein paar Fuß höher und blieb dann wieder sitzen. Er hörte weder das Klatschen des Wassers noch das Geschrei der Möven und Strandvögel, die um oder über ihm flogen und ihn fast mit ihren Flügeln streiften, mit den schwarzen Augen in die seinen blitzend; er sah auch nicht, wie vor ihm über die weite, wilde Wasserwüste sich die Nacht ausbreitete; was er allein hier sah, war der brandende Saum des Wassers, der, als die Fluth stand, mit hartem Schlage immer wieder dieselbe Stelle traf und vor seinen Augen die Grasnarbe des steilen Deiches auswusch.

Nach langem Hinstarren nickte er wohl langsam mit dem Kopfe oder zeichnete, ohne aufzusehen, mit der Hand eine weiche Linie in die Luft, als ob er dem Deiche damit einen sanfteren Abfall geben wollte. Wurde es so dunkel, daß alle Erdendinge vor seinen Augen verschwanden und nur die Fluth ihm in die Ohren donnerte, dann stand er auf und trabte halbdurchnäßt nach Hause.

Als er so eines Abends zu seinem Vater in die Stube trat, der an seinen Meßgeräthen putzte, fuhr dieser auf: „Was treibst Du draußen? Du hättest ja versaufen können; die Wasser beißen heute in den Deich.“

Hauke sah ihn trotzig an.

– „Hörst Du mich nicht? Ich sag’, Du hätt’st versaufen können.“

„Ja,“ sagte Hauke; „ich bin doch nicht versoffen!“

„Nein,“ erwiderte nach einer Weile der Alte und sah ihm wie abwesend ins Gesicht, – „diesmal noch nicht.“

„Aber,“ sagte Hauke wieder; „unsere Deiche sind nichts werth!“

– „Was für was, Junge?“

„Die Deiche, sag’ ich!“

– „Was sind die Deiche?“

„Sie taugen nichts, Vater!“ erwiderte Hauke.

Der Alte lachte ihm ins Gesicht. „Was denn, Junge? Du bist wohl das Wunderkind aus Lübeck!“

Aber der Junge ließ sich nicht irren. „Die Wasserseite ist zu steil,“ sagte er; „wenn es einmal kommt, wie es mehr als einmal schon gekommen ist, so können wir hier auch hinterm Deich ersaufen!“

Der Alte holte seinen Kautabak aus der Tasche, drehte einen Schrot ab und schob ihn hinter die Zähne. „Und wieviel Karren hast Du heut’ geschoben?“ frug er ärgerlich; denn er sah wohl, daß auch die Deicharbeit bei dem Jungen die Denkarbeit nicht hatte vertreiben können.

„Weiß nicht, Vater,“ sagte dieser; „so, was die Anderen machten; vielleicht ein halbes Dutzend mehr; aber – die Deiche müssen anders werden!“

„Nun,“ meinte der Alte und stieß ein Lachen aus; „Du kannst es ja vielleicht zum Deichgraf bringen; dann mach’ sie anders!“

„Ja, Vater!“ erwiderte der Junge.

Der Alte sah ihn an und schluckte ein paar Mal; dann ging er aus der Thür; er wußte nicht, was er dem Jungen antworten sollte.*1

①茅野蕭々訳

 

 私は今更ながら慄然ぞつとするやうだつた。

 『失禮ですが、その白馬の騎手といふのは何です。』

 人々を離れて煖爐の後に、少し身體を曲げて、一人の小柄な瘠せた人が、すり切れた黑い上衣を著󠄁て坐つてみた。片方の肩が少し突󠄁出してゐるやうだつた。その人は他の人たちの話には一言も仲間入をしなかつたが、白い頭髮が少くなつてるにも拘らず、未だ黑い睫毛に緣どられてゐる眼を見ると、眠るために此處に坐つてゐるのでないことは明かだつた。

 堤防監督官はこの人の方へ手を伸ばして、『それは學校の先生が』と聲を高くして、『一番よくお話することが出來ませう。勿論先生流で、私の家の婆やのアントイェ・フォルメルスのやるやうに、ぴつたりはゆきませんがね。』

 『御宂談を、堤防監督官さん。』と煖爐の背後うしろから先生の幾らか弱󠄁々しい聲がした。『あの無智な迷󠄁信深い婆さんと私を較べるなんて。』

 『それはさうです。先生。しかし斯ういふ話は迷󠄁信深い婆さんに一番よく保存されてゐるものですよ。』

 『勿論』とその小柄な紳士は言つた。『その點では御同意ができません。』さうして優越的な微󠄁笑がその顏の上を滑るのだつた。

 堤防監督官は私の耳にささやいた。『御覽でせう。あの人は未だ一寸高慢なところがありますよ。若い時分に神學を硏究したんですが、婚約をやりそこねただけで、この故郷󠄁で學校の先生をして止つてゐたんです。』

 その間にその人は煖爐の隅から出て來て、長い卓の私の側に席を取つた。『先生、話して下さい。話して下さい。』と一座の中の二三人の若い人が言つた。その老人は私の方へ向いて、『無論喜んでお話するつもりです。だがその間には澤山迷󠄁信が入つてゐるので、それを拔いてお話するには、技倆がいりますよ。』と言つた。

 『どうかそれを拔かないやうにお願ひいたします。』と私は言つた。『籾と籾殼とは私自身が選󠄁り別けるものと、信賴していただきませう。』

 老人は理解に充ちた微󠄁笑をして私を見た。『それでは』と彼は言つた。『前󠄁世紀の半󠄁に、いや、もつと精󠄀確に言ふと、寧󠄀ろ半󠄁なかば前󠄁後に、この土地に一人の堤防監督官がありました。その人は堤防とか閘門とかいふ事にかけては、その他の農夫や屋敷󠄁所󠄁有者󠄁やしきもちが知つてるより善く知つてゐましたが、しかしそれも十分󠄁といふわけでは無かつたのです。といふのは專門の學者󠄁が書いたものは、殆ど讀まなかつたので、その知識は、子供の時からだとはいへ、ただ自分で考󠄁へだしただけのものでしたから。貴方は多分もうお聞きになつてゐませうが、フリイゼン人は計算が上手です。さうして又我々のハンス・モムゼン・フォン・ファアレトフトのことを人が論じてゐるのももうお聞き及びでせう。それは一人の農夫だつたんですが、それでも羅針盤や、船󠄂舶用時計や、望󠄂遠󠄁鏡や、オルガンを作ることが出來たんです。さて、後の堤防監督官の父といふのち、さういふ人の一人だつたのです。勿論ただ小つばけな。その男は油菜󠄁や豆を作つたり、牝牛に草をやつたり白する、少しの土地を持つてゐて、秋や春にはをりをり土地測量にも出かけたり、さうして冬󠄀になつて西北風が來て窗の戶を搖ぶる時は、部屋の中に坐つて圖をひく筆をうごかしてゐました。男の子はその側に坐つて入門書や聖󠄁書越しに、父が測つたり計算したりするのを見て、ブロンド色の髮の中に手を突󠄁込󠄁んでゐました。さうして或る晚その子は老人に、たつた今彼が書いたものが何故さうならなくてはならないか、別のやうにはなり得ないのかと訊ねました。さうしてそれにについての自分の意見を述󠄁べたのでした。しかしそれに返󠄁事をすることの出來なかつた父親は頭をふつて、「それは言へないが、兎に角それはさうなんだ。お前󠄁が間違󠄂つてゐる。それ以上のことが知りたければ、明日屋根裏に置いてある箱の中から本を探し出して見るがいい。イュウクリッドといふ人が書いた本だ。それを見ればわかるだらう。」と答へたのでした。

 ――子供は次󠄁ぎの日に屋根裏へ駈け上つて忽ちその書物を見つけ出したのでした。何故かと言ふと、家內中に書物があまり澤山なかつたからでした。しかし彼がそれを父の机の上に置くと父親は笑ひました。それは和蘭󠄁語のイュウクリッドでした。假令和蘭󠄁語は半󠄁分獨逸󠄁語であるにしても、二人とも解らなかつたのでした。「うん、うん。」と父は言ひました。「これは私のお父さんのものだつたんだ。お父さんはそれが解つたんだ。獨逸󠄁語ののは一體無いのかい。」

 口數の少かつたその男の子は靜に父親を見て、ただ斯う言ひました。「これを貰つといていいの。獨逸󠄁語ののはないよ。」

 老人が點頭くと、もう一册の半󠄁分󠄁ちぎれかかつた小さい本を出して、「これも?」と言ひました。「兩方とも取つてお置き」と老人テエデ・ハイエンは言ひました。「餘りお前󠄁の役には立つまいが。」

 その二册目の書物は小さい和蘭󠄁語の文典でした。さうして冬󠄀が過󠄁ぎて長くも經たない頃、たうとう又庭にすぐりの花が咲󠄁いた時、少年はもうその助けを借りて、當時しきりに行はれてゐたイュウクリッドの大槪󠄁のところは解るまでになつてゐました。

 『貴方、私も知らないことはないんです。』と話者󠄁は話を中斷した。『この狀態はまたハンス・モムゼンについても話されてゐますね。しかし彼の人の生れない前󠄁に、此處の私どものところでは、この事がハウケ・ハイエン――その少年はさういふ名でした――のこととして話されてゐたんです。御存じのやうに、一層󠄁偉い人が現はれさへすると、その先驅になつた人達󠄁が甞て眞劍に或は宂談に爲たらしい事が、すべてその人に背負はされてしまうものですよ。

 少年が牛や羊に對する興味もなく、又あらゆる濕地マルシユの人が喜びとする豆の花の咲󠄁くの殆ど氣がつかずにゐるのを見、更に自分の小さな地位が農夫と子供とでなら兎に角、なま半󠄁かな學者󠄁と下男とでは保つては行けないことを考󠄁へ、同樣に自分󠄁自身や立派󠄂な出世もしなかつたことを考󠄁へた老人は、この長男を堤防へやることにしました。其處でハウケは他の勞働者󠄁と一緖に復活祭からマルティン祭まで土を車で運󠄁ばなくてはなりませんでした。「これで彼奴のイュウクリッド病もなほるだらう。」と老人は獨語を言ひました。

 ハウケは車を押してゐました。しかしイェウクリッドを終󠄁始ポケットに入れてゐて、勞働者󠄁たちが午前󠄁や午後の辨當を食󠄁べる時には、本を手にして引繰り返󠄁した車の上に腰をかけてゐました。秋に潮が高く昇つて仕事が出來ないことのある時々は、他の者󠄁と一緖に家へは歸らないで、兩手を膝の上に組んで、堤防の海󠄀に向いた斜󠄁面に坐つて、濁つた北海󠄀の濤がだんだん高まつて堤防の草地を打つ有樣を數時間も眺めてゐるのでした。足に水が漬いて來、飛沫が顏に飛び散るやうになつて始めて、二三尺高く上つて、其處へまた坐り込むといふ風でした。ハウケはうち寄せる水の音󠄁も、身體の周󠄀圍や頭の上を翔󠄁けめぐつて、黑い瞳で彼の眼を電光のやうに覗きながら、翼󠄂がすれすれになるほど近󠄁く來る鷗や岸邊の鳥の啼聲もきかず、自分の眼前󠄁の廣い荒海󠄀に闇夜の廣がるのも見ないでゐるのでした。唯〻一つ彼が此處で見たものは、岸に碎ける水のへりでした。それは滿潮の時には、激しい打擊で繰り返󠄁し同じ場所󠄁に當つて、彼の眼前󠄁で急󠄁斜󠄁面の堤防の草土を洗ひ去るのでした。

 長い凝視󠄁の後ハウケは徐に點頭いて、上も見ずに、丁度堤防に一層󠄁緩󠄁い傾斜󠄁を與へようとでもするやうに、空󠄁中へ手で一本の軟い線を畫くのでした。眼の前󠄁の地上の物が皆消󠄁えて、潮の音󠄁のみが耳に轟くほど暗󠄁くなると、彼は立ち上つて、半󠄁濡になつて家へ駈け歸るのでした。或る晚こんな風で、測量道󠄁具を磨󠄁いてゐた父の部屋へ入ると、父が呶鳴りました。

 「何を外でしてゐるんだ。溺れるかち知れなかつたぢやあないか。水が今日は堤防に嚙みついてるぞ。」

 ハウケは傲然と父を見据ゑました。

 ――「おれの言ふことが聞えないのか。溺れるかも知れなかつたのにと言つてるんだ。」

 「ええ。」とハウケは言ひました。「未だ溺れはしなかつたよ。」

 「さうさ。」暫くたつてから老人は答へました。さうして魂が拔けたやうに子供の顏を見ました。「今度は未だな。」

 「しかし」とハウケは又言ひました。「堤防は何の價値ねうちもないなあ。」

 ――「何がどうしたつて。」

 「堤防がつて言つてるんだよ。」

 ――「堤防がどうしたんだ。」

 「何の役にも立たないよ。お父さん。」とハウケは答へたのでした。

 老人はハウケを正面まともに見て笑ひました。「一體どうしたんだい。お前󠄁はリュベックの神童だな。」

 それでもハウケははぐらかされずに、「水に向いてる側が急󠄁すぎるんだよ。若しこれまで一度ならずやつて來たやうなのが、一度やつて來れば、僕たちは堤防のうしろの此處にみても溺れ死ぬかもしれないよ。」

 老人は嚙み煙󠄁草をポケットから出して、一摘みむしり取つて齒のうしろへ押込󠄁みました。「さうして今日は幾車ひいたのだ。」腹を立てながら彼は斯う訊ねました。それは堤防の仕事が子供の思考󠄁作業を止めさせることの出來ないのを見てとつたからでした。

 「知らないよ、お父さん。まあ他人ひとのした位さ。多分六車くらゐだ。しかし――堤防はやり換へないといけないなあ。」

 「さあ。」と老人は言つて吹出してしまいました。「堤防監督官のところへでも持ち込󠄁むがいいさ。さうしてから拵へかへるがいい。」

 「さうだね、お父さん。」と子供は言ひました。

 老人はハウケを見据ゑて、それから二三度唾を呑みこんで、やがて戶口から出て行きました。何と子供に答へてよいか知らなかつたのです。(pp. 12-19)

②関泰祐訳

 

 いまさらながら、私は戦慄が背すぢを走るのを覚えた。「失礼ですが」と私は言った、「その白馬の騎者というのは何者でしょう?」

 すこし離れた煖炉の後ろに、すり切れた黒い上衣を着たひとりの小柄な瘠せた男が、屈みかげんに坐っていた。一方の肩が少しせむし気味に突き出ていた。これまで彼は他の人たちの話に一ことも仲間入りしなかったが、白髪は大ぶ薄くなっているのに、まだ黒い毛で縁どられている眼がかがやいているのを見ると、彼がここに坐っているのは、居眠りするためでないのがはっきりと見てとれた。

 この男に向って、堤防監督官は手を差し出した。「その話なら」と監督官は声を張って言った、「ここにいる人の中では、われわれの先生に及ぶものはありませんよ。もちろん先生一流の話し方でですから、うちのアントイェ・フォルメルス婆さんほどにはいきますまいが」

「ご冗談を、堤防監督官さん」と、先生のいくらか病身らしい声が煖炉の後ろから聞えた、「あの無智な婆さんと私をくらべようとなさるなんて」

「いや、分りました先生。でも、こういう話は、口やかましい婆さんたちに一番よく保存されているということですからね」

「もちろん、そんなことを言うものもいます」と、その小柄な人は言った、「けれどもこの点に関する限り必らずしも御意見に同じかねます」 そして、優越的な微笑がその細い顔の上をかすめた。

「ねえ」と堤防監督官が私の耳にささやいた、「あのひとには、いまだにちょっと尊大なところがあるでしょう。若いころには神学の勉強もしたことがあるのです。ところが、婚約に失敗したばかりに、故郷のここにとどまって、先生でおわってしまったのです」

 そのあいだに彼は煖炉のすみから出てきて、長いテープルに私と並んで腰をおろした。「話して下さい、話して下さい、先生」と、一座の若い者たちの二三人が叫んだ。

「ええ、もちろん」と、老人は私の方に向きなおりながら言った、「よろこんでお話しますよ。でも、これにはいろいろ迷信がまじっていましてね。そいつを抜きでお話しするとなると、それにはなかなか腕がいりましょうね」

「抜きにしないでお願いします」と私は答えた、「小麦から籾がらをより分けるのは、私が自分でやりましょう。そこは私を信用して下さい」

 老人は聰聴明な微笑をうかべながら私を見まもった。「それでははじめましょうか」と彼は言った、「前世紀の半ばごろ、というよりは、もっと正確に言えば、半ば前後というところでしょうか。この土地にひとりの堤監防督官がいました。この人は、堤防や水門のことにかけては、百姓とか地主とかいう連中が普通心得ている以上によく知ってはいましたが、それでも、十分というわけではありませんでした。何しろ、その道の専門学者の書いたものは殆んど読んでいなかったのですから。彼の知識というのは、子供の時からのものではありましたが、やはり我流の域を出ていませんでした。もうお聞き及びのことでしょうが、フリースラント人は計算がうまいのです。それに、例のハンス・モムゼン・フォン・ファーレトフトのこともお聞きでしょう。この男は百姓でしたが、羅針盤や経線儀や望遠鏡やオルガンなどを作ることができました。さて、のちに堤防監督官になった人の父親も、そういう人間のひとりでした。もちろん小型の、ハンス・モムゼンだったのでしょうがね。このひとは畑地を少し持っていて、油菜や豆を植えたり、牝牛を一頭飼ったりしていましたが、秋と春には、時々土地測量にも出かけたものです。冬になって、北西風が吹きつけ窓の戸をゆさぶるようになると、部屋のなかに坐りこんでせっせと図面を引くのでした。子供は大抵そのそばに坐って、入門書か聖書ごしに、父親が測ったり計算したりするのを見ながら、ブロンドの髪に片手を突っこんでいました。ある晩のことです、彼は父親に向って、お父さんがいま書いたものはどうしてそうでなくてはならないのか、どうして別のようにはなり得ないのか、という質問をしかけました。そしておもむろに自分の意見を持ち出しました。ところが、それに返事ができなかった父は親は、首をふってこう言いました。「お前には言えないが、ともかくこうなんだ。お前の方が間違っている。もっと知りたかったら、あした、屋根裏においてある箱のなかをさがしてごらん。ユークリッドっていう人の書いた本があるはずだ。それを見れば分るだろう」

 ――子供は翌日屋根裏に駈けあがり、すぐにその本を見つけだしました。大体、うちの中にそんなにたくさん本があったわけではなかったからです。ところが、彼がそれを父親の机の上におくと、父親は声を立てて笑いだしました。それはオランダ語ユークリッドだったのです。そしてオランダ語は半分ドイツ語みたいなものではありますが、二人とも分らなかったからです。「うん、これか」と父親は言いました、「これはわしのお父さんのものだったんだ。お父さんにはこれが分った。ドイツ語のはなかったかい?」

 口数の少い少年は、静かに父親の顔を見てこう言っただけでした。「これ、もらっといてもいい?ドイツ語のはなかったよ」

 父親がうなづくと、彼はもう一冊、半ばちぎれかけた小型の本を見せながら、「これもいい?」とまたたづねました。

「みんなお前のにしておくがいい」とテーデ・ハイエンは言いました、「あまり役にも立つまいよ」

 この二冊目の本はオランダ語の小文典でした。こうして冬が過ぎてまもなく、とうとうまた庭にスグリの花が咲くころになると、少年はその助けを借りて、当時盛んに行われていたユークリッドを、殆んど全部理解できるようになっていました。

「私も存じていますが」と話し手はここでひと息いれた、「こういうことはハンス・モムゼンについても言われています。ところがモムゼンの生れる前に、もう私どものところでは、ハウケ・ハイエン――少年はこういう名前でした――の話がこんなふうに行われていました。よくごぞんじのように、世の中では、あとから一層すぐれた人物が現われさえすれば、その先駆者たちがかってまじめに或いは冗談にやったすべてのことが、あとからのその人物に帰せられてしまうのですね。

 少年が牛にも羊にも興味をもたず、豆の花が咲いても、低湿地コークの人なら誰でもうれしがる筈のところを、それをも殆んど意に介しないのを見ると、老人は、自分のささやかな地位が百姓と息子とでならともかくも、中途半端な学者と召使とでは保っていけないのを考え合わせ、また、自分自身もひと花咲かせることができなかったのを思って、子供が大きくなると堤防へやることにしました。そこでハウケは、ほかの労働者たちと一緒に、復活祭からマルティン祭まで車押しをしなくてはなりませんでした。「これで、あいつのユークリッド病も治るだろう」と父親はつぶやきました。

 ハウケは車を押しました。しかしユークリッドはいつもポケットに入れていて、労働者たちが朝飯やおやつを食べるときなど、彼は本を手にしてひっくり返された車の上に坐っていました。秋になって潮が高くさし、ときどき仕事を休まなてはならないときにも、彼は他のものといっしょに家へ帰るようなことはなく、両手で膝をだいて、海に向った堤防の斜面に坐り、濁った北海の波が堤防の草地にいよいよ高くぶつかるのを、何時間も眺めていました。両足が水に洗われ、しぶきが顔にかかるようになってはじめて、彼は二三尺上にずりあがって、また坐りつづけるのでした。ハウケには、波の寄せる音も、からだのまわりや頭の上を飛びまわって殆んど翼もすれすれに黒い眼で稲妻のように彼の眼をのぞきこむ鷗や磯鳥の啼き声も、耳には入らず、眼の前の広々とした荒涼たる海原に夜のとばりが拡がってゆくのも、眼には入りませんでした。ただ彼の眼に映るのは、岸に砕ける波頭の形だけでした。それは、高潮のときになると、はげしい勢いで同じ場所に何度も何度もぶつかっては、眼の前で、急斜面の堤防の草地を洗い流してゆくのでした。

 長い間じっと見つめていたあとで、彼はよく、ゆっくりとうなづきながら、頭はあげないままで、手で空中にやわらかい線を描きました。で、そうやって、堤防にもっと緩やかな傾斜を与えようとでもするかのように。やがてあたりが暗くなって、眼の前にある地上のものがことごとく姿を消し、ただ潮騒しおさいだけが耳にとどろくようになると、彼はやおら立ち上って、半身ずぶぬれになりながら家へ駈け戾るのでした。

 ある晩、彼がいつものように父親の部屋に入ってゆくと、測量器具を掃除していた父親が、どなりつけました。「そとでなにをしていたんだ。下手すると溺󠄀れ死んだかもしれないちゃないか。きょうは水が堤防に嚙みついてるぞ!」

 ハウケは反抗するように父親を見つめました。

 ――「聞いてないのか。溺󠄀れ死んだかもしれないって言ってるのだ」

「聞いてます」とハウケは言いました、「だけど、僕溺󠄀れやしませんでした」

「そうさ」としばらくしてから老人は言って、きょとんとしたように息子の顔を見まもりました。――「今度のところはまだ、な」

「だけど」とハウケはまた言いつぎました、「いまの堤防は、まったくなっちゃいませんね」

 ――「何だって?」

「堤防のことを言ってるんですょ」

 ――「堤防がどうしたというんだ?」

「あれぢゃあ、何の役にも立ちませんよ、お父さん」と、ハウケは答えました。

 老人は、面と向って息子を笑い飛ばしました。

「何だって、おい。お前はまるでリューベックの神童みたいなことを言うな」

 しかし息子ははぐらかされませんでした。「水に向っている側の斜面が急すぎるんですよ」と彼は言いました、「もう何度も来たことのあるような大浪がやってきたら、堤防の後ろのここにいたって、溺󠄀れてしまうかも知れませんからね」

 老人は嚙み煙草をポケットからとりだし、ひとつまみむしり取って、歯の後ろにおしこみました。

「ところでお前、きょうはいく車押したい?」と、老人はそれから怒ってたづねました。堤防の仕事も、息子の思考作業をやめさせることができないのがよく分っていたからです。

「覚えてませんね、お父さん」と息子は答えました、「ほかの連中がやったと同じくらいですよ。さあ、六車もやったかな。しかし――堤防はどしても作りかえなくちゃいけませんよ」

「ふん」と老人は言って、吹きだしてしまいました、「堤防監督官のとこへでも持ちこむんだな。作りかえるのはそれからだよ」

「そうですね、お父さん」と、息子は答えました。

 老人はじっと息子を見すえて、二三度唾を呑みこむと、やがて戸口から出てゆきました。何と答えてよいか分らなかったのです。(pp. 72-77)

③羽鳥重雄訳

 

 いまさらのように、私は背筋に冷たいものが走るのをおぼえた。「失礼ですが」と、私は言った。「その白馬の騎者というのは何者でしょうか?」

 向こうのストーブのうしろに、すりきれた黒い上着を着た小柄なやせた男が、かがみかげんにすわっていた。一方の肩がせむしのようにやや突きでているようだった。これまで、ほかの人たちの話にはひとことも仲間入りをしなかったが、白髪がもう残りすくなくなっているのに、まだ黒々としたまつげに縁どられている目を見れば、ここにすわっているのが、居眠りをするためでないことは明らかだった。

 堤防監督官はこの男のほうに手をさしのべた。「その話でしたら」と、彼は声を高くして言った。「ここにいる仲間のうちじゃ、われらの先生の右に出るものはありますまい。もちろん、それは先生一流の話術というだけのことで、うちのアントイェ・フォルマース婆さんほどにぴったりとはまいりませんが」

 「ご冗談を、堤防監督官さん」と、ストーブのうしろから、先生のいくらか弱々しい声が聞こえた。「あの無知なおしゃべり婆さんと私をくらべようとなさるなんて」

 「ごもっともですが、先生」と、相手が答えた。「でも、こういう話は、えてしてそういう婆さんたちの頭のなかに、いちばんよく保存されているもんですよ」

 「なんとおっしゃろうと」と、小柄な男は言った。「その点では、必ずしも同意見とは申しあげかねます」

 そして、尊大な微笑がその細い顔のうえをかすめた。

 「ごらんのとおり」と、監督官は私の耳にささやいた。「あの人はいつになっても、高慢なところが抜けません。若い時分に、神学を勉強したことがあるもんですから。ところが、恋に破れたばかりに、ここの故郷にくすぶって、学校の先生をやっているというわけです」

 そのあいだに、先生はストーブのすみから出てきて、長テーブルの私の隣に腰をおろした。「先生、お願いです、話してください」と、一座のなかの若い二、三人が叫んだ。

 「ええ、もちろん」と、老人は私のほうに向きなおりながら言った。「よろこんでお話しましょう。ですが、これにはやたらと迷信がまじっているので、それを抜いてお話するとなると、なかなかの腕まえが必要です」

 「どうかそれを抜かないでお願いします」と、私は言った。「もみもみがらを選りわけるのは、自分でやりますから、それは私におまかせください」

 老人は心得たというように微笑して、私を見つめた。「それでは、はじめましょう」と、彼は言った。

 「前世紀の半ば、というより、もっと正確に言えば、半ば前後ということになりましょうか。この土地にひとりの堤防監督官がおりました。この人は、普通、百姓とか地主とかいう連中が心得ているよりも、堤防や水門のことにかけては、ずっとよく知っていましたが、それでもまだじゅうぶんとはいえませんでした。というのは、その道の学者が書いたようなものは、ほとんど読んでいなかったからで、その知識は、子供のときからのものとはいえ、まったく自分で考えだしただけのものでした。もうお聞きおよびのことでしょうが、フリースランドの人間は計算がとくいです。またファーレトフトのハンス・モムゼンのこともお聞きになったことがあるでしょう。この人は百姓でしたが、羅針盤や、経緯儀や、望遠鏡や、オルガンを作ることができました。

 さて、のちに堤防監督官になった人の父親というのも、そういう人間のひとりだったのです。むろん、大物とは申せませんでしたが。その男はすこしばかりの畑地を持っていて、油菜や豆を作ったり、一頭の雌牛を飼ったりしていました。春と秋には、ときどき土地の測量にも出かけてゆき、冬になって、北西風が海から吹きつけて、よろい戸をゆさぶるころになると、部屋に閉じこもって製図の筆を動かしていました。男の子はたいていそのそばにすわって、教科書や聖書ごしに、父親が測ったり計算したりするのをながめながら、片手をブロンドの髪のなかにつっこんでいました。

 ある晩のこと、息子は父親に向かって、いまお父さんの書いたものが、どうしてそうでなければならないのか、それと違ってはいけないのか、と尋ねました。そして、やおらそれについての自分の意見を述べだしました。ところが、それに返事ができなかった父親は、頭を振って言いました。『教えてやるわけにはいかないが、とにかくそうなんだ。おまえのほうがまちがっている。それ以上のことが知りたければ、あす屋根裏にある箱をさがして、本を見つけておいで。ユークリッドという人の書いたのがあるはずだ。それを見ればわかるだろう』

 息子は翌日屋根裏にかけあがって、たちまちその本を見つけだしました。だいたい、家のなかにそんなに本がたくさんあるわけはなかったからです。ところが、それを父親の机のうえに置くと、父親は笑いだしました。それはオランダ語ユークリッドだったのです。オランダ語は、半分ドイツ語のようなものだとは言っても、二人とも読めなかったのです。『なるほど」と、父親は言いました。『これはわしのお父さんのものだったんだ。お父さんにはわかったんだ。ドイツ語のはなかったのかい?』

 だんまり屋の男の子は静かに父親を見て、ただこう言っただけでした。『これ、ちらっといていい? ドイツ語のはなかったよ』

 父親がうなずくと、もう一さつ、半分ちぎれかけた小さな本を見せて、『これいい?』とまた尋ねました。『両方ともとっておくがいい』と、テーデ・ハイエンは言いました。『あまり役にもたたんだろうが』

 この二冊めの本はオランダ語の小文法書でした。そして、冬が過ぎてまだまもないころ、庭にまたスグリの花が咲いたとき、少年はその本の助けを借りて、当時さかんに行なわれていたユークリッドが、ほとんど全部わかるところまでこぎつけていました」

 「私だって知らないわけじゃありませんが」と、ここで話し手は言葉を切った。「ハンス・モムゼンについても、同じようなことが語られています。しかし、モムゼンが生まれるまえから、私どものところでは、これがハウケ・ハイエン――少年はそういう名まえでした――のこととして語りつがれていたのでした。ご存知のとおり、いっそうすぐれた人物があらわれさえすれば、その先駆者たちが冗談にせよ、本気にせよ、かつてやったらしいことが、一切合切がつさいあとから来たその人物のことにされてしまうものです。

 ところで父親は、息子が牛や羊に興味も持たず、低地に住む人々にとっては喜びのたねである豆の花の咲くのにも、ほとんど気がつかないのを見、さらに、自分の小さな農地が、百姓と息子とでならともかく、なま半可はんかな学者と下男とでは、とても保ってゆけないと考えました。また、自分自身も出世をしなかったことを考え合わせて、息子が大きくなると、堤防へやることにしました。そこで、ハウケはほかの労働者たちといっしょに、復活祭から聖マルティン祭(十一月十一日)まで、車で土を運ばなければなりませんでした。『これで、あいつのユークリッド病もなおるだろう』と、父親はひとりごとを言いました。

 こういうしだいで、少年は車を押していました。しかし、ユークリッドをいつもポケットに入れていて、労働者たちが弁当を食べるときには、いつも本を手にして、ひっくり返した手押車のうえに腰をかけていました。秋になって、潮が高くあがって仕事が取りやめになるようなことがあると、仲間といっしょに家へ帰ろうとはせず、両手をひざのうえに組んで、堤防の海に面した側の斜面に腰をおろしたまま、濁った北海の波がいよいよ高く堤防の芝土に打ち寄せるさまを、何時間でもながめているのでした。足が波に洗われ、しぶきが顔にかかるようになると、ようやく二、三尺上へ移って、またそこにすわりこむというぐあいでした。しかし、打ち寄せる波の音も、身のまわりや頭上を飛びまわって、黒い目で彼の目をちらとのぞきこみながら、翼がふれんばかりに近くをかすめすぎるカモメや磯鳥の叫びも耳にはいらず、目のまえの広い荒海に夜のとばりがひろがってゆくさまも目にはいりませんでした。彼がここで見ていたものは、岸に砕ける水のへりばかりでした。それは、潮が満ちてくると、絶えず同じ場所にはげしく打ちあたって、目のまえで急斜面の堤防の芝土を洗い流してゆくのでした。

 長いことじっと見つめていたあげくに、彼はおもむろにうなずくか、あるいは顔もあげずに、手で宙に一本のなだらかな線を描くのでした。それは、まるで堤防にもっとゆるやかな傾斜を与えようとでもするかのようでした。あたりが暗くなって、目のまえの地上のものすべてが姿をかくし、潮騒しおざいが耳にとどろくだけになると、彼は立ちあがって、半身ずぶぬれになりながら家へ駆けもどるのでした。

 ある晩、彼がこんな格好で父親の部屋へはいってゆくと、測量器具の掃除をしていた父親がどやしつけました。『外で何をしていたんだ? へたをすれば、おぼれたかもしれんじゃないか。きょうは水が堤防にかみついてるぞ』

 ハウケは反抗するように父親を見かえしました。

 『わしの言うことが聞こえないのか? おぼれたかもしれないって、言ってるんだ』

 『うん』と、ハウケは言いました。――『でも、ぼく、おぼれなかったよ』

 『そうだな』としばらくしてから老人は言って、気が抜けたように息子の顔を見つめました。――『まだ今度のところはな』

 『でもね』と、ハッケはまた言いました。『いまのままの堤防じゃ、なんにもならないな』

 『なんだと、なにがどうしたって?』

 『堤防が、って言ってるんだよ』

 『堤防がどうしたんだ?』

 『なんの役にもたたないのさ、お父さん』と、ハウケは答えました。

 老人は息子を頭から笑いとばしました。『なんだと、おい。おまえはまるでリューベックの神童だな』

 しかし、息子ははぐらかされませんでした。『水に面している側の傾斜が急すぎるんだよ』と、彼は言いました。『いままで何度も来たようなのが、もう一度やって来れば、堤防のうしろのここに居たって、おぼれ死ぬかもしれないよ』

 老人はポケットからみタバコをとりだすと、ひとつまみむしりとって、歯のうしろへ押しこみました。

 『で、おまえ、きょうは幾車押したんだ?』と、彼は腹だたしげに尋ねました。それというのも、堤防の作業も、息子の頭の作業をやめさせることができなかったことを思い知らされたからでした。

 『覚えてないよ、お父さん。ほかの連中と同じくらいだろう。さあ、六車もやったかな。しかし――堤防は造りかえないといけないな』

 『やれやれ』と言って、老人は吹きだしました。『堤防監督官のところへでも持ちこむんだな。こしらえなおすのはそれからだ』

 『そうだね、お父さん』と、息子は答えました。

 老人は息子をじっと見て、二、三度しゃっくりをし、それから外へ出てゆきました。息子に何と答えたらよいのか、わからなかったのです。(pp. 128-133)

④塩谷太郎訳

 

 わたしはいまさらながら、ぞうっとした。

「失礼ですが。」

と、わたしはいった。

白馬はくば騎手きしゆというのはなんなのですか。」

 暖炉だんろの向こうに、みんなからはなれて、すりきれた黒い上着うわぎをきた、小がらなやせた男が、すこし背中をまるくして、すわっていた。片方のかたが、いくらかもちあがっているようだった。

 この男はみんなの話には、ひとことも口をださなかった。でも、もうかみはうすく白くなっていたのに、まだ黒かったまつにかこまれた目は、ねむるためにここにすわっているのではないことを、はっきりと示していた。

 堤防ていぼう監督かんとくかんは、かれのほうへ手をのばして、

「学校の先生が。」

 と、いちだんと声を大きくしていった。

「ここにいるだれよりも、いちばんよくお話できるでしょう。もちろん先生式の話しかたで、うちの年よりの家政かせいのアントエ・フォルメルスほどにはうまくはいかないでしょうが。」

「ごじょうだんを、堤防ていぼう監督かんとくかん!」

 いくらかふきげんそうな先生の声が、暖炉だんろのうしろからきこえた。

「あの無知むちなばあさんとわたしをいっしょにするなんて。」

「さよう、さよう、先生。」

と、相手は答えた。

「だが、ああいう話は、無知むちな女たちほどよくおぼえているものじゃないのですかね。」

「もちろん。」

 小がらな男はいった。

「ああいう話では、みんなの考えが、まったく同じだとはいえません。」

 そしてちらっと、優越ゆうえつてきな笑いをうかべた。

「ごらんのように。」

 堤防ていぼう監督かんとくかんは、わたしの耳にささやいた。

「あの人にはいまだにすこし高ぶったところがあるんです。若いころ神学しんがくを勉強したんですが、婚約こんやく失敗しつぱいしたために、故郷こきようのここで学校の先生をしているんですよ。」

 その男は、そのあいだに暖炉だんろのすみからでてきて、長いテーブルのわたしのそばにすわった。

「話してください、話してください、先生!」

 一のなかの二、三人の若い連中がいった。

「もちろん、」

 先生はわたしのほうをむきながら、いった。

「喜んでお話しましょう。しかしそのなかには、いろいろ迷信めいしんがまじっているので、それをぬいて話すのには、ほねなのです。」

「ぬかないようにお願いします。」

 と、わたしはいった。

「もみと、もみがらの区別は、自分でしますから、どうかわたしにまかせてください。」

 年とった先生は、わかったというように笑って、わたしを見た。

「では、」

 と、かれはいった。

ぜん世紀せいきのなかば、いやもっとくわしくいうと、なかば前後ぜんごに、このへんにひとりの堤防ていぼう監督かんとくかんがいました。その人は、堤防ていぼう水門すいもんのことにかけては、ほかの百姓ひやくしよう屋敷やしきちより、よく知っていました。

 でもそれで十分というわけではなかったのです。というのは、専門せんもんの学者がそれについて書いたものは、あまり読んでいなかったのですから。

 その人の知識ちしきは子どものころから知っていたものだとしても、自分ひとりで考えだしたものでした。

 あなたもおききでしょうが、フリースラント人は計算けいさんがとくいです。それから、われわれのハンス・モムゼン・フォン・ファーレトフトのことももうおききでしょう。かれは百姓ひやくしようでしたが、らしんばん経線けいせん望遠ぼうえんきようやオルガンまで作ることができたんです。

 いまいった堤防ていぼう監督かんとくかんのつぎの監督かんとくかんの父親というのも、そういう人でした。もちろんモムゼンとはくらべものになりませんが。

 その人はすこしばかり土地とちを持っていて、そこでアブラナや豆を作ったり、めすウシに草を食べさせたり、秋や春には、ときどき土地とち測量そくりようにでかけたり、そして冬になって西北風が吹きだして、窓をゆすぶるようになると、へやでペンをガリガリいわせたりしていました。

 男の子はたいていそのそばにすわって、はかったり計算したりしている父親のほうを、初等しよとう読本どくほん聖書せいしよごしに見ながら、ブロンドのかみをかいていました。

 ある晩男の子は、父親に、いまかれが書いたものはどうしてそうなるのか、別のようにはならないのかとききました。そしてそれについて、自分の考えをのべました。

 しかしそれに答えられなかった父親は、頭をふって、いいました。

『わしにはよく説明できないが、これはこうなんだ。おまえはまちがっている。もっとよく知りたければ、あす、屋根やねうらにおいてある箱から本をさがすといい。ユークリッド(紀元前三世紀ごろのアレクサンドリアの数学者)という人が書いた本だ。それが教えてくれるだろう。』

 ――男の子はよく日、屋根やねうらへかけあがって、じきにその本を見つけだしました。というのは、だいたいこの家には、そうたくさんの本はなかったからです。

 父親は、むすこがそれを自分のまえのテーブルにおくと、笑いました。

 それはオランダユークリッドで、オランダは、半分はドイツみたいなものでも、ふたりとも知らなかったのです。

『うん、うん。』

と、かれはいいました。

『この本は、わしがおとうさんからもらったものだ。おとうさんはオランダがわかった。ドイツのはなかったのかい。』

 無口むくちの男の子はしずかに父親を見て、こういっただけでした。

『これもらってもいい? ドイツのはなかったよ。』

 父親がうなずくと、男の子はもう一さつの半分やぶれかかった小さな本を見せて、

『これもいい?』

と、ききました。

『二さつともとっておおき。』

 と、父親のテーデ・ハイエンはいいました。

『あまり役にもたつまいがな。』

 二さつめは、オランダの小さな文法ぶんぽうしよでした。そして冬がすぎてまもなく、とうとうまた庭のスグリの木が花をつけはじめたころには、男の子は、その本のおかげで、当時とうじ、おおはやりのユークリッド大体だいたいのところはわかるようになっていたのでした。

 それからわたしはこういうことも知っているんですよ。」

 先生はことばをきって、

「同じようなことがハンス・モムゼンについても、いわれています。ですがここでは、モムゼンの生まれるまえから、そういうことがハウケ・ハイエン――その子はそういいました。――について、いわれていたんです。

 ご承知しようちのように、えらい人があらわれると、そのまえの人が、本気にしろ、じょうだんにしろ、したようなことが、すべてその人がしたことにされてしまうのです。

 父親は、むすこがウシやヒツジにも興味きようみをもたず、低地ていちの人たちがみんな喜ぶ、豆の花が咲くのも、ほとんど気づかずにいることや、自分の小さな土地とち百姓ひやくしよう親子ならとにかく、なまはんかな学者と下男げなんではもちこたえることができないことや、そのため自分も成功しなかったことなどを考えると、この子を堤防ていぼう監督かんとくかんのところへやることにしました。ハウケはそこで、ほかの労務ろうむしやたちと、復活ふつかつさいからマルチンさいまで、手押し車でどろをはこばなければならないのでした。

『これであれのユークリッド熱もさめるだろう。』

 と、父親はひとりごとをいいました。

 こうして少年はどろ運びをしました。でもいつもユークリッドをポケットにいれていて、みんなが朝ごはんや午後のおやつを食べているあいだ、本を持って、ひっくり返した手押し車のうえにすわっていました。

 そして秋になって、しおが高くなり、よく仕事がやめになっても、かれはみんなといっしょに家にはかえらずに、堤防ていぼうの海よりの斜面しやめんにすわって、両手をひざに組み、何時間でも、にごった北海の波がだんだん高く堤防ていぼうの草地にうちよせるのをながめていました。

 足に水がついて、顔にしぶきがかかると、はじめてかれは、一メートルほどうえへあがって、またそ騎こへすわりこむのでした。

 ハウケは岸をうつ波の音も、カモメや海鳥の叫び声も、きいていませんでした。鳥たちはかれのまわりや頭のうえを飛びかいながら、もうすこしでつばさをふれそうになったり、黒い目でちらっとかれの目をのぞきこんだりしました。

 かれはまた、目のまえの、ひろい、あらあらしい水の荒野こうやに夜がひろがっていくのも見ていませんでした。

 かれが見ていたのは、岸にうちよせる波のへりだけでした。それはしおが満ちるにつれ、同じ場所になんども、はげしい打撃だげきをくわえて、かれの目のまえで、きゅうな堤防ていぼう斜面しやめんの草地を洗い去っていくのでした。

 長いことながめていてから、かれはゆっくりとうなずき、顔もあげずに、まるで堤防ていぼうにもっとゆるやかな斜面しやめんをあたえようとするかのように、手で空中にやわらかな線をえがいてみせました。

 あたりがまっ暗になって、目のまえの地上のものがすっかり消え、しおのとどろきしかきこえなくなると、かれは立ちあがって、半分ぬれねずみになって、家へかけていきました。

 ある晩、そんなかっこうで、測量そくりよう道具どうぐをみがいていた父親のへやにはいると、父はどなりつけました。

『外でなにをしていたんだ。おぼれ死ぬかもしれないんだぞ。きょうは、波が堤防ていぼうをかんでいるじゃないか。』

 ハウケは反抗はんこうするように父親を見ました。

『きいていないのか。おまえはおぼれたかもしれないといっているんだぞ。』

『うん。』

 と、ハウケはいいました。

『でもおぼれやしなかったよ。』

『そう。』

 父親はしばらくしていって、気がぬけたようにかれを見ていました。

『こんどはおぼれなかったな。』

『でも。』

 ハウケはまたいいました。

『あの堤防ていぼうはなんのねうちもないね。』

『なにが、どうしたと。』

堤防ていぼうのことをいってるんだよ。』

堤防ていぼうがどうした。』

『あれじゃ役にたたないよ、おとうさん。』

 と、ハウケは答えました。

 父親はむすこをまっこうから見て、いいました。

『どうしたんだ、ハウケ。おまえリュベックの神童しんどう(北ドイツのリュベック市に生まれたという有名な神童のこと)にでもなったというのか。』

 でも少年はそんなことでごまかされずに、いいました。

海側うみがわのほうがきゅうすぎるんだよ。もしいままでなんどもきたような高潮たかしおがやってくれば、ぼくたち堤防ていぼうのうしろにいても、おぼれてしまうよ。』

 父親はポケットからかみタバコをとりだして、一つまみとり、歯のあいだにおしこみました。

『で、きょうはいく車運んだんだ?』

 かれは、はらだたしげにききました。堤防ていぼう仕事しごともむすこの考えぐせをやめさせることができないのを知ったからです。

『知らないよ、おとうさん。』

 と、むすこはいいました。

『ほかの人と同じくらいだよ。たぶん六車より多かったろうよ。でも――堤防ていぼうはかえないといけないよ。』

『まあ、』

 と、父親はいって、笑いだしました。

『その話は、堤防ていぼう監督かんとくかんのところでも持っていって、つくりかえてもらうんだな。』

『うん、おとうさん。』

 と、少年は答えました。

 父親はじっとむすこを見つめ、二、三度つばをのみこみました。それから戸口からでていきました。なんとむすこにいったらいいか、わからなかったのです。」(pp. 18-25)

⑤高橋文子訳

 

 私はじわじわとした戦慄せんりつに襲われていた。《あの!》と私は言った、《白馬の騎手って、何のことですか。》

 皆から離れて、小柄で瘦せた男がひとり、暖炉の向こうに背を少し丸め、擦り切れた黒いコートを着て座っていた。片方の肩が少し盛り上がっているようだった。これまで他の人たちの会話にはひと言も口を挟んでいなかったのだが、髪の毛は灰色で乏しいというのに濃いまつげに縁取られた目は、ここに居眠りをしに来たのではないことを語っていた。

 この男に向かって堤防監督は手を伸ばした。《うちの学校の先生が》と彼は声を高めて言った、《ここにいる誰よりも上手にお話しできると思います。ただ、先生なりの話しかたでですが。うちの年取った家政婦のアンチェ・フォルマースみたいにしっくりとはきませんがね。》

《ご冗談でしょう、堤防監督!》と、暖炉の向こうから学校の先生の病弱そうな声がした、《あんな馬鹿ながみがみ婆さんを私と並べる気ですか!》

《わかったわかった、先生!》他のひとりが答えた、《でも、がみがみ婆さんたちこそ、こういう話をしっかりしまい込んでるものだよ!》

《そうでしょうとも!》と小柄な紳士は言った、《この点では、あまり意見が一致しないようですがね。》そして優越の笑みが繊細な顔立ちをよぎった。

《おわかりでしょう》と堤防監督は私の耳にささやいた、《あの人は、まだちょっと高慢なところがありましてね。若いとき、神学を勉強していたのですが、婚約が上手くいかなかったとかいうだけで、故郷に帰って学校の先生になったきりなんですよ。》

 そうこうするうちに先生は暖炉の隅から出てきて、長いテーブルの、私の隣に腰掛けた。《話してください、ね、話してくださいよ、先生!》と、集まった中でも若い人たちが声をあげた。

《ええ、まあ》と老人は私に向かって言った、《喜んでお話しますがね、迷信がたくさん紛れ込んでいて、それを抜きにして話すのは至難の技なんですよ。》

《どうか抜きにしないでください》と私は言った、《麦と籾殻もみがらは、自分で選り分けますから、信用してください!》

 老人は了解の微笑を浮かべて私を見つめた。《じゃあ、始めましょう!》と彼は言った。《前世紀の半ば、精確に言えば、その半ば前後に、ここにはひとりの堤防監督がいて、この人は堤防とか水門とかいったことに関しては、ふつう農夫や地主が知っている以上の知識がありました。でもそれだけでは足りなかったはずです、学問をした専門家の書いたものなんか、ほとんど読んでいなかったのですから。この人の知識は、子供の時からの積み重ねとはいえ、自分で思いついただけのものだったのです。フリースラント人は計算が上手だって、あなた、聞いたことがおありでしょう、それに、我らがファーレトフトのハンス・モムゼンのことも聞いていますね。農夫でありながら、羅針盤や経線儀、望遠鏡にオルガンまで作ることができたのです。さて、後に堤防監督となった人の父親も、ちょうどこんなような人でした。まあ、ひと回り小さくはありましたがね。その人は低地に少しばかり土地があって、油菜や豆を育て、一頭の牝牛もいて、秋と春には土地の測量に出かけ、冬に北西の風が鎧戸よろいどを揺さぶる頃には部屋に座って製図の筆を動かしていました。少年はたいてい父親のそばに座って、教科書や聖書ごしに、父親が測ったり計算したりしているのを眺め、ブロンドの髪に手をつっこんでいました。ある夜、少年は父親に、今書き込んだところはなぜそうなるのであって、違っていてはいけないのか、と尋ね、自分の意見を並べました。父親は、答えることができなかったので、頭を振って言いました、「それは教えてあげられない。これはこうと決まっていて、おまえの言うのは間違いだとしか、言えない。もしもっと知りたければ、明日、屋根裏にある木箱から本を探しておいで、ユークリッドというひとの書いた本だ、それを読めばわかるだろう!」

 少年は次の日、屋根裏に駆け上って、その本をすぐに見つけた。家中に本はあまりたくさんはなかったからだ。しかし少年が父親の前の机に本を乗せると、父親は笑った。それはオランダ語ユークリッドで、オランダ語は、半分ドイツ語のようでも、ふたりとも読めなかったから。「ああ、そうか」と父親は言った、「それは私のお父さんの本だ。お父さんは読めたからね。ドイツ語の本はなかったのかい?」

 無口な少年は父親を静かに見つめ、ただ「取っておいていい?ドイツ語のはなかったよ。」と言った。老人がうなずくと、少年はもう一冊、破れかけた小さな本を差し出した。「これも?」ともう一度尋ねる。

「両方、取っておおき!」とテーデ・ハイエンは言った。「たいして役に立ちそうもないが。」

 しかし二冊目の本はオランダ語の文法書で、冬もまだまだ長かったので、充分少年の役に立ち、庭のすぐりがやっと花咲くころには、そのころ盛んに学ばれていたユークリッドが大概わかるようになっていた。

 ちゃんと知っていますよ》と語り手は話を止めて言った、《この同じことが、ハンス・モムゼンの話として伝わっていますね。でも、彼の生まれる前から、このことはハウケ・ハイエンの――というのが少年の名前なのですが――そのひとの話としてこの辺りに伝わっていたのです。偉大な人物が現れると、その先駆けとなった人たちが噓か本当か知らないがやったと言われていること全部が、その人物に押し付けられるものなのです、おわかりですね。

 父親は息子が牛にも羊にも関心を示さず、豆の花が咲いても、低地に住む他の人々ならみな胸躍らせるのに、目もくれないのを見て、自分の小さな土地が、農夫ひとりと息子ひとりではなんとか保てても、生半可な学者と下男とでは立ち行かないだろうと先を見越した。それに、自分だってあまり運は良くなかったことを思い、大きくなった少年を堤防に送って、他の労働者たちと一緒に復活祭から聖マルティン祭まで土運びの仕事をさせた。「これでユークリッドも治るだろう。」と彼はつぶやいた。

 少年は土運びにいそしんだ。でも、ユークリッドはいつでもポケットに入れていて、労働者たちが午前に午後に一休みしてものを食べるあいだ、少年は本を手に、ひっくり返した台車に座っているのだった。そして秋になり、潮が上がって、仕事を休止しなければならないようなときには、皆と一緒に家には帰らず、膝の上に手をのせて、堤防の海へと傾斜した側に座り、濁った北海の波が草のはげた堤防に段々と高く打ち当たるさまを何時間も眺めていた。足が波に洗われ、顔に波しぶきがかかると、やっと彼は何フィートかずり上がって、また座り込むのだ。彼は水の打つ音も聞かず、鷗や水鳥たちが叫ぶのも聞いてはいなかった。鳥たちは彼の上に周りに、黒い目で彼の目に鋭く光を投げ込みながら、翼でかすめるように飛んでいた。少年は広漠たる水の荒野に夜のとばりが降りるのも見ていなかった。彼が見ていたのはただ、さかまく水のふち、上げ潮となれば堤防の同じ箇所を何度でも激しく打ち、目の前で草の覆いを洗い流してゆく水のひだだった。

 いつまでも眺めたあとで、少年はゆっくりと頷いたり、目を上げずに手で空中に柔らかな線を描いたりした。堤防にもっとなだらかな傾斜を与えようとするかのように。地上のすべてのものが目前からかき消え、ただ波ばかりが聞こえるほど暗くなると、彼は立ち上がり、半ば濡れそぼって家へと歩くのだった。

 ある夜、彼がまたそんな様子で父の家に入ると、測量の道具を磨いていた父親は飛び上がって言った、「外で何をしているんだ? 溺れたかもしれないじゃないか。今日は水が堤防に嚙み付いてるよ。」

 ハウケは父を反抗的な目で見つめた。

 ――「聞こえないのか? 溺れたかもしれない、って言ってるだろう!」

「うん」とハウケは言った、「でも溺れなかったよ!」

「そうだな」と父親はしばらく間を置いて答え、魂が抜けたように少年の顔に見入った、「今日はまだ溺れなかった。」

「でも」とハウケはまた言った、「ここの堤防は役立たずだ!」

 ――「何だって?」

「堤防だよ!」

 ――「堤防が何だって?」

「役に立たないよ、お父さん!」とハウケは答えた。

 父親は少年を笑い飛ばした。「何だと、おまえ? リューベックの神童にでもなったつもりかい!」

 しかし少年ははぐらかされなかった。「海に向いたほうの斜面がきつ過ぎるんだ」と彼は言った、「昔何度も来たようなのが、また来たら、堤防のこっち側にいても溺れるんだ!」

 父親はポケットから嚙み煙草を取り出し、ひとひねりして、歯の裏に突っ込んだ。「で、今日は土を何杯運んだんだい?」と彼はむっつりとして尋ねた。堤防で働いても、頭を働かせるのは止めさせられなかったと見て取ったからだ。

「知らないよ、お父さん」と息子は答えた、「他のひとと同じくらいかな。もしかしたら、五、六杯多かったかもしれない。でも――堤防は変えないと!」

「まあ」と父親は言いながら笑い声を立てた、「おまえも堤防監督になれるかもしれないし、そうしたら造りかえたらいいだろう!」

「そうだね、お父さん!」と少年は答えた。

 老人は彼を見つめ、幾度か唾を飲み込んだ。そしてドアから出て行った。少年に何と答えたらいいのか、わからなかったのだ。(pp. 9-17)

⑥宮内芳明訳

 

 それを聞いて突然背筋に寒気がした。「失礼ですが、白馬の騎手とは何のことですか」と私は聞いた。

暖炉のうしろ側に、擦り切れた黒い上着を着た小柄で痩せた男がちょっと背中を丸くして座っていた。片方の肩が少し曲がっている。男は人々の会話には加わっていなかったが、わずかな白髪の下のいまだに黒い眉の下の瞳は、うたた寝をするためにここに座っているのではな

いことを示しているのであった。

 堤防監督はこの人のほうに手を差し伸べ、声を張り上げて言った。「こちらの学校の先生があなたに誰よりも上手じょうずに話してくれるでしょう。もちろん先生の流儀ででして、私のところの家政婦アンチェ・フォルマース婆さんほどには正確ではありませんが。」

 すると暖炉のうしろ側から先生のいくらか弱々しい声が聞こえてきた。「堤防監督さん、私をからかっていらっしゃる。」その声はいくらか病的でもあった。「あの無学ながみがみ婆さんと私を較べるなんて。」

 「はいはい、先生。だけどこういう話は口うるさい婆さんたちの頭の中に一番しっかりとしまいこまれているものですからな。」

 「もちろんですとも」と小柄な紳士は言った。「しかしこの点では、あまり意見が一致しませんな。」そのとき先生の繊細な顔に、優越感を見せる微笑が浮かんだのであった。

 堤防監督は私の耳元でささやいた。「ご覧のとおり、あの人はいまだに少し気位が高いのです。若い頃に神学を修めましたが、婚約問題がややこしいことになってしまったために、この故郷ふるさとに帰って学校の先生になったきりなんですよ。」

 その人は暖炉のかげから出てきて、長いテーブルの私の隣に腰掛けた。「先生、話しなさいよ、話してください」と若い人たちが叫んだ。

 「さて」と老人は私のほうに顔を向けながら言った。「もちろん喜んでお話ししますよ。しかしその中には迷信がたくさんまじっていましてな、迷信の部分を選り分けてお話しするとなるとなかなか難しいことなのです。」

 「どうか迷信も含めて話していただけませんか」と私は答えた。「信じてください。迷信の言い伝えと事実とは、自分でり分けますから。」

 老人は物分かりのよさそうな笑顔を私に向けて言った。「それではお話しすることにしましょう。前世紀の中頃、あるいは正確に言うと、それの前かまたは後に、この土地に一人の堤防監督がいました。その人は堤防や水門などの排水施設については、農民や地主たちが知っている以上の知識を持っていました。しかしそれだけでは充分ではありませんでした。なぜかというと、学者が書いた専門書をまったく読んでいなかったのです。監督の知識は子供の時分から自身で考え出してきた代物でしたから。旦那さん、あなたはフリースラント人が計算上手であることをご存知でしょう。それにファーレトフトのハンス・モムゼンのこともお聞きになったことがあるでしょう。農民でありながら船舶用の羅針盤経線儀クロノメーター望遠鏡テレスコープ、あるいはオルガンなどを作った人です。さて後に堤防監督になった人の父親も、ひとまわり小さくはありましたが、おなじように器用な人でした。父親は数区画の畑を持ち、油菜や豆を作り、牝牛を一頭飼い、秋や早春には測量技師として、あちこちに出かけていました。そして北西風が吹いて窓の鎧戸ががたがた音を立てる冬になると、部屋の中で烏口からすぐちやデバイダーを使って測量の図面を描いていました。少年はいつもそばに座って、絵入りの入門書とか聖書越しに、父親が測ったり、計算している姿を見たり、ブロンドの髪の毛に手をつっこんだりしていました。ある晩少年は父親に、今書いたのはどうしてそうなるのか、違っていてはいけないのかと尋ね、それについての自分の意見を言うのでした。しかし父親はそれに答えることが出来ず、首を振って言いました。「おまえには説明できないが、とにかくこうなんだよ、おまえは思い違いしているのだね。もっと知りたければ、あした屋根裏部屋に行って、木箱からユークリッドという人が書いた本を探し出してごらん。それを読めば分かるだろう。」

 ―― ――少年は翌日屋根裏部屋へ駆け上がり、じきにその本を探し出しました。家にはそれほどたくさんの本はなかったからです。少年が本を机の上に置くと、父親は笑いました。それはオランダ語で書かれたユークリッドであり、オランダ語はかなりドイツ語に似てはいましたが、二人とも読めません。「そうそう、これはオランダ語ができたわしの父親の本だった。ところでドイツ語の本はなかったかい。」

 無口な少年は父親をじっと見て言いました。「これをもらってもいい。ドイツ語の本はなかったけど。」

 父親がうなずくと、少年はもう一冊の半ば千切れかかった小さな本を見せて再び「これももらっていい」と尋ねました。

 「両方とも持っておいき。あまり役に立たないだろうがな」と父親のテーデ・ハイエンは言いました。

 二冊目の本は小さなオランダ語の文法書でした。冬もなかなか終わらなかったおかげで、庭でスグリの花がやっと咲く頃には、少年は当時大流行していたユークリッドの理論をほとんど理解するようになっていたのでした。

 ここで語り手は話を中断した。「この話がハンス・モムゼンという人についてのエピソードとして伝わっていることは、私も知らないわけではありません。しかしモムゼンが生まれる前からハウケ・ハイエン――この少年の名前ですが――のことが、このように語り伝えられているのです。皆さんもご存知のとおり、後になり、もっと優れた人が現れると、先駆者たちが真面目にあるいは冗談で言ったことが、すべて後から出てきた人物のことになってしまうものです。

 父親は、息子が牛も羊も好きでなく、沼沢地の人なら誰でも喜びとする豆の開花にも反応を見せず、さらにこの小さな農家では一人前の農夫と息子の親子でやっていくならともかく、半端な知識しかないものと下男とでやっていくのでは立ちゆかないことを見越していました。それに自分自身も出世に見放されたことを悟った老人は、大きくなった息子ハウケを堤防に送って、復活祭から聖マルチニ祭までの間、労働者たちと一緒に土運びをさせたのでした。「こうすればあの子のユークリッド病が治ることだろう」と父テーデ・ハイエンは独り言をつぶやいたのでした。

 こうして若者は土運びに精を出していましたが、ポケットにはいつでもユークリッドの本が入っていて、労働者たちが朝食とか間食を取っている間、ひっくり返した手押し車の上に本を手にして座っているのでした。そして秋になり時おり潮が高くなって仕事が休みになっても、皆と一緒に家に帰ろうとはせず、堤防の海側に両手で膝を抱いて座ったまま、にごった北海の波が次第に高くなり堤防の草地に打ちつけて吹き上がる様を、何時間も見ているのでした。そして両足が波に洗われて、海水の泡が顔にかかるようになると、やっとのことでハウケは数フィートだけ上にあがり、また座り直すのです。波の音も、すぐ上を黒い眼でハウケの眼をにらみつけながら翼をばたばたさせて飛び回るカモメや海鳥の叫び声も、ハウケの耳に入りません。そして荒れ狂う海の彼方に夜のとばりが広がる様も見ていませんでした。ハウケがここで見ていたのは、満潮で干満が止まったとき、おなじ場所に繰り返し強烈に打ちつけ、目前でおなじ芝生を打ち、急斜面の堤防の芝生を大きく洗い流して行く、逆巻く怒涛どとうの波頭だけでした。

 長い間観察した後ハウケはゆっくりとうなずき、眼を上げずに手で空中に緩やかな線を描いたのでしたが、それは堤防の傾斜面をずっとなだらかにするようなものでした。そしてすっかり暗くなり、地上のものがすべて目前から消え失せ、波の轟く音だけが聞こえるようになったとき、ようやく立ち上がり、半ばずぶぬれになって家路についたのでした。

 ハウケがいつもの晩のように、測定器を磨いている父親の部屋に入っていくと、父親は椅子から飛び上がり、「外で何をやっていたんだ、おまえは。溺󠄀れ死んだかもしれないじゃないか。今日のような日は、水が堤防に噛みついているんだ」とどなり声をあびせました。

 ハウケは反抗的な態度で父親をじっと見つめました。

 ――「聞こえないのかい。溺󠄀れ死んでしまうところだったぞ、と言ってるんだ。」

 するとハウケは「聞こえていますよ、でも僕は溺󠄀れなかった」と答えました。

 やや間をおいて父親は放心したように息子の顔をのぞきこみ、言うのでした。「そうだ、今回はな。」

 「だけどあの堤防は役に立たないな」とハウケは言葉を続けます。

 ――「何だって。」

 「堤防のことですよ。」

 ――「堤防がどうしたね。」

 「お父さん、堤防は何にも役立たないよ」とハウケは答えます。

 老人は笑顔を見せた。「いったい何のことだ、神童と言われた、あのリューベックの少年にでもなったつもりかい。」

 しかし息子ははぐらかされずに言うのです。「海側の傾斜がきついんですよ。昔来たのとおなじ高潮がまた来たら、堤防の内側にいる僕たちも溺󠄀れ死んでしまいますよ。」

 老人は噛みタバコをポケットから取り出して、ひとつひねり出し、歯のうしろに押し込みました。「ところで今日は何台運んだのかね。」堤防での労働も息子の勉強癖を追放してくれなかったことを知った父親は、いらいらして尋ねました。

 「覚えていないよ、お父さん、まあ皆とおなじくらい、それとも五、六回多かったかな。だけど、堤防は改造しなくちゃ」と息子は言いました。

 「さて」と言って老人は思わず吹きだしてから、「おまえも堤防監督になれるかもしれないし、そしたら何とかなるだろう」と言いました。

 「そうだね、お父さん」と息子は答えました。

 老人はハウケを見つめ、二、三度つばを飲み込んでドアを開けて出て行きました。息子にどう答えてやったものか分からなかったからです。(pp. 274-278)

Fielen zufällig Hauke’s oder Elke’s Augen auf dies wunderliche Vierblatt, das nur durch einen gleichen Mangel am selben Stengel festgehalten wurde, dann flog wohl ein zärtlicher Blick auf ihr Kind; hatten sie sich gewandt, so blieb nur noch ein Schmerz auf ihrem Antlitz, den jedes einsam mit sich von dannen trug; denn das erlösende Wort war zwischen ihnen noch nicht gesprochen worden. Da eines Sommervormittages, als Wienke mit der Alten und den beiden Thieren auf den großen Steinen vor der Scheunthür saß, gingen ihre beiden Eltern, der Deichgraf seinen Schimmel hinter sich, die Zügel über dem Arme, hier vorüber; er wollte auf den Deich hinaus und hatte das Pferd sich selber von der Fenne heraufgeholt; sein Weib hatte auf der Werfte sich an seinen Arm gehängt. Die Sonne schien warm hernieder; es war fast schwül, und mitunter kam ein Windstoß aus Süd-Süd-Ost. Dem Kinde mochte es auf dem Platze unbehaglich werden: „Wienke will mit!“ rief sie, schüttelte die Möve von ihrem Schooß und griff nach der Hand ihres Vaters.

„So komm’!“ sagte dieser.

Frau Elke aber rief: „In dem Wind? Sie fliegt Dir weg!“

„Ich halt’ sie schon; und heut’ haben wir warme Luft und lustig Wasser; da kann sie’s tanzen sehen.“

Und Elke lief ins Haus und holte noch ein Tüchlein und ein Käppchen für ihr Kind. „Aber es gibt ein Wetter,“ sagte sie; „macht, daß Ihr fortkommt, und seid bald wieder hier!“

Hauke lachte: „Das soll uns nicht zu fassen kriegen!“ und hob das Kind zu sich auf den Sattel. Frau Elke blieb noch eine Weile auf der Werfte, und sah, mit der Hand ihre Augen beschattend, die Beiden auf den Weg und nach dem Deich hinübertraben; Trien’ Jans saß auf dem Stein und murmelte Unverständliches mit ihren welken Lippen.

Das Kind lag regungslos im Arm des Vaters; es war, als athme es beklommen unter dem Druck der Gewitterluft; er neigte den Kopf zu ihr: „Nun, Wienke?“ frug er.

Das Kind sah ihn eine Weile an: „Vater,“ sagte es, „Du kannst das doch! Kannst Du nicht Alles?“

„Was soll ich können, Wienke?“

Aber sie schwieg; sie schien die eigene Frage nicht verstanden zu haben.

Es war Hochfluth; als sie auf den Deich hinaufkamen, schlug der Widerschein der Sonne von dem weiten Wasser ihr in die Augen, ein Wirbelwind trieb die Wellen strudelnd in die Höhe, und neue kamen heran und schlugen klatschend gegen den Strand, da klammerte sie ihre Händchen angstvoll um die Faust ihres Vaters, die den Zügel führte, daß der Schimmel mit einem Satz zur Seite fuhr. Die blaßblauen Augen sahen in wirrem Schreck zu Hauke auf: „Das Wasser, Vater! das Wasser!“ rief sie.

Aber er löste sich sanft und sagte: „Still, Kind, Du bist bei Deinem Vater; das Wasser thut Dir nichts!“

Sie strich sich das fahlblonde Haar aus der Stirn und wagte es wieder, auf die See hinauszusehen. „Es thut mir nichts,“ sagte sie zitternd; „nein, sag’, daß es uns nichts thun soll; Du kannst das, und dann thut es uns auch nichts!“

„Nicht ich kann das, Kind,“ entgegnete Hauke ernst; „aber der Deich, auf dem wir reiten, der schützt uns, und den hat Dein Vater ausgedacht und bauen lassen.“

Ihre Augen gingen wider ihn, als ob sie das nicht ganz verstünde; dann barg sie ihr auffallend kleines Köpfchen in dem weiten Rocke ihres Vaters.

„Warum versteckst Du Dich, Wienke?“ raunte der ihr zu; „ist Dir noch immer bange?“ Und ein zitterndes Stimmchen kam aus den Falten des Rockes: „Wienke will lieber nicht sehen; aber Du kannst doch Alles, Vater?“

Ein ferner Donner rollte gegen den Wind herauf. „Hoho!“ rief Hauke, „da kommt es!“ und wandte sein Pferd zur Rückkehr. „Nun wollen wir heim zur Mutter!“

Das Kind that einen tiefen Athemzug; aber erst als sie die Werfte und das Haus erreicht hatten, hob es das Köpfchen von seines Vaters Brust. Als dann Frau Elke ihr im Zimmer das Tüchelchen und die Kapuze abgenommen hatte, blieb sie wie ein kleiner stummer Kegel vor der Mutter stehen. „Nun, Wienke,“ sagte diese und schüttelte sie leise, „magst Du das große Wasser leiden?“

Aber das Kind riß die Augen auf: „Es spricht,“ sagte sie, „Wienke ist bange!“

– „Es spricht nicht; es rauscht und toset nur!“

Das Kind sah ins Weite: „Hat es Beine?“ frug es wieder; „kann es über den Deich kommen?“

– „Nein, Wienke; dafür paßt Dein Vater auf, er ist der Deichgraf.“

„Ja,“ sagte das Kind und klatschte mit blödem Lächeln in seine Händchen; „Vater kann Alles – Alles!“ Dann plötzlich, sich von der Mutter abwendend rief sie: „Laß Wienke zu Trien’ Jans, die hat rothe Aepfel!“

Und Elke öffnete die Thür und ließ das Kind hinaus. Als sie dieselbe wieder geschlossen hatte, schlug sie mit einem Ausdruck des tiefsten Grams die Augen zu ihrem Manne auf, aus denen ihm sonst nur Trost und Muth zu Hülfe gekommen war.

Er reichte ihr die Hand und drückte sie, als ob es zwischen ihnen keines weiteren Wortes bedürfe; sie aber sagte leis: „Nein, Hauke, laß mich sprechen: das Kind, das ich nach Jahren Dir geboren habe, es wird für immer ein Kind bleiben. O, lieber Gott! es ist schwachsinnig; ich muß es einmal vor Dir sagen.“

„Ich wußte es längst,“ sagte Hauke und hielt die Hand seines Weibes fest, die sie ihm entziehen wollte.

„So sind wir denn doch allein geblieben,“ sprach sie wieder.

Aber Hauke schüttelte den Kopf: „Ich hab’ sie lieb, und sie schlägt ihre Aermchen um mich und drückt sich fest an meine Brust; um alle Schätze wollt’ ich das nicht missen!“

Die Frau sah finster vor sich hin: „Aber warum?“ sprach sie; „was hab’ ich arme Mutter denn verschuldet?“

– „Ja, Elke, das hab’ ich freilich auch gefragt; den, der allein es wissen kann; aber Du weißt ja auch, der Allmächtige gibt den Menschen keine Antwort – vielleicht, weil wir sie nicht begreifen würden.“

Er hatte auch die andere Hand seines Weibes gefaßt und zog sie sanft zu sich heran: „Laß Dich nicht irren, Dein Kind, wie Du es thust, zu lieben; sei sicher, das versteht es!“

Da warf sich Elke an ihres Mannes Brust und weinte sich satt und war mit ihrem Leid nicht mehr allein. Dann plötzlich lächelte sie ihn an; nach einem heftigen Händedruck lief sie hinaus und holte sich ihr Kind aus der Kammer der alten Trien’ Jans, und nahm es auf ihren Schooß und hätschelte und küßte es, bis es stammelnd sagte: „Mutter, mein’ liebe Mutter!“

①茅野蕭々訳

 

 偶然にハウケ又はエルケの眼が、ただ一つの同じ缺點によつて一つ莖にしつかりと結びついてある、此不思議な四つ葉の上に落ちると、やさしい視󠄁線が子供の上へ飛ぶのでした。橫を向いた兩親の顏にはただ一つの苦痛が殘りました。しかしその苦痛を各自ひとりで耐へてゐました。何故かといふとそれを解く言葉が兩親の間には未だ語られなかつたからでした。或る夏の日の午前󠄁に、ヸインケが老婆と二つの動物と一緖に納󠄁屋の戶の前󠄁の大きな石の上に坐つてゐた時、雨親が其處を通󠄁りかかつたのでした。堤防監督官は手綱を腕にかけて白馬をひいてみました。堤防の上へ出ようと思つて、馬を自分で畑地から連󠄀れて來たのでした。彼の妻は墓地で逢つて彼の腕をとつたのでした。太陽は暖󠄁く輝いて、殆ど蒸暑󠄁い位でした。さうして折々南々東から一陣の風が颯と來ました。子供は其場所󠄁が面白くなくなつたらしく、「ヸインケも一緖にゆくの」と言つて、鷗を膝から拂ひ落して、父親の手をつかむのでした。

 「ぢやあおいで。」

 ――でもエルケ夫人は言ひました。「この風にですの。この子は吹き飛ばされてしまいますよ。」

 「私が押へてゐるさ。今日は空󠄁氣が暖󠄁かで、水が面白い。水の踊るのを見せてやらう。」

 エルケは家の中へ走つて行つて、子供に著󠄁せる肩掛布と帽󠄁子とを持つて來ました。「でも夕立が來さうよ。」とエルケは言ひました。「急󠄁いで行つて、速󠄁く歸つて來て下さい。」

 ハウケは笑つて、「雨なんかに摑まるもんか。」さうして子供を自分の側の鞍の上へ乘せました。エルケ夫人はなほ暫くの間臺地の上に立つて、手を眼の上にかざしながら、二人が道󠄁路に出て、それから堤防の方へ駈けてゆくのを見送󠄁つてゐました。トゥリン・イャンスは石の上に坐つたまま譯の解らぬことを萎んだ唇でつぶやいてゐました。

 子供は動かないで父親の腕の中に橫つてゐました。まるで夕立の空󠄁氣の壓力の下に胸苦しく呼吸してゐるやうでした。ハウケは頭を子供の方へげて、「どうだい、ヸインケ。」と訊ねてみました。

 子供は暫く父を見守つてから言ひました。「お父樣。お父樣には出來るのね。何でも出來るのぢやない。」

 「何が私に出來るといふのだい。ヸインケ。」

 しかし子供は默つてみました。自分の問の意味も解らなかつたやうでした。

 滿潮時でした。二人が堤防の上へ出ると、太陽の反射が廣々とした水面から眼を射ました。旋風が波を泡󠄁立たせて高く持上げると、新たな波が押寄せて來て、ぱしやりと渚󠄀をうつのでした。するとヸインケは心配さうに、手綱を持つてゐる父の拳󠄁に兩手でしがみつくので、その爲白馬は一足飛にわきへ寄るのでした。蒼白い眼は恐れ迷󠄁つてハウケを見上げました。「水よ、お父樣、水よ。」と子供は呼びました。

 しかしハウケはそつと身を振りほどいて「靜におし。お父樣がついてゐる。水はお前󠄁に何もしはしない。」

 子供は薄ブロンド色の髮を額から撫であげて、思ひきつて再び海󠄀の方を眺めて、「何もしはしないの。」と慄へながら言ふのでした。「いいえ、私たちに何もしてはならないと水に言つて頂戴。お父樣にはそれが出來るのね、さうすれば水は私達󠄁に何もしないのよ。」

 「私にはそれは出來ないよ。」とハウケは眞面目に答へました。「でもね、私たちが馬で步いてゐる此堤防が私たちを護つてくれる。さうしてこれをお父樣が工夫して築󠄁かせたのだよ。」

 子供の眼は、それが全󠄁く解らないやうに、父の方を見てみましたが、やがてその著󠄁しく小さい頭を父の廣い上著󠄁の中へ隱すのでした。

 「何故隱れるの、ヸインケ。」と父は囁きました。「未だ心配なのかい。」慄へ聲が上著󠄁の皺のの中から來ました。「ヸインケは見たく無いの。でもお父樣には何でも出來るの。」

 遠󠄁雷が風に逆󠄁つてごろごろ言ひだしました。「ほほう。來るな。」とハウケは言つて、馬を歸路に向けました。「さあ家のお母樣のところへ歸らうよ。」

 娘は深い溜息をしたが、墓地の家へ著󠄁いた時初めて、頭を父の胸からあげました。それからエルケ夫人が部屋へ連󠄀れて行つて、肩掛布や帽󠄁子を脱がせてやつても、小さい沈默の圓錐形のやうに母の前󠄁に立つてゐました。「ね、ヸインケ。」と母は言つて輕く搖ぶりました。「お前󠄁大海󠄀は好きなの。」

 しかし子供は眼を見張つて言ふのでした。「海󠄀はものを言ふわ。ヸインケ怖いの。」

 ――「ものを言ふのではないのよ。ざわざわ鳴つて暴れるだけよ。」

 子供は遠󠄁方を見やつて、「足があるの。堤防を越えて來ることが出來て?」と再びきくのでした。

 ――「いいえ、ヸインケ。お父樣がそれに氣をつけていらつしやるの。お父樣は堤防監督官なのよ。」

 「さうよ。」と子供は言つて、愚かしい微󠄁笑をしながら手を擲くのでした。「お父樣は出來るのね、何でも――何でも。」それから急󠄁に母に背を向けて、「ヸインケをトゥリン・イャンスの所󠄁へやらせてよ。あの人赤い林檎を持つてゐるのよ。」

 エルケは戶を開けて子供を出してやりました。戶を再びしめたエルケは、最も深い痛恨うらみの表情をした眼を夫に上げました。この眼からはこれ迄ただ慰藉と勇氣とのみが彼を助けに來たのでした。

 ハウケは妻に手を差出して、妻の手を握り締めたのでした。二人の間ではそれ以上の言葉は必要󠄁ではないやうでした。でも妻は小聲に言ふのでした。「いいえ、ハウケ。私に言はせて下さい。幾年かして私が産んだあの子は永久に子供のままでゐるのでせう。ああ神樣。あれは低能ですわ。あなたの前󠄁で一度それを言つて置かなくては。」

 「それは疾うから知つてみたよ。」とハウケは言つて、引込󠄁めようとした妻の手を堅く握るのでした。

 「私たちは矢張二人きりでしたのね。」と妻はまた言ひました。

 しかしハウケは頭をふつて、「私はあの子が好きなんだよ。あの子は兩腕を私にまきつけて、しつかりと私の胸に身を押しつけるんだ。あらゆる寶にかへて私はあれを失ひたくはない。」

 妻は暗󠄁い眼をして自分の前󠄁を見ました。「でも何故でせう。私といふ憐れな母は一體何の罪を冒󠄁したのでせうね。」

 ――「さうだね、エルケ。それを私も勿論お訊ねした。ひとりその事を知つていらつしやる方に。でもお前󠄁お知つてゐるね、全󠄁能の方は人間には答をなさらない――多分󠄁我々がそれを理解しないだらうからね。」

 ハウケは妻のもう一つの手を取つて、軟かに引寄せました。「お前󠄁がしてゐるやうに、子供を愛して、迷󠄁はないやうにおし。確りしてね。」

 エルケは夫の胸に身を投げかけて、思ふ存分󠄁に泣くのでした。エルケの心配ももう一人のものでは無くなつたのでした。さうしてからエルケは突󠄁然夫に笑顏を見せて、激しい握手をした後外へ飛出して、年老いたトゥリン・イャンスの部屋から子供を連󠄀れて來て、膝の上へ乘せて、あやしたり接吻したりしたので、ヸインケは吃りながら、「お母樣、私の好きなお母樣。」といふのでした。(pp. 150-156)

②関泰祐訳

 

 ハウケかエルケの眼が、何か一つ同じものが不足しているばかりに同じ茎にしっかりとくっついいるこの不思議な四つ葉クローバー(註󠄀・婆、娘、鷗、犬)の上にふと落ちると、よく、情愛のこもった視線が子供の上にそそがれるのでした。眼をそらしたあとでも、二人の顔にはなお苦痛の色が残りましたが、あとはめいめいでその苦痛をになってゆくのでした。それというのも、二人のあいだには、まだその苦痛から救われる言葉が交わされていなかったからです。或る夏の午後のことでした。ママィーンケが老婆と二匹の生きものと一緒に、納屋の戸ロの前の大きな石に坐っていたとき、両親がそこを通りかかりました。堤防監督官は手綱を腕にかけて白馬を曳いていました。堤防へ行こうと思って、畑地から自分で馬を連れて上ってきたのです。妻は、台地の上でそれに出会って、夫の腕にすがったのでした。太陽は暖かく地上を照らして、殆んとむし暑いくらいでした。ときどき南南東から一陣の風が吹き起りました。子供は遊び場が面白くなくなったのでしょう、「ヴィーンケも一緒に行くの」と言って、膝から鷗を払いのけると、父親の手をつかみました。

「ぢゃあ、おいで」と父親は言いました。

 ――しかしエルケ夫人は夫に言いました。「この風なのに? ヴィーンケは飛ばされてしまいますよ」

「なに、僕がおさえてるさ。それに今日は暖かいし、海も浮かれてるから、水の踊るのを見せてやれるよ」

 エルケは家の中へ走ってはいって、子供に重ねさせようと、頸巻と帽子をとってきました。「だけど風がきそうよ」と彼女は言いました、「早く行って、早く帰ってきてね」

 ハウケは笑いました。「嵐なんかにつかまるもんか」と彼は言って、子供を自分のわきへ鞍の上にのせました。エルケ夫人はなおしばらく台地に立って、片手を服の上にかざしながら、二人が道に出て堤防へ馬を走らせるのを見送っていまた。トゥリン・ヤンスは石の上に坐ったまま、しなびた唇で何やら分らぬことをつぶやいていました。

 子供はじっと父親の腕に抱かれていましたが、風のにおされて、息づかいが苦しそうでした。ハウケは頭を娘に寄せてたづねました。「どうしたの? ヴィーンケ」

 子供はしばらく父親の顔を見ていましたが、「お父ちゃん」と言いました、「お父ちゃんにはできるわね。なんだってできるわね?」

「何がお父ちゃんにできるって言うの? ヴィーンケ」

 しかし子供は黙っていました。自分の質問の意味が分らなかったらしいのです。

 満ち潮どきでした。堤防に上っていくと、太陽の反射が広い水面から二人の眼を射ました。波が旋風のために渦を巻いてまき上げられると、新しい波がやってきて、なぎさにぶつかりました。するとヴィーンケはこわがって、手綱をとっている父親のこぶしに両手でしがみついたものですから、白馬は一とびわきの方へとびしざりました。うす蒼い眼が、恐怖に乱れて父親を見あげました。「水が! お父ちゃん、水が!」とヴィーンケは叫びました。

 しかしハウケはそっと身をふりほどいて言いました。「静かにおし! お父ちゃんがついてるからね。水はなんにもしやしないよ」

 少女はうすいブロンドの髪を額からかきあげながら、もう一度思い切って海を眺めました。「なんにもしやしないわね」 と子供はママえながら言いました、「ねえ、あたしたちに、なんにもしちゃいけないって言ってちょうだい。お父ちゃんにはそれができるんですもの。そうすれば、水だって、あたしたちに何もしやしないわ」

「お父ちゃんにだってそれはできないんだよ」とハウケは真面目に答えました、「でもね、いまお馬で通っているこの堤防が、わたしたちを守ってくれるんだよ。そして、これを工夫して作らせたのはお父ちゃんなんだよ」

 子供の眼は、すっかりは呑み込めないというように、また父親に向けられましたが、やがて、父親のゆるい上着のなかに、その特別小さな頭をかくしました。

「どうしてそんなにかくれるの、ヴィーンケ」と父親はささやきました、「まだ怖いの?」すると、慄え声が上着のなかから洩れてきました。「ヴィーンケは見たくないの。でもお父ちゃんには何だってできるわね?」

 遠雷が、風にさからってごろごろ鳴りだしました。「おや、来るな」とハウケは叫んで、馬を帰路に向けました、「さあ、家のお母ちゃんのところへ帰ろうね」

 子供はほっとため息をつきました。しかし父親の胸からやっと頭をあげたのは、もう台地の家に着いてからでした。それからエルケ夫人が、部屋で頸巻と帽子を脱がせましたが、そのときも小さなヴィーンケは、ものも言わずに棒のように母の前に立っているだけでした。「ねえ、ヴィーンケちゃん」とエルケは言って、軽く子供をゆすぶりました、「大きな海は好き?」

 しかし子供は眼をみはって、「海はものを言うわ。ヴィーンケ、こわいの」と言いました。

 ――「ものを言ってるんぢゃないわ。ざわざわいって荒れているだけなのよ」

 子供は遠くの方を見つめました。「足があるの?」と彼女は再びたづねました、「堤防を越して来られるの?」

 ――「いいえ、ヴィーンケちゃん。そんなことにならないように、お父ちゃんが気をつけていらっしゃるのよ。お父ちゃんは堤防監督官なのよ」

「そうよ」と子供は言って、白痴めいた微笑を浮かべながら両手をぴしゃりと打ち合わせました。「お父ちゃんは何だってできるのよ――何だって」 こう言ってから、急に母親に背を向けて叫ぶのでした。「ヴィーンケをトゥリン・ヤンスのところへ行かせてね! あのお婆さん、赤い林檎を持ってるの」

 エルケは戸を開けて子供を出してやりました。それからまた戸をしめると、彼女は深い心痛の宿る眼を上げて夫を見ました。これまではいつも、夫に慰めと勇気とを与えてきた眼でしたが。

 ハウケは妻に手をさしだして、その手を握りしめました。もう二人のあいだには、これ以上言葉の必要はないようでした。彼女は小声で言いました。「いいえ、ハウケ。言わせてちょうだい。何年もたってからわたしの生んだあの子は、いつまでたっても子供なんですわ。ああ、神様さま、あの子は白痴でございます。わたし、一度あなたの前で、このことを言っておかなくてはなりませんでした」

「そのことなら、もうとっくに知ってたよ」とハウケは言って、引っこめようとした妻の手をしっかりと握りしめました。

「わたしたちは、やっぱり二人きりでしたのね」と彼女はまた言いました。

 しかしハウケは首をふりました。「僕はあの子が可愛いんだよ。あの子は、僕に腕をまきつけて、胸にしっかりからだを押しつけるんだ。どんな金に代えたって、あの子をなくしたくはない」

 妻は暗い眼つきをしてぼんやり前の方を見ていました。「だけど、なぜなのでしょう?」と彼女は言いました、「わたしという哀れな母親は、いったいどういう罪を犯したのでしょう?」

 ――「そうだ、エルケ。僕ももちろんそれをおたづねしてみた。ただ一人それをご存じの方に。しかし、お前も知っているように、全能のかたは返事をしてはくださらない。――たぶん、してくださっても僕たちには分らないからなんだろう」彼は妻のもう一方の手もとって、やさしく引き寄せました。「今までのように、迷わずにあの子を愛しておくれ。信じていなさい、いまにあの子も分ってくるから」

 エルケは夫の腕に身を投げて、泣きたいだけ泣きました。もう一人だけで苦しんでいることはなくなったのです。やがて彼女は突然夫にほほ笑みかけました。そしてきつくその手を握りしめてから、走り出て、トゥリン・ヤンスの部屋から子供を連れてきました。そして膝の上にのせて、あやしたり接吻したりしましたので、ヴィーンケはどもりながら、「お母ちゃん、あたしの大好きなお母ちゃん」と言うのでした。(pp. 180-184)

③羽鳥重雄訳

 

 何か一つ同じものが不足しているために、一本の茎にしっかりとくっついているこの不思議な四つ葉のクローバーの上に、たまたまハウケかエルケの目が落ちると、愛情のこもった視線が子供のうえにそそがれるのでした。目をそらしたあとにも、二人の顔には苦痛の表情が残りました。それから、めいめいがひとりぼっちでその苦痛に耐えてゆくのでした。なぜなら、二人のあいだには、まだ救いとなるような言葉がかわされていなかったからです。ある夏の日の午前のこと、ヴィーンケが老婆と二匹の動物といっしょに納屋の戸の前の大きな石にすわっていたとき、両親がそこを通りかかりました。堤防監督官は手綱たづなを腕にかけて、白馬を引いていました。堤防へ行こうと思って、馬を自分で畑から連れてきたのでした。妻は台地の上でそれに出会って、夫の腕にすがったのでした。太陽は暖く照って、むし暑いといってもよいほどでした。ときどき、南南東の方角から、風がさっと吹きつけてきました。子供はその場所がいやになったのでしょう。『ヴィーンケもいっしょに行く』と言って、カモメをひざから払いのけると、父親の手をつかみました。

 『じゃ、おいで』と、父親は言いました。

 しかし、エルケ夫人は言いました。『この風なのに? この子は、吹き飛ばされてしまいますよ』

 『わたしが押えているさ。きょうは暖いし、海も威勢がいいから、水の踊るのを見せてやれるよ』

 エルケは家へ駆けもどり、子供に着せるえり巻きと帽子をとってきました。『でも嵐が来そうよ』と、彼女は言いました。『早く行って、すぐもどって来てください』

 ハウケは笑いました。『嵐になんぞつかまるものか』そう言うと、子供を抱きあげてくらに乗せました。エルケ夫人はなおしばらく台地の上に立って、片手を額にかざしながら、二人が道に出て、それから堤防に向かって馬を走らせるのを見送っていました。トリン・ヤンスは石の上にすわったまま、しなびたくちびるで何やらわけのわからぬことをつぶやいていました。

 子供は父親の腕にしっと抱かれていました。嵐のけはいに押されて、息づかいが苦しいようでした。ハウケは頭を子供のほうに傾けて尋ねました。『どうだね、ヴィーンケ?』

 子供はしばらく父親を見つめていましたが、やがて『お父さま』と言いました。『お父さまにはできるのね。なんでもできるんじゃなくて?』

『お父さんに何ができるっていうのかね、ヴィーンケ?』

 しかし、子供は黙っていました。自分で質問しておきながら、その意味がわからなかったようでした。

 満潮時でした。堤防の上に出ると、太陽の反射が広い水面から彼女の目を射ました。旋風がうずまく波を高く巻きあげると、新たな波が押しよせてきて、はげしく岸に打ちつけました。子供はこわがって、手綱たづなをとっている父親のこぶしに、小さな両手でしがみつきました。すると、白馬はひととびわきへすさりました。海青い目は恐れおののいて、ハウケを見あげました。『水、お父さま、水よ!』と、彼女は叫びました。

 しかし、ハウケはそっと身をふりほどいて、言いました。『静かにおし。お父さんがついてるからね。水はおまえに何もしはしないよ』

 子供はうすいブロンドの髪を額からかきあげて、ふたたびこわごわと海をながめやりました。『何もしゃしないの?』と、彼女はふるえながら言いました。『ねえ、何もしちゃいけないって言ってよ。お父さまにはそれができるわね。そうすれば、水は何もしやしないわ』

 『お父さんにもできないんだよ』と、ハウケはまじめに答えました。『でもね、いま通っているこの堤防が守ってくれるんだ。これを工夫くふうして造らせたのは、お父さんなんだよ』

 彼女の目は、それがすっかりはのみこめないというように、父親の顔に向けられました。それから、父親の大きな上着に、目立って小さな頭をかくすのでした。

 『どうして、かくれるのだい、ヴィーンケ?』と、父親はささやきました。『まだこわいのかい?』

 すると、ふるえ声が上着のひだのあいだからもれて来ました。『ヴィーンケ、見たくないの。でも、お父さまは何でもできるのね?』

 遠くで雷が風にさからってゴロゴロ鳴りだしました。『ほほう、来るな』と叫んで、ハウケは馬を返しました。『さあ、おうちのお母さまのところへ帰ろうか』

 子供はほっとため息をつきました。しかし、父親の脚からやっと頭をあげたのは、もう台地にあがって、家に着いてからでした。エルケ夫人が部屋でえり巻きと帽子をぬがせてやっても、黙りこくって棒のように母親の前につっ立っているきりでした。『ねえ、ヴィーンケ』と、母親はそっと子供をゆすぶりました。『大きな海って好き?』

 しかし、子供は目を大きく見開いて言うのでした。『海はものを言うの。ヴィーンケ、こわいわ』

 『ものを言ってるんじゃないのよ。ザワザワいって、荒れてるだけなのよ』

 子供は遠くのほうを見やりました。『海には足があるの?』とまた尋ねました。『堤防を越えて来られる?』

 『いいえ、ヴィーンケ。そうならないように、お父さまが気をつけていらっしゃるの。お父さまは堤防監督官なのよ』

 『そうよ』と言って、子供は愚かしい微笑を浮かべながら、両手を打ち合わせるのでした。『お父さまは何でもできるのよ――何でも』それから急に母親に背を向けて、叫びました。『ヴィーンケをトリン・ヤンスのところへ行かせて。あのひと、赤いリンゴ持ってるのよ』

 エルケは戸をあけて、子供を出してやりました。それからまた戸をしめると、深い悲しみのこもった目を夫のほうに向けました。それは、これまではいつも、ただ夫に慰めと力とを与えて来た目なのでしたが。

 夫は妻に手をさし出して、その手を握りしめました。二人のあいだには、もうそれ以上の言葉は必要でないかのようでした。しかし、彼女は小声で言いました。『いいえ、ハウケ、言わせてちょうだい。何年もたってからあたしの生んだあの子は、いつまでも子供のままでいるでしょう。ああ、神さま。あの子は白痴なのです。あなたのまえで、一度はこのことを言っておかなければ』

 『とっくに知っていたよ』と言って、ハウケはひっこめようとした妻の手をかたくにぎりしめました。

 『あたしたち、やっぱり二人きりでしたのね』と、彼女はまた言いました。

 しかし、ハウケは頭を振りました。『わたしはあの子が好きだ。あの子はわたしに腕をまきつけて、しっかりと脚にからだを押しつけるんだ。どんな宝にかえても、あの子を失いたくはない』

 妻は暗然たる顔をしてぼんやり前を見つめていました。『でも、なぜでしょう?』と、彼女は言いました。『あたしという哀れな母親は、いったいどんな罪を犯したのでしょう?』

 『そうだ、エルケ。わたしも、むろんそれはおたずねしてみた。ただ一人それをご存知のおかたに。しかし、知ってのとおり、全能のおかたは人間には答えてくださらない。――たぶん、答えてくださっても、われわれにはわからないからなのだろう』

 彼は妻のもう一方の手をとって、やさしく引き寄せました。『いままでのように、迷わずにあの子をかわいがっておやり。だいじょうぶだよ。あの子にもわかるから』

 エルケは夫の胸にすがって、思う存分に泣くのでした。彼女の苦しみは、もう一人だけのものではなくなったのです。やがて、とつぜん彼女は夫にほほえみかけました。そして、きつくその手を握りしめると、外へ駆けだして、トリン・ヤンス婆さんの部屋から子供を連れてきました。ひざの上にのせて、あやしたりキスをしたりしたので、子供はどもりながら、『お母さま、大好きなお母さま』と言うのでした。(pp. 225-229)

④塩谷太郎訳

 

 ハウケとエルケの横顔には、いつも苦しみの色が浮かんでいました。しかし、ふたりはそれぞれ、その苦しみにたえていました。ふたりはまだ一度もそれについて、なぐさめのことばをかわしたことはありませんでした。

 ある夏の午後ごご、ウィーンケが、おばあさんやイヌやカモメたちと納屋なやの戸口の大きな石のうえにすわっていると、両親がそこを通りかかりました。ハウケはたづなをうでにかけて、白馬をひいていました。

 かれは堤防ていぼうへいこうとして、自分でウマを牧草ぼくそうからつれてきたのですが、台地でエルケに会い、つれだってきたのでした。

 太陽があたたかく照って、むし暑いくらいでした。ときどき、南南東からさっと風がいていました。

 子どもはもう、そこがつまらなくなってきたのでしょう。

『あたしもいく!』

 と、いって、ひざからカモメをはらいのけ、父親の手につかまりました。

『じゃあ、おいで。」

 と、ハウケはいいました。

 でもエルケはいいました。

『この風のなかを? きとばされてしまうわ。』

『ぼくが押さえていてやるさ。きょうは空気があたたかいし、海もおもしろい。波がおどっているのが見られるよ。』

 エルケは家にとんでいって、子どものかたかけと帽子ぼうしを持ってきました。

『でもあらしがきそうよ。』

 と、かのじよはいいました。『早くいって、早くかえってくださいね。』

 ハウケはわらいました。

あらしなんかにつかまりはしないよ。』

 そして、子どもをくらにきあげました。

 エルケ夫人ふじんはなおしばらく台地にたって、目のうえに手をやりながら、ふたりが道にで、堤防ていぼうのほうへウマを走らせていくのを見ていました。

 トリンばあさんは石へこしをおろして、しなびたくちびるで、わけのわからないことをつぶやいていました。

 子どもは身動きしないで、父親のうでかれていました。まるであらしのまえの空気の重さで、息をするのも苦しそうでした。

 ハウケは子どものうえにかがみこんで、

『どうだね、ウィーンケ?』

 と、ききました。

 子どもはしばらく、かれを見つめていましたが、

『おとうさま、』

 と、いいました。

『おとうさまならできるね。なんでもできるんでしょ。』

『なにができるんだね、ウィーンケ。』

 でも、子どもはだまっていました。自分がきいたことも、わかっていないようでした。

 満潮まんちようでした。

 堤防ていぼうのうえまでくると、広い海面からの日光の反射はんしやが、ふたりの目をました。

 つむじ風が波をあわだたせながら、空へもっていくと、新しい波がやってきて、ザザーッと岸を打ちました。

 ウィーンケが心配そうに、たづなをとっていた父親の手にしがみつくと、白馬はぱっと、横へとびのきました。

 ウィーンケのうす青色の目は、おそろしそうにハウケを見あげました。

『水よ、おとうさま、水よ!』

 と、かのじよは叫びました。

 ハウケは、そっとむすめの手をはなさせていいました。

『おとなしくしてるんだよ。おまえにはおとうさまついている。水はなにもしやしないよ。』

 ウィーンケはうすいブロンドのかみをひたいからかきあげて、また海を見ようとしました。

『なんにもしないの?』

 かのじよはふるえながらききました。

『いいえ、なんにもしちゃいけないって、水にいって。おとうさまならできるわ。そうすれば、あたしたちになんにもしないわ。』

『おとうさまにも、それはできないんだよ。』

 ハウケはまじめに答えました。

『でも、いまわたしたちがウマにってたっているこの堤防ていぼうが、わたしたちを守ってくれるよ。この堤防ていぼうはおとうさまが考えて、こしらえたものなんだよ。』

 子どもの目は、よくわからないように、またかれに向けられましたが、やがてそのひどく小さな頭を、かれの大きな上着うわぎのなかにかくしました。

『どうしてかくれるの、ウィーンケ?』

 と、かれは小声でききました。

『まだこわいのかい。』

 小さなふるえ声が、上着うわぎのひだのあいだからきこえました。

『あたし見たくないの。でもおとうさまにはなんでもできるのね?』

 遠いかみなりが、風のなかにきこえました。

『ほう。』

 と、ハウケはいいました。

『いよいよくるな。』

 そして、ウマの向きを変えました。

『さあ、おかあさまのところへかえろうね。』

 子どもは大きく息をしました。そして台地の家へつくと、はじめて父親のむねから顔をあげました。

 やがてエルケは、へやで子どものかたかけと帽子ぼうしをぬがせてやりましたが、子どもは小さなおしのたまのように、母親のまえにたっていました。

『ねえ、ウィーンケ。』

 と、かのじよはいって、そっと子どもをゆすぶりました。

『おまえ、大きな海がき?』

 子どもは大きく目を見はって、

『海ってなにかいうのよ。』

 と、いいました。

『あたしこわいわ。』

『なんにもいいやしないよ。ただ、ザワザワ鳴ってさわぐだけよ。』

 子どもは遠くへ目をやりました。

『海には足があるの?』

 と、またききました。

堤防ていぼうをこしてこられるの?』

『いいえ、ウィーンケ。おとうさまはそれを見はっているのよ。おとうさまは堤防ていぼう監督かんとくかんなのよ。』

『そうよ。』

と、子どもはいって、うつろなわらいを浮かべながら手をたたきました。

 『おとうさまにはできるのね――なんでも。』

 そして、いきなり、母親からはなれていいました。

『ウィーンケをトリンおばあちゃんのところへいかせて! おばあちゃん赤いリンゴを持っているの。』

 エルケはドアをあけて、子どもをだしてやりました。

 そしてまたドアをしめると、深い悲しみの色を目に浮かべて、おつとを見あげました。その目から、かれはいままで、かれを助けるためのなぐさめと勇気しか感じてこなかったのでした。

 かれは手をさしのべて、かのじよの手をにぎりました。ふたりのあいだには、それ以上のことばはいらないようでした。

 でも、かのじよはそっといいました。

『いいえ、ハウケ、いわせて。結婚けつこんしてから何年もたって生んだあの子は、一生子どものままでいるんでしょう。ああ、神さま。あの子は頭がよわいんですわ。一度はあなたにも、それを話しておかなくては。』

『まえから知っていたよ。』

 と、ハウケはいって、かのじよがひっこめようとする手を、しっかりとにぎりました。

『わたしたちは、やっぱりふたりきりだったんですね。』

 かのじよはまたいいました。しかし、ハウケは頭をふりました。

『ぼくはあの子を愛しているよ。あの子はぼくをいて、しっかりとからだをぼくのむねに押しつけるんだよ。どんなたからにかえても、ぼくはあの子を失いたくないよ。』

 エルケは暗い目で、まえを見ました。

『でもなぜなんでしょう。』

 かのじよはいいました。

『わたし、いったいどんなつみをおかしたというんでしょう。』

『そうだよ、エルケ。ぼくももちろんたずねたよ、ただひとり、それについて知っていられるかたに。だがおまえも知っているように、全能ぜんのうの神は人間にんげんにはお答えにならない。――おそらくわれわれには、その答えは理解りかいえきないだろうから。』

 かれは、かのじよのもういっぽうの手をとって、やさしくひきよせました。

『まよわずに、いつもきみがしているように、あの子を愛しておやり。あの子にもそれがわかるのだということを信じて。』

 エルケはおつとむねにすがって、思いきりきました。かのじよはもうひとりっきりで苦しんでいるのではありませんでした。

 やがて、とつぜんかのじよはにっこりわらいながら、かれを見あげました。

 そして、はげしく夫あおつとの手をにぎると、外へとびだし、トリンばあさんのへやから子どもをつれてきてひざにのせ、あやしたり、キスしたりしました。とうとう、子どもはどもりながらいいました。

『おかあさま、あたしのおかあさま!』(pp. 180-187)

⑤高橋文子訳

 

 ハウケかエルケの目が偶然に、同じ弱みによってひとつの茎に結び付けられているこの奇妙な四葉のクローバーに止まることがあると、優しい眼差しが子供へと投げかけられた。しかし背を向ければ、彼らの顔にはただ苦痛だけが浮かんでいるのだった。ふたりの間にはまだ決定的な言葉が交わされていなかったので、それぞれがこの苦しみを孤独に背負っていた。ある夏の朝、ヴィーンケが老女と二匹の動物とともに納屋の前の大きな石に座っていたとき、両親が通りかかった。堤防監督は腕に手綱をかけ、白馬を引いていた。堤防に出かけるつもりで、牧草地から自分で白馬を連れてきたのだった。妻は土手の上から彼と腕を組んで下りてきた。日差しは暖かく照り、蒸し暑いほどで、南南東から時折り風が吹きつけた。子供はそこにいては居心地が悪くなったようだった。「ヴィーンケも行く!」と彼女は叫び、膝から鴎を振り払い、父の手を握った。

「では、おいで!」と彼は言った。

 ――しかしエルケは、「この風なのに? この子は飛ばされてしまうでしょう!」と言った。

「しっかり抱えているよ。それに今日は空気も暖かいし、水も楽しげだ、水が踊っているのを見せてあげよう。」

 そこでエルケは家に走り、子供のためにスカーフをもう一枚と帽子を持ってきた。「でも、雷が来るわ」と彼女は言った、「さあ、早く出かけて、すぐ帰って来てね!」

 ハウケは笑った、「雷なんかにつかまったりしないよ!」そして子供を鞍の上に持ち上げた。エルケはまだしばらく土手の上に立ち、手で目にひさしをかけながら、ふたりが道を堤防に向かって駆けて行くのを見ていた。トリン・ヤンスは石に腰かけて、萎んだ唇でわけのわからないことをつぶやいていた。

 子供は身動きもせずに父親の腕に抱かれていた。雷雨の前の重い空気に、息を詰めているようだった。彼は子供の方へと頭を下げた。「どうした、ヴィーンケ?」と彼は訊いた。

子供は彼をしばらく見つめていた。「お父さん、」と子供は言った、「お父さんなら、できるでしょう?何でもできるんでしょう?」

「何ができるんだって、ヴィーンケ?」

 しかし彼女は黙っていた。自分でも何を訊きたかったのか、わかっていないようだった。

 ちょうど満潮だった。堤防に上ると、日光の反射が広々とした水面から彼女の目に差し込んだ。つむじ風が波の渦を巻き上げ、どんどんと新しい波が押し寄せ、音を立てて岸辺を打った。すると彼女が不安そうに、手綱を持った父の握りこぶしに小さな両手を巻きつけたので、白馬はひらりとわきに飛んだ。水色の目が驚き惑いながらハウケを見上げていた。「水よ、お父さん! 水!」と彼女は叫んだ。

 しかし彼はそっと彼女の手を離して言った、「落ち着きなさい、お父さんと一緒だよ。水は何もしない!」

 彼女は色の薄い金髪を額から払って、勇気をって海を見た。「なにもしない」と彼女は震えながら言った、「ううん、何もしちゃいけないって、言ってやって。お父さんならできるでしょう、そしたら何もしないわね!」

「それができるのは、私ではないのだよ」とハウケは真剣に答えた、「私ではなくて、今歩いているこの堤防が、私たちを守ってくれるのだよ。そしてこの堤防は、お父さんが考えて、造らせたものなんだ。」

 彼女の目が彼に向けられた。言われたことがわからないかのように。それから彼女は目立って小さな頭を父親のゆったりとした上着に隠した。

「どうして隠れるんだい、ヴィーンケ?」と彼はささやいた、「まだ怖いのかい?」すると上着の襞から小さな震え声が答えた、「ヴィーンケは見たくないの。でも、お父さんは何でもできるんでしょう?」

 遠雷が風に逆らってごろごろと鳴った。「おや?」とハウケは声を上げた、「来るな!」そして馬を帰り道に向けた。「お母さんのところへ帰ろうね!」

 子供は深く安堵の息をついた。それでも上手に、そして家に着いてやっと、父親の胸から顔を上げた。エルケが部屋でショールや帽子を取ってやっても、彼女は母の前に体のように黙って立っているだけだった。「さあ、ヴィーンケ」と母親は言って、子供をそっと揺すった、「大きな海は気に入った?」

 しかし子供は目を大きく見開いた。「海はしゃべるの」と彼女は言った、「ヴィーンケ怖い!」

 ――「しゃべらないのよ、ざわざわしたり、音を立てるだけなの!」

 子供は遠くを見つめた。「足があるの?」と子供は訊いた、「堤防を乗り越えて来るの?」

 ――「いいえ、ヴィーンケ、お父さんが気を付けているから。お父さんは堤防監督なのよ。」

「そうね」と子供は言って、幼稚な微笑みを浮かべて手を叩いた、「お父さんは何でもできる――何でも!」そして急に、母親に背を向けて彼女は言った、「ヴィーンケはトリン・ヤンスのところに行く、あの人、赤い林檎を持ってるの!」

 エルケは扉を開けて、ヴィーンケを出してやった。扉をまた閉めると、彼女はこれまで彼に慰めと勇気とを与え続けてきたその目に深い苦悩をこめて、夫を見上げた。

 彼は手を伸ばして、彼女を抱きしめた。ふたりの間にはもう言葉はいらないかのようだった。しかし彼女はささやいた、「いいえ、ハウケ、言わせてちょうだい。長いこと待って、やっとあなたに生んであげられたあの子は、ずっと子供のままなのでしょう。神さま! あの子は頭が弱い、それをあなたに一度言っておかないと。」

「もうとっくにわかっていたよ」とハウケは言って、引っ込めようとする妻の手をしっかりと握りしめた。

「やっぱり私たち、ふたりきりだったのね」と彼女はまた言った。

 しかしハウケは首を振った。「私はあの子が好きだ。あの子は私に腕を巻きつけて、しっかりと胸に抱きついてくる。どんな宝物より私には大事だ!」

 妻は暗澹あんたんたる面持ちでくうを見つめていた。「でも、どうして?」と彼女は言った、「この哀れな母が、いったい何の罪を犯したっていうの?」

 ――「ああ、エルケ、それは私も考えたよ、ただひとりその答えを知っていらっしゃる方に訊いてみた。だが、わかっているね、全能の神は人間に答えてはくれない――多分、私たちには理解できないから。」

 彼は妻のもう一方の手を取って、彼女をそっと引き寄せた。「今と同じように、あの子をずっと迷わず愛し続けるんだ。あの子はきっとわかってくれる、そう信じて!」

 そこでエルケは夫の胸に身を投げかけ、思い切り泣いて、もう独りで悲しむことはなかった。それからふいに彼に微笑みかけ、手をぎゅっと握ると、外へ駆けて行って、トリン・ヤンスの部屋から子供を連れてきた。そうしてその子を膝に乗せると、子供が言葉を詰まらせながら「お母さん、お母さん大好き!」と言うまで、抱きしめ、キスをした。(pp. 162-168)

⑥宮内芳明訳

 ハウケあるいはエルケの眼がふと、自分たちとおなじ何かしらの欠陥から生まれひとつの茎に結びつけられているこの不思議な四つ葉のクローバーに止まることがあると、やさしい眼差しを子供のほうに向けるのでした。二人が眼をそらせると、夫婦それぞれの顔には、痛ましげな表情が浮かび、それぞれが別々に苦しみに耐えていたのです。なぜならば、二人の間でこれを分けあう言葉が交わされたことはなかったからでした。ある夏の日の午前中のことです。ヴィーンケが老婆と納屋の戸の前の大きな石に座り、カモメと小犬も一緒にいました。ヴィーンケの両親が通りかかりました。手綱を腕にかけた堤防監督のうしろには白馬がしたがっています。ハウケは堤防を越えて外へ出ようとして、畑から自分で馬を連れて来たのでした。ハウケの妻は家の前で出会い、ハウケと腕を組んでいました。太陽が暖かく照り、むし暑く、時々、南々東から突風が吹いてきました。子供はこの場所がたいくつになったようでした。「ヴィーンケも一緒に行く」とヴィーンケは大きな声で言い、膝の上からカモメをほうり出して、父親の手を握りました。

 「それじゃ、おいで」と父親は言いました。

 ――エルケは呼びかけるように言います。「この風で、ヴィーンケが吹き飛ばされちゃうわよ。」

 「僕がしっかり押さえているよ、今日は風が暖いし、海も面白いんだ。この子に風と波が踊っている様子を見せてやるんだ。」

 そこでエルケは家の中に走りこんで、子供用のショールと帽子を取って来ました。「嵐が来るわ」とエルケは言いました。「急いで行って、すぐに帰ってらっしゃい。」

 ハウケは笑みを浮かべました。「嵐なんかに捕まるものか。」そう言ってハウケは子供を鞍の上に引っ張り上げました。エルケはなおしばらく台地の上に立ち、眼の上に手をかざして、二人が道路に出て、堤防の方向にぱかぱか走って行くのを見ていました。トリン・ヤンスは石の上に座ったまま、かさかさに乾いた唇で、何やら訳の分からないことをつぶやいていました。

 子供はみじろぎもせず、父親の腕の中にいました。嵐の前の重苦しい空気に、苦しそうに息をしているようでした。ハウケは頭をヴィーンケのほうに傾けて、「ヴィーンケ、どう」と尋ねます。

 子供はちょっとの間、父親を見ていましたが、「お父さん」と言いました。「お父さん出来るのね。何でも出来るんじゃない。」

 「ヴィーンケ、何が出来るって言うの。」

 しかしヴィーンケは黙っています。ヴィーンケは自分が何を尋ねたのか理解できないようでした。

 ちょうど満潮でした。二人が堤防の上にのぼったとき、遠くの波に反射した陽の光がヴィーンケの目にさし、つむじ風が波を高く逆巻き上げ、さらに新しい波が岸辺にごぉっという音を立てて打ち寄せました。するとヴィーンケは小さな両手で怖そうに、父親の手綱をとっているこぶしにしがみついたので、白馬はひと足横のほうに跳んだのでした。水色の眼がおどおどとハウケを見上げ、「お父さん、水よ、水よ」と叫びました。

 ハウケはやさしくヴィーンケの体を離して言いました。「落ちつきなさい、お父さんが付いているんだよ。水はおまえに何もしないから。」

 ヴィーンケは額の薄いブロンドの髪の毛をかきあげ、思い切って再び海を見ようとしました。「私に悪いこと何もしないね」とヴィーンケは震えながら言いました。「私たちに何もしないように言ってよ、お父さんはそれが出来るのね、そうすれば水は私たちに何もしないのよ。」

 「お父さんはそんなこと出来ないよ」とハウケは真面目に答えました。「だけど今走っているこの堤防が、私たちを護ってくれるんだよ。お父さんはそう考えて造らせたんだよ。」

 ヴィーンケの眼は、父親の言うことが分からないかのように、ハウケに向けられ、突然小さな頭を父親の大きな上着の中に隠しました。

 「ヴィーンケ、どうして隠れるの」と父親は尋ねました。「まだ怖いの。」震える声が上着のひだの間から聞こえました。「ヴィーンケは見たくないの、だけど、お父さんは何でも出来るのね。」

 遠くで雷が風に向かって響きました。「おやっ」とハウケは叫びます。「さあ来るぞ。」そう言ってハウケは馬を回れ右させました。「さあお母さんのところへ帰ろう。」

 子供は深い息を吐きました。そして、二人が台地の家に着いたときになって、やっと子供は小さな頭を父親の胸から出しました。そしてエルケが部屋の中で、ショールと頭巾ずきんを取ってやっても、ヴィーンケは小さなもの言わぬ案山子かかしのように、母親の前に突っ立っていました。「ヴィーンケ」と母親はそう言ってから、そっと揺すりました。「大きな海が気にいったかい。」

 しかし子供は目を大きく見開いて、「海が何か言ってるの、ヴィーンケ怖いの」と言いました。

 ――「海はしゃべったりしないわ。ざわざわと音をたてるだけなのよ。」

 子供は遠くを見つめた。「水には足が付いてるの」と再び尋ねます。「土手を越えて来ることが出来るんでしよ。」

 ――「来ないわよ、ヴィーンケ、それはお父さんが見張ってるのよ、お父さんは堤防監督なんだもの。」

 「そお」と子供は言って、うつろな笑顔で手をたたき、「お父さんは何でも出来るのね――何でも。」そしてヴィーンケは突然、母親に背を向けると言いました。「ヴィーンケ、赤いリンゴを持ってるトリン・ヤンスのところへ行ってくるね。」

 エルケはドアを開けて、子供を外へ出してやりました。エルケは再び戸を閉め、深い苦しみの表情で、夫を見つめました。それはいつも夫に慰めと勇気を与えた眼差しでした。

 ハウケは自分たちの間では言葉にしなくても分かるのだと伝えるようにエルケの手を握りしめましたが、エルケは低い声で言いました。「いいえ、ハウケ、言わせてちょうだい。私が何年もたってやっと授かったあの子は、これからもずっと子供のままでいるんでしょう。神様、あの子は知恵おくれなの、これはあなたに言っておかなくちゃいけないのよ。」

 「もうとっくに分かっていたよ」とハウケは言って、引っ込めようとするエルケの手をしっかりと握るのでした。

 「それじゃ私たち、やはり二人っきりだったのね」とエルケは続けました。

 ハウケは首を振って、「僕はあの子が好きなんだ。あの子は小さな腕で僕の体をたたいて、僕の胸にしっかりと抱きつくんだ。どんな宝物をもらっても、僕はあの子を失いたくないんだ。」

 妻は暗い顔で前を見つめ、「どうしてなの」と言いました。「私という哀れな母親は、一体何の罪を犯したというのかしら。」

 ――「エルケ、僕はもちろん、それをご存じの方にお聞きしたんだ。だけど全能のお方は、人間には何も答えてくださらないことを君も分かってるだろう、たぶん話しても僕たちが理解しないだろう、という理由でね。」

 ハウケは妻のもう片方の手も取って、エルケをやさしく引き寄せました。「くよくよと考えずに、今までどおりに、あの子を可愛がっておやり、しっかりして。」

 するとエルケは夫の胸に身を投げて、思い切り泣きました。もう一人で思い悩むことはなくなったのです。やがてエルケは突然ハウケにほほ笑みかけ、しっかりと手を握り返し、部屋をとび出して行き、子供をトリン・ヤンス婆さんの部屋から連れ戻して来て、ひざに抱き抱えてあやし、キスをしました。子供は「お母さん、私の大好きなお母さん」とどもりながら言うのでした。(pp. 356-360)

*1:引用は Wikisource による。