ひよこのるるの自由研究

日本語で読める世界の文学作品と、外国語に翻訳されている日本語の文学作品を、対訳で引用しています。日本語訳が複数あるものは、読みやすさ重視で比較しておすすめを紹介しています。世界中の言語で書かれたもの・訳されたもののコレクションを目指しています。

世界文学全集のためのメモ 30 『シッダールタ』 ヘルマン・ヘッセ

ドイツ語編 4

Hermann Hesse
ヘルマン・ヘッセ
1877-1962

Siddhartha
『シッダールタ』
1922

日本語訳
手塚富雄訳『シッダルタ』1943/1953年(岩波文庫、2011年 📗
高橋健二訳『シッダールタ』1958/1992年(新潮文庫 📗
③秋山英夫訳『シッダールタ』1975年(『世界文学全集 80』講談社 📗
④岡田朝雄訳『シッダールタ』2006/2014年(草思社文庫 📗

現在出回っている中で①手塚富雄訳が最も古いが、最も良い翻訳だ。文体が美しく、美しいがゆえに読みやすい。サンスクリット訳からの重訳だと言われても信じるかもしれない。②高橋健二訳はよく読まれているようだが、日本語としての魅力はあまり感じられなかった。

Erster Teil: Erwachen

Als Siddhartha den Hain verließ, in welchem der Buddha, der Vollendete, zurückblieb, in welchem Govinda zurückblieb, da fühlte er, daß in diesem Hain auch sein bisheriges Leben hinter ihm zurückblieb und sich von ihm trennte. Dieser Empfindung, die ihn ganz erfüllte, sann er im langsamen Dahingehen nach. Tief sann er nach, wie durch ein tiefes Wasser ließ er sich bis auf den Boden dieser Empfindung hinab, bis dahin, wo die Ursachen ruhen, denn Ursachen erkennen, so schien ihm, das eben ist Denken, und dadurch allein werden Empfindungen zu Erkenntnissen und gehen nicht verloren, sondern werden wesenhaft und beginnen auszustrahlen, was in ihnen ist.

Im langsamen Dahingehen dachte Siddhartha nach. Er stellte fest, daß er kein Jüngling mehr, sondern ein Mann geworden sei. Er stellte fest, daß eines ihn verlassen hatte, wie die Schlange von ihrer alten Haut verlassen wird, daß eines nicht mehr in ihm vorhanden war, das durch seine ganze Jugend ihn begleitet und zu ihm gehört hatte: der Wunsch, Lehrer zu haben und Lehren zu hören. Den letzten Lehrer, der an seinem Wege ihm erschienen war, auch ihn, den höchsten und weisesten Lehrer, den Heiligsten, Buddha, hatte er verlassen, hatte sich von ihm trennen müssen, hatte seine Lehre nicht annehmen können.

Langsamer ging der Denkende dahin und fragte sich selbst: "Was nun ist es aber, das du aus Lehren und von Lehrern hattest lernen wollen, und was sie, die dich viel gelehrt haben, dich doch nicht lehren konnten?" Und er fand: "Das Ich war es, dessen Sinn und Wesen ich lernen wollte. Das Ich war es, von dem ich loskommen, das ich überwinden wollte. Ich konnte es aber nicht überwinden, konnte es nur täuschen, konnte nur vor ihm fliehen, mich nur vor ihm verstecken. Wahrlich, kein Ding in der Welt hat so viel meine Gedanken beschäftigt wie dieses mein Ich, dies Rätsel, daß ich lebe, daß ich einer und von allen andern getrennt und abgesondert bin, daß ich Siddhartha bin! Und über kein Ding in der Welt weiß ich weniger als über mich, über Siddhartha!"

Der im langsamen Dahingehen Denkende blieb stehen, von diesem Gedanken erfaßt, und alsbald sprang aus diesem Gedanken ein anderer hervor, ein neuer Gedanke, der lautete: "Daß ich nichts von mir weiß, daß Siddhartha mir so fremd und unbekannt geblieben ist, das kommt aus einer Ursache, einer einzigen: Ich hatte Angst vor mir, ich war auf der Flucht vor mir! Atman suchte ich, Brahman suchte ich, ich war gewillt, mein Ich zu zerstücken und auseinander zu schälen, um in seinem unbekannten Innersten den Kern aller Schalen zu finden, den Atman, das Leben, das Göttliche, das Letzte. Ich selbst aber ging mir dabei verloren."

Siddhartha schlug die Augen auf und sah um sich, ein Lächeln erfüllte sein Gesicht, und ein tiefes Gefühl von Erwachen aus langen Träumen durchströmte ihn bis in die Zehen. Und alsbald lief er wieder, lief rasch, wie ein Mann, welcher weiß, was er zu tun hat.

"O," dachte er aufatmend mit tiefem Atemzug, "nun will ich mir den Siddhartha nicht mehr entschlüpfen lassen! Nicht mehr will ich mein Denken und mein Leben beginnen mit Atman und mit dem Leid der Welt. Ich will mich nicht mehr töten und zerstücken, um hinter den Trümmern ein Geheimnis zu finden. Nicht Yoga-Veda mehr soll mich lehren, noch Atharva-Veda, noch die Asketen, noch irgendwelche Lehre. Bei mir selbst will ich lernen, will ich Schüler sein, will ich mich kennen lernen, das Geheimnis Siddhartha."

Er blickte um sich, als sähe er zum ersten Male die Welt. Schön war die Welt, bunt war die Welt, seltsam und rätselhaft war die Welt! Hier war Blau, hier war Gelb, hier war Grün, Himmel floß und Fluß, Wald starrte und Gebirg, alles schön, alles rätselvoll und magisch, und inmitten er, Siddhartha, der Erwachende, auf dem Wege zu sich selbst. All dieses, all dies Gelb und Blau, Fluß und Wald, ging zum erstenmal durchs Auge in Siddhartha ein, war nicht mehr Zauber Maras, war nicht mehr der Schleier der Maya, war nicht mehr sinnlose und zufällige Vielfalt der Erscheinungswelt, verächtlich dem tief denkenden Brahmanen, der die Vielfalt verschmäht, der die Einheit sucht. Blau war Blau, Fluß war Fluß, und wenn auch im Blau und Fluß in Siddhartha das Eine und Göttliche verborgen lebte, so war es doch eben des Göttlichen Art und Sinn, hier Gelb, hier Blau, dort Himmel, dort Wald und hier Siddhartha zu sein. Sinn und Wesen war nicht irgendwo hinter den Dingen, sie waren in ihnen, in allem.

"Wie bin ich taub und stumpf gewesen!" dachte der rasch dahin Wandelnde. "Wenn einer eine Schrift liest, deren Sinn er suchen will, so verachtet er nicht die Zeichen und Buchstaben und nennt sie Täuschung, Zufall und wertlose Schale, sondern er liest sie, er studiert und liebt sie, Buchstabe um Buchstabe. Ich aber, der ich das Buch der Welt und das Buch meines eigenen Wesens lesen wollte, ich habe, einem im voraus vermuteten Sinn zuliebe, die Zeichen und Buchstaben verachtet, ich nannte die Welt der Erscheinungen Täuschung, nannte mein Auge und meine Zunge zufällige und wertlose Erscheinungen. Nein, dies ist vorüber, ich bin erwacht, ich bin in der Tat erwacht und heute erst geboren."

Indem Siddhartha diesen Gedanken dachte, blieb er abermals stehen, plötzlich, als läge eine Schlange vor ihm auf dem Weg.

Denn plötzlich war auch dies ihm klar geworden: Er, der in der Tat wie ein Erwachter oder Neugeborener war, er mußte sein Leben neu und völlig von vorn beginnen. Als er an diesem selben Morgen den Hain Jetavana, den Hain jenes Erhabenen, verlassen hatte, schon erwachend, schon auf dem Wege zu sich selbst, da war es seine Absicht gewesen und war ihm natürlich und selbstverständlich erschienen, daß er, nach den Jahren seines Asketentums, in seine Heimat und zu seinem Vater zurückkehre. Jetzt aber, erst in diesem Augenblick, da er stehen blieb, als läge eine Schlange auf seinem Wege, erwachte er auch zu dieser Einsicht: "Ich bin ja nicht mehr, der ich war, ich bin nicht mehr Asket, ich bin nicht mehr Priester, ich bin nicht mehr Brahmane. Was denn soll ich zu Hause und bei meinem Vater tun? Studieren? Opfern? Die Versenkung pflegen? Dies alles ist ja vorüber, dies alles liegt nicht mehr an meinem Wege."

Regungslos blieb Siddhartha stehen, und einen Augenblick und Atemzug lang fror sein Herz, er fühlte es in der Brust innen frieren wie ein kleines Tier, einen Vogel oder einen Hasen, als er sah, wie allein er sei. Jahrelang war er heimatlos gewesen und hatte es nicht gefühlt. Nun fühlte er es. Immer noch, auch in der fernsten Versenkung, war er seines Vaters Sohn gewesen, war Brahmane gewesen, hohen Standes, ein Geistiger. Jetzt war er nur noch Siddhartha, der Erwachte, sonst nichts mehr. Tief sog er den Atem ein, und einen Augenblick fror er und schauderte. Niemand war so allein wie er. Kein Adliger, der nicht zu den Adligen, kein Handwerker, der nicht zu den Handwerkern gehörte und Zuflucht bei ihnen fand, ihr Leben teilte, ihre Sprache sprach. Kein Brahmane, der nicht zu den Brahmanen zählte und mit ihnen lebte, kein Asket, der nicht im Stande der Samanas seine Zuflucht fand, und auch der verlorenste Einsiedler im Walde war nicht einer und allein, auch ihn umgab Zugehörigkeit, auch er gehörte einem Stande an, der ihm Heimat war. Govinda war Mönch geworden, und tausend Mönche waren seine Brüder, trugen sein Kleid, glaubten seinen Glauben, sprachen seine Sprache. Er aber, Siddhartha, wo war er zugehörig? Wessen Leben würde er teilen? Wessen Sprache würde er sprechen?

Aus diesem Augenblick, wo die Welt rings von ihm wegschmolz, wo er allein stand wie ein Stern am Himmel, aus diesem Augenblick einer Kälte und Verzagtheit tauchte Siddhartha empor, mehr Ich als zuvor, fester geballt. Er fühlte: Dies war der letzte Schauder des Erwachens gewesen, der letzte Krampf der Geburt. Und alsbald schritt er wieder aus, begann rasch und ungeduldig zu gehen, nicht mehr nach Hause, nicht mehr zum Vater, nicht mehr zurück.*1

手塚富雄

 

 シッダルタが、覚者仏陀の留まっている林、ゴヴィンダの留まっている林苑りんえんを後にしたとき、彼はこの園の中におのれの今までの生活も留まって彼自身から分離し去ったことを感じた。ゆっくりと歩みを運びながら、彼は彼の心を充たしているこの感じに思いをひそめた。深く彼は思いをひそめた、深い水中をくぐるように、彼のこの感じの底にまで、その感じの原因の坐着している深処にまで沈んで行った。なぜなら、原因を認識すること、そのことこそ思索であると彼には思われたから。それによってのみ感じは認識となり、もはや失われることなく、実体をそなえ、中に蔵する本質を放射しはじめてくるのである。

 ゆっくりと歩みを運びながらシッダルタは思いにふけった。彼は確認した、自分がもはや青年ではなく一個の成人となったことを。彼は確認した、蛇から古い皮が脱落するように、或るものが彼から脱落し去ったことを。彼の青年時代をつらぬいて彼につきまとい彼を離れなかった或るものが、今や彼の中に存在しなくなったということを。――即ち、師をもち、教えを聴こうとする願望である。彼の進路に現われた最後の師、最高の賢者たる師、至上の聖者、仏陀をさえ彼は棄てたのだ、仏陀からさえ彼は離れなければならなかったのだ、仏陀の教えをさえ彼は受用することができなかったのだ。

 いっそうゆっくりと彼は思いに耽りつつ歩み、我みずからにたずねかけた。「しかし、お前が教えや師から学ぼうと思っていたことはいったい何だろう。お前に多くのことを教えてくれた人たちが、ついにお前に教えることができなかったものは何だろう」――彼は知った。「即ちそれは自我なのだ、自我の意義と本質をこそ自分は学ぼうと願ったのだ。自我――それを離脱し超克しようと願ったのだ。しかし自分はそれを超克することができなかった、ただそれを欺き、それからのがれ、それに対して身を隠すことができたばかりだ。まことに、世のいかなる事物も、この自我ほどわたしの思いを渡らせたものはなかったのだ、わたしは生きており、他のあらゆる人とは別なものであり隔離している、わたしはシッダルタである、というこのなぞほど、わたしの心を疲らせたものはなかったのだ。しかも、世のどんな事物よりも、わたしはこのわたし、このシッダルタについて知ることが最も少ないのだ」

 思いに沈んでゆっくりと歩みを運んでいた彼は、この思いに捉えられて、立ち止まった。と突然この思いから一つの他の思い、新しい思いがひらめいた。即ち、「わたしがわたしというものについて何も知らぬということ、シッダルタという者がわたしにとっていつまでも未知の存在であるということ、それは一つの原因、ただ一つの原因から来ているのだ、わたしがわたし自身を怖れ、常にわたし自身を避けているということから来ているのだ。真我アートマンをわたしは求めた。ブラフマンをわたしは求めた、わたしはわたしの自我を砕き、殻を破り、その未知の内部から、あらゆる殻の核心、真我アートマン、生命、神性、究極なるものを探り取ろうとしていた。しかもそのときわたし自身というものは、わたしの手から逃げ去ってしまっていた」

 シッダルタはまなこを開いてあたりを見た。或るほほえみが彼の顔を充たした、長夜の夢からめたという深い感情が、彼の全身に、足の指先にまでもみなぎった。そしてただちに彼はまた歩きはじめた、走り出した、自己のなすべきことを知った人のように。

 「おお」と彼は胸の底から深い大きい息を吐きながら考えた。「もうわたしはシッダルタを自分の手からすべり抜けさせはしない。もうわたしは真我アートマンや世界苦相手にわたしの思索や生活を始めるようなことはしない。もうわたしは自分を殺したり砕いたりして、そのかけらの中に神秘を探るようなことはしない。もはやヨーガ経に教えは受けない、アタルヴァ・ヴェーダにも、苦行者にも、いかなる教えにも教えは受けない。わたし自身を師にしてわたしは学ぶのだ、わたし自身の弟子となるのだ、そしてわたし、シッダルタという秘密を知ることを学ぶのだ」

 今はじめて世界を見るように彼はあたりを見廻みまわした。世界は美しかった、世界は色とりどりであった、世界は奇異で謎に充ちていた。ここには青があった、ここには黄が、ここには緑が。空が流れ、河が流れていた、森が静まり、山が座していた。いっさいは、美しく謎に充ち、不思議であった、そしてそのただ中に彼、シッダルタ、目醒めた者が、彼「自身」への道を歩んでいる。これらのいっさい、この黄、この青、この河、この森が、初めて彼みずからの眼を経てシッダルダの中へ入って来た、それはもはや魔羅マーラの幻術ではなく、迷妄マーヤーのヴェールではなかった。多様をおとしめて一を求める深遠な婆羅門バラモンたちの軽蔑する、無意味な偶然な現象界の多様さではなかった。青は青であり、河は河であった。そして、シッダルタの心に捉えられた青と河とには、一にして神的なものがひそみ生きているのではあるが、ここに黄があり、ここに青があり、かしこに空がありかしこに森があり、ここにシッダルタがあるというそのことこそが、神的なものの実相であり意義であった。意義と本質は事物の背後にあるのではなかった、それは事物の中にあり、いっさいの中にあるのであった。

 「何と自分は愚かであり、盲目であったろう」とひたすら足を速めながら彼は考えた。「人が書物を読んでその意義を求めようとするとき、彼はその記号や文字を軽蔑はしない、それを欺瞞ぎまん、偶然、無価値な殻と呼びはしない、彼は一字一字たどってそれを読み、学び、愛するのだ。しかるにわたし、世界という書物と、わたしという書物を読もうとしたわたしは、あらかじめ自分の予想した意義に捉われて、その記号と文字を軽蔑した、世界を現象の迷妄マーヤーと呼び、わが眼、わが舌を偶然で無価値な仮象と呼んだ。否、そのことはもう過ぎ去った、わたしは目醒めた、わたしは真実目醒めた、今日はじめてこの世に生まれたのだ」

 シッダルタがこれらの思いを思いつづけているとき、彼は再びはたと立ち止まった、行手ゆくてに蛇が横たわっているように。

 なぜなら、彼には次の一事も忽然こつぜんと明らかになったからである。真に目醒めた者であり新たに生まれ出た者である彼は、彼の生活を新たに、完全に初めから始めねばならないのだ。彼が今朝、すでに覚醒を開始しつつ自己自身への旅を始めて、祇園ぎおんの林、かの仏陀の園を後にしたときには、難行の数年を経た今、再び故郷へ帰り、父のもとへ帰ることが彼の意図であった、それは、彼にとって自然であり自明のことであるように思われたのだ。しかるに今、一匹の蛇が行手に横たわっているように彼が立ち止まったこの瞬間に初めて、彼はまた次の認識に目醒めたのであった。「わたしはもう以前のわたしではない、わたしはもう苦行者ではない、僧侶そうりょではない、婆羅門ではない。では今さら家に戻って、父のもとに帰って何をなすべきか。学問することか。犠牲を捧げることか。禅定ぜんじょうを修めることか。これらはすべてもう過ぎ去ったことだ、これらすべてはもうわたしの道ではない」

 じっとシッダルタはたたずんだ、そして一瞬一気息の間、彼の心臓はこごえた、自分が今いかに孤独であるかを悟ったとき、彼はその心臓が自分の胸の中で、小さな動物、鳥かうさぎのように凍えるのを感じた。幾年いくとせも彼は故郷を離れていて、しかもそれを感じはしなかった。今やそれを感じたのだ。常に彼は、この上なく幽邃ゆうすいな禅定の秘境にあるときさえ、彼は父の子であった、婆羅門であった、身分高い、精神界の住者であった。今はただ覚醒したシッダルタであるにすぎない、それ以外の何ものでもない。深く彼は息を吸いこんだ、そして一瞬間凍え、身ぶるいした。彼ほどに孤独な者はなかった。貴族は貴族のむれに属し、職人は職人の群に属して、そこに安住を見出し、同輩と生活や言葉をともにしているのである。婆羅門は婆羅門の群に属してそれとともに生活し、苦行者は沙門の階級に属して安住の地を得るのである。森の中にむよるべなききわみの隠者でさえ独りぼっちではない、彼もまた結社にまもられている、彼もまた一つの階級に属していて、その階級が彼の故郷なのだ。ゴヴィンダは僧侶となった、そして幾千の僧侶が彼の兄弟であり、彼と同じ衣を着け、彼と同じ信仰を信じ、彼と同じ言葉を語っているのだ。しかし、彼、シッダルタは何に属しているのか。彼は何人なんぴとと生活をともにするのか、何人と言葉をともにするのか。

 この瞬間、周囲の世界が彼から消え去り、独り彼が天上の離れ星のように立ったこの瞬間、この悪寒おかんと意気消沈の瞬間の中から、シッダルタは浮かび上がった、以前より、より多く「彼」となり、より確固と「自ら」に凝集して。彼は感じた、これこそ覚醒の最後の戦慄せんりつであり、誕生の最後の痙撃けいれんであったのだと。そしてただちに再び歩を踏み出した、足早に、性急に、歩み出した、そしてもはや再び家を、父を、後ろを、顧みなかった。(pp.56-62)

高橋健二

 

 覚者仏陀を残し、ゴーヴィンダを残し、林園を去ったとき、シッダールタは、この林園に自分の今までの生活も残り、自分から離れたのだ、と感じた。自分の心を満たしきっているこの感じを、彼はゆっくりと歩いて行きながら、思いめぐらしてみた。深く思いめぐらした。深い水をくぐるように、この感じの底まで沈み、原因のひそんでいるところに及んだ。なぜなら、原因を認識することこそ、まさしく思索だと思われたからである。それによってのみ感情は認識となり、失われることなく、本質的となり、その内に蔵するものを放射し始めるのである。

 ゆっくりと歩いて行きながらシッダールタは思いめぐらした。自分はもう青年ではなく、おとなになったことを確認した。古い皮がヘビから脱落するように、ある一つのものが自分から離れたのを、自分の若い時代を通じて終始道連れであり、自分のものであった一つのものが、すなわち師を持ち、教えを聞こうという願いがもはや自分の内に存在しないのを確認した。自分の進む道に現われた最後の師をも、最も高く、最も賢い師で、最も神聖な人、仏陀をも、彼は捨てた。仏陀から離れねばならなかった。その教えを受け入れることができなかった。

 思索する男は歩みをゆるめつつ、自分にたずねた。「さてしかし、お前が教えや師から学ぼうとしたことは何であったか。お前に多く教えた彼らがお前に教えることのできなかったものは何か」。そして彼は気づいた。「自我こそ自分がその意味と本質を学ぼうと欲したものだ。自我こそ自分がそれからのがれんと欲したもの、自分が克服せんと欲したものであった。しかしそれを克服することができず、それをあざむき、それからのがれ、隠れることができるだけだった。まことに、この世のいかなるものも、この自我ほど、自分が生きており、一個の人間であって、ほかのすべてのものから分離独立しており、自分がシッダールタであるという、このなぞほど、自分の思いを悩ましたものはない。この世のあらゆるものの中で、自分について、シッダールタについて知るところが最も少ないのだ」考える男はゆっくり歩いて行きながら、この考えにとらえられて立ちどまった。たちまちこの考えから別な考えが、新しい考えが飛び出した。それはこういうのだった。「自分が自分について何も知らないこと、シッダールタが自分にとって終始他人であり未知であったのは、一つの原因、ただ一つの原因から来ている。つまり、自分は自分に対して不安を抱いていた、自分から逃げていた!ということから来ている。真我を自分は求めた。ぼんを自分は求めた。自我の未知な奥底にあらゆるからの核心を、真我を、生命を、神性を、究極なものを見いだすために、自我をこまかく切り刻み、殻をばらばらに、はごうと欲した。しかしそのため自分自身は失われてしまった」

 シッダールタは目を開いて、あたりを見まわした。微笑が彼の顔にあふれた。長い夢からの目ざめの深い感じが彼の全身に、足のつまさきにまでみなぎった。すぐまた彼は足をはやめた。何をなすべきかを知っている人のように走り出した。

「おお」と彼は深く呼吸して息をつきながら考えた。「今はもう自分はシッダールルタを取り逃がしはしないぞ!もはや思索や生活を真我や世界の苦悩で始めるようなことはしないぞ。砕かれたかけらの背後に秘密を見いだすために、自分を殺したり、切り刻んだりはしないぞ。ヨーガ・ヴェーダ(瑜伽吠陀)にも、アタルヴァ・ヴェーダ(阿達婆吠陀)にも、苦行者にも、何らかの教えにも、教えを受けはしないぞ。自分は自分自身について学ぼう。自分自身の弟子となろう。自分を、シッダールタという秘密をよく知ろう」

 彼は初めて世界を見るかのように、あたりを見まわした。世界は美しかった!世界は多彩だった!世界は珍しくなぞに満ちていた!ここには青が、黄が、緑があった。空と川が流れ、森と山々がじっとしていた。すべては美しくなぞに満ち、魔術的だった。そのただ中で、彼シッダールタ、目ざめたものは、自分自身への道を進んでいた。このすべてが、この黄と青が、川と森が初めて目を通ってシッダールタの中に入った。それは、もはやマーラ(魔羅)の魔法ではなかった。マーヤ(迷い)の薄ぎぬではなかった。多様をさげすみ、統一を求めて深く思索するバラモンのけいべつする、現象界の無意味な偶然な多様ではなかった。青は青であった。川は川であった。シッダールタの中の青と川には、神性を有する一つのものがひそんで生きていたとはいえ、ここは黄であり、青であり、かしこは空であり、森であり、これはシッダールタであるということこそ、神性を有するもののありようであり、意味であった。意味と本質はどこか物の背後にあるのではなく、その中に、いっさいのものの中にあった。

「なんと自分は耳が遠く、愚鈍だったことだろう!」と急ぎ足で歩いて行く男は言った。「本を読んで、その意味をさぐろうと欲するとき、人は記号や文字をけいべつせず、それをまやかし、偶然、無価値な殻とは呼ばず、一字一字それを読み、研究し、愛する。ところが、世界の本を、自分自身の本質の本を読もうと欲した自分は、あらかじめ予想した意味のために、記号と文字をけいべつしてきた。現象の世界をまやかしと呼んだ。自分の目と舌を偶然な無価値な現象と呼んだ。いや、それも過去となった。自分は目ざめた。自分はほんとに目ざめた。きょう初めて生れた」

 シッダールタはこう考えながら、また立ちどまった。突然、まるでヘビが目の前に路上に横たわってでもいたかのように。

 なぜなら次のことも突然彼に明らかになったからであった。つまり、ほんとに目ルざめたもの、あるいは新しく生れたものとして、生活を新しく完全に初めから始めなければならなかったのだ。その朝、祇園ぎおんの林園を、世尊せそんの林園を去って、すでに目ざめつつ、自分自身への道をたどり始めたとき、禁欲苦行の歳月を経た今、故郷へ、父のもとへ帰ることが、彼の意図であった。それが彼には自然で当然のことと思えた。今しかし、ヘビが路上に横たわってでもいるかのように立ちどまったこの瞬間に初めて、次のような悟りにも目ざめた。「自分はほんとにもはや過去の自分ではない。自分はもはや苦行者ではない。僧ではない。バラモンではない。自分はいったい家で、父のもとで何をなすべきか。学問をすべきか。いけにえをささげるべきか。冥想めいそうにいそしむべきか。それらすべては過去のものとなった。それらすべてはもはや自分の途上にはない」

 じっとシッダールタは立ちどまっていた。一瞬間、一呼吸の間、彼の心臓は凍った。どんなに自分がひとりであるかに気づいたとき、胸の内部で心臓が小動物のように、小鳥のように、ウサギのように凍えるのを、彼は感じた。幾年も彼は故郷を持たなかったが、それを感じなかった。今それを感じた。いつも変らず、最も深い冥想にふけっているときでも、彼は父の子であった。バラモンであった。身分の高い、精神の人であった。今は彼はただシッダールタであり、目ざめたものであり、そのほかの何ものでもなかった。深く彼は息を吸いこんだ。一瞬、彼は凍えて、身ぶるいした。彼ほど孤独なものはなかった。貴族仲間に属さない貴族、職人仲間に属さない職人、それぞれの仲間に逃げ場を見いださず、仲間の生活を共にしない、仲間のことばを語ることをしない、貴族や職人はいなかった。バラモンの仲間に数えられず、仲間と生活を共にしないようなバラモンはいなかった。沙門の階級に逃げ場を見いださないような苦行者はいなかった。森の中の最も寄るべのない隠者でも、ひとりぼっちではなかった。彼も仲間に取り囲まれていた。彼も階級に属し、それが彼の故郷になっていた。ゴーヴィンダは僧となった。幾千の僧が彼の兄弟であり、同じ衣をまとい、同じ信仰を信じ、同じことばを話した。彼シッダールタはしかしどこに属していたか。だれと生活を共にするだろうか。だれのことばを語るだろうか。

 周囲の世界が彼から溶け去り、彼ひとり空の星のように孤立したこの瞬間、冷たく気落ちしたこの瞬間から、シッダールタは浮びあがった。前より以上に自我となり、堅く凝りかたまった。これが目ざめの最後の身ぶるい、出生の最後のけいれんだ、と彼は感じた。すぐに彼はまた足を踏み出した。足ばやに、せっかちに歩き出した。もはや家の方にではなく、父のもとにではなく、帰るのではなく。(pp.51-58)

③秋山英夫訳

 

 覚者仏陀がそこに居残り、コーヴィンダもそこに残っている祇園の林を立ち去ったとき、シッダールタは、自分のこれまでの生活もこの林園に居残って、自分から離れ去ったのを感じた。ゆっくり歩をはこびながら、彼は胸いっぱいになってくるこの感じに思いをひそめた。深く彼は思いをひそめ、深い水中をもぐるかのように、この感じの底まで、その原因がひそんでいる深層まで沈んで行った。なぜなら、原因を認識すること、かならぬそのことこそ、彼には思索だと思われたかだ。この手続きによってのみ、感情は認識となり、もはや失われることなく、実体をそなえて、そのうちに秘められているものを放射しはじめるのだ。

 ゆっくり歩をはこびながら、シッダールタは思いにふけった。自分はもはや青年ではなく、一人前の男になったことを、彼は確認した。蛇が古い皮をぬぎ捨てるように、ある一つのものが彼から落ちたということ、主青年期を通じてずっと自分につきそい、自分の一部であったつのものが、もはや自分の心のなかに存在しなくなったということ、すなわち、師を持ち、教えを聞こうという願いがもはやなくなったことを、彼は確認した。彼の途上に出現した最後の師、最も賢い最高の師、至上の聖者、仏陀をさえ、彼は捨て去ったのだ。どうあっても彼は仏陀と別れないではいられなかったし、その教えを受けつけることもできなかったのだ。

 思索する男はさらにゆっくりと歩を移しながら、自分自身にたずねた。「さてしかし、おまえが教えや師から学ぼうと思っていたのは、いったい何なのだ? おまえにいろいろ多く教えてくれた人たちが、結局、おまえに教えることができなかったものは、何なのだ?」と。そこで彼は思いあたったのだ。「自我こそ、自分がその意味と本質を学ぼうと欲していた当のものだ。自我こそ、自分がそれから脱却し、それを克服しようと望んでいた当のものだ。しかしそれを克服することは、自分にはできなかった。自分はただそれを欺き、それから逃れ、それに対して身をかくすことができただけだ。実際、この私の自我ほど、私の頭を悩ませたものはこの世になかった。現に私が生きており、他のすべての人たちとは区別される独立した一個の人間であり、シッダールタだ、というこの謎ほど、私にとっていろいろ考えるたねになったものはなかった! しかも、この世のどんなものにもまして、私はこの私について、シッダールタについて、知るところがすくないのだ!」

 この考えにつかまったとたんに、ゆっくり歩をはこびながら思索していた男は立ちどまった。そしてたちまちこの考えから、別の考え、一つの新しい考えが躍りでてきた。それは次のようなものだった。「自分のことが何ひとつわかっていないということ、シッダールタが私にとってこんなに疎遠な、未知のものであったということ、これは一つの原因、しかもただひとつの原因から来ている。つまり、私は自分に不安をいだき、自分自身に逃げを打っていたからだ! 真我アートマンを私は求めた。ブラーフマンを私は求めた。そのために私は自分の自我をこなごなに砕き、殻をばらばらに破ろうとしていた。自我の未知の奥底に、あらゆる殻の核心ともいうべき真我アートマンを、生命を、神性を、究極のものを見いだすつもりだったのだ。しかし、そのため私自身が私から失われる結果になったのだ」

 シッダールタは目をあけ、あたりを見まわした。顔いっぱいに微笑がこばれた。長い夢からさめたというの木い感情が、からだじゅうを足のつまさきまで突っ走った。やがて彼はふたたび歩きだした。自分のなすべきことがやっとわかった人のように、足ばやにかけだした。「おお」と、彼は深呼吸でひと息つきながら考えた。「今度はもうシッダールタを逃がすものか! 真我アートマンだとか世の苦しみとかいったことで、自分の思索や生活をはじめることはもうやらないぞ。自分を殺し、自分をこなごなに砕いて、そのかけらの背後に神秘をさぐるようなことは、もうごめんだ。ヨーガ・ヴェーダ(心身の統一をはかる修行法を説いた「ヨーガ・スートラ」のことであろう)なんかに教えられるものか。アタルヴァ・ヴェーダ(主に韻文の呪詞を集録した聖典)にも、苦行者にも、どんな教えにも、もう教えを受けることはしないぞ、おれは自分自身について学ぶのだ。自分の弟子となり、自分というものを知ること、シッダールタという秘密を知ることを学ぶのだ」

 まるではじめて世界を見るかのように、彼はあたりを見まわした。世界は美しかった! 世界は色とりどりで、ふしぎで、謎にみちていた! ここには青があった。ここには黄が、また縁があった。空が流れ、川が流れていた。森は動かず、山も動かなかった。なにもかも美しかった。なにもかも謎めいて魔術的だった。そのただなかに、彼シッダールタ、目ざめた男は、自分自身への道を歩んでいた。こうしたすべてのもの、この黄も青も、この川も森も、いまはじめて彼の目をとおってシッダールタのなかにはいってきた。それはもはやマーラ(サンスクリット語仏弟子を悩ます悪魔、邪神)の魔法でもなければ、マーヤー(幻や妄想を意味するヴェーダーンタ学派の述語)のヴェールでもなかった。多様な現象をさげすみ統一の原理を求めて沈思するバラモンたちが軽蔑けいぶつしてやまない、現象界の無意味で偶然な多様ではもはやなかった。青は青であり、川は川であった。そしてシッダールタの胸に食いこんできたこの青と川のなかには、神的な一者がかくれひそんで生きていたとはいえ、それでも、ここに黄と青があり、あそこに空と森があり、ここにシッダールタがいるということこそ、神的なもののあり方であり意義であった。意義と本質はどこか事物の背後にあるのではなくて、事物そのもののなかに、すべてのもののなかにあるのであった。

「なんとおれは鈍感なつんぼだったことだろう!」と、足ばやに歩いてゆく男は考えた。「本を読んでその意味をさぐろうとする人は、記号や文字を軽蔑して、それをまやかしだとか、偶然だとか、無価値な殻だなどと呼びはしない。いや、そういう人は一字一字をたどってそれを読み、研究し、愛するのだ。ところでおれは、世界という本を読み、自分自身の本質という本を読み取ろうとしているのに、読まない先から意味を予測して、そのために記号や文字を軽蔑してきた。おれは現象の世界をまやかしと呼び、自分の目と舌を偶然で無価値な現象と呼んでいた。いや、そういうことはもう終わったのだ。おれは目ざめた。ほんとうに目ざめたのだ。きょうはじめて生まれたのだ」

 シッダールタはこういう思いにふけりながら、またしても突然、立ちどまった。まるで行手に蛇でも横たわっているかのように。

 というのは、突然、彼に次のようなことも明らかになったからだ。ほんとうに目ざめた者、新しく生まれた者である以上、自分の生活を新しく、完全にはじめから始めねばならぬ、ということだった。この日の朝、すでに目ざめた者として、すでに自分自身への道を踏みだした彼が、祇園を、世尊の林園をあとにしたときには、数年の禁欲生活を終えた彼としては、ふるさとへ、父のもとへ帰ることが、彼の意図であったし、当然で自明のことと思われていたのだった。しかし今、まるで行手に蛇でも横たわっているかのように立ちどまったこの瞬間にはじめて、彼はまた次の悟りにも目ざめたのだ。「実際、自分はもはや、もとの自分ではない。もはや苦行者でもなければ、僧でもバラモンでもないのだ。そういう自分が、いったい家へ帰って、父のもとで何をしようというのか。学問をしようというのか、いけにえを捧げようというのか。瞑想にいそしもうというのか。こうしたことはすべて過ぎ去ったことだ。こうしたことはすべて自分の前途にもはやありえないのだ」

 身じろぎもせずシッダールタは立ちつくしていた。一瞬、一呼吸のあいだ、彼の心臓は凍えた。自分がどんなに孤独であるかがわかったとき、彼は胸のなかで心臓が小さな動物のように、小鳥かウサギのように、凍えるのを感じた。何年間も彼はふるさとを離れてはいたが、今までそれを感じたことはなかった。今はそれが感じられた。どういう時もこれまでは、どんなに深遠な沈潜の場合でも、彼はやはり父の子であり、バラモンであった。高い身分の一員、精神の国の住人であった。しかし目ざめた今はシッダールタと名のる孤独な男にほかならず、もはやそれ以外の何ものでもなかったのだ。彼は深く息を吸いこんだ。一瞬、彼は束え、身ぶるいした。あめのしたに彼はど孤独なものはいなかった。どんな貴族も貴族の仲間に所属し、どんな職人も職人仲間の一員であった。貴族も職人もその仲間のもとに逃げ場を見いだし、その仲間と生活をともにし、その仲間の言葉を話すのであった。どんなバラモンでも、バラモンの一員に数えられ、その仲間と生活をともにするのであり、どんな苦行者でも、沙門という身分のうちに逃げ場を見いだすのであった。森のなかのどんなに寄るべのない隠者でさえも、けっしてひとりぼっちではなかった。隠者もまた仲間にとりかこまれていた。彼もまたひとつの身分の一員であり、その身分は彼のふるさとだったのだ。ゴーヴィンダは僧になった。何千という僧が彼の兄弟であり、同じ衣をつけ、同じ信仰を信じ、同じ言葉を話しているのであった。ところで彼シッダールタは、どこに所属していたか。いったい彼はだれと生活をともにするのだろう。だれの言葉を話すのだろう。

 この瞬間、まわりの世界は彼からけ去り、ぽつんと空にうかぶ星のように、彼は孤独に立ちすくんでいた。寒気のこのひととき、ものおじのこのひとときから、シッダールタは、前にもまして自我となり、いよいよ確固たる自我にこりかたまって、浮かびあがってきた。彼は感じた、これこそ覚醒の最後のおののき、出生の最後のけいれんであったのだ、と。そしてただちに彼はふたたび足をふみだした。足ばやに、もどかしげに歩きはじめた。それはもはや家へむかってではなかった。父のもとえではなかった。うしろへ引きかえすのではなかった。(pp. 28-32)

④岡田朝雄訳

 

 覚者かくしや仏陀ぶつだがとどまり、ゴーヴィンダがとどまっている林苑りんえんをシッダールタが去ったとき、彼は、彼のこれまでの生活もこの林苑にとどまって、彼から離れてしまったことを感じた。心をいっぱいに満たしているこの気持について、彼はゆっくりと歩きながらよく考えてみた。その気持に深く彼は思いをひそめた。深い水の中を下りて行くように、彼はこの気持の底まで、原因のひそむところまで下りて行った。なぜなら、原因を認識すること、それがまさに思考することであり、そしてそれを通してのみ気持は認識となり、失われてしまうことなく、実体をもつものとなり、その中にあるものを現しはじめるのだと思われたからである。

 シッダールタはゆっくりと歩いて行きながら、よく考えてみた。彼は自分がもう若者ではなく、成人になったことを確認した。蛇から古い皮が抜け落ちるように、一つのものが、彼の若い頃からずっと彼につき従い、彼の一部になっていた一つのものが、もう心にないことに彼は気づいた。それは師をもちたい、教えを聞きたいという願いであった。彼の生涯で彼の前に現れた最後の師であり、最高の賢者であるその人さえも、至高の聖者、仏陀でさえも彼は棄てたのだ。その人からも離れなければならなかった。その人の教えも受け入れることができなかったのだ。

 いっそうゆっくりと彼はこの思いにふけりながら歩いて行き、自らに問うた。「ところでおまえが教えと師から学びたいと思っていたことは何だろう、そしておまえに多くのことを教えた人びとがどうしてもおまえに教えることができなかったことは何だろう?」そして彼は見つけたのである。「私がその意義と本体を学びたいと思ったのは、私自身なのだ。そこから私が逃れたいと思い、それを克服したいと思ったのは、私自身なのだ。しかし私はそれを超克ちようこくすることができなかった。ただそれをあざむき、それから逃れ、それに対して身を隠すことができただけなのだ。ほんとうにこの世界のどんなものも、この私の自我ほど私の心を煩わしたものはなかった。私が生きているという謎、私が一人であり、ほかのすべての人とは別で、異なっているという謎、私がシッダールタであるというこの謎ほど私の心を煩わしてきたものはなかったのだ!そしてこの世のどんなものについてよりも、私は、私自身について、シッダールタについて知ることが最も少なかったのだ」

 ゆっくりと歩きながら考えていた彼は、この思いにとらえられて立ち止まった。そしてまもなくこのような考えからもう一つの考えが、こんな新しい考えがさっとひらめいた。「私が自分について何も知らないということ、シッダールタが私にとってこんなになじみのない、未知の存在だということ、それは一つの、ただ一つの原因からきているのだ。私は私自身を恐れていたのだ。私は自分から逃避していたのだ!真我アートマンを私は探し求めた。ブラフマンを私は探し求めた。私は私自身を切り刻み、そして皮を一枚ずつはがして、自我の未知の内奥の、すべての皮の中にある核心を、真我アートマンを、生命を、神性を、究極のものを見つけるつもりであった。そうしているうちに私自身を私は見失ってしまった」

 シッダールタは眼を見開いた。そしてあたりを見まわした。微笑みが顔にあふれた。長い夢から覚めたような気持が身体中を貫き、足のつま先まで流れた。そして直ちに彼はまた歩を速めた。何をなすべきかがわかった人のように、走りだした。

「おお」と彼は深く呼吸をしながら考えた。「もう私はシッダールタを取り逃がしはしないぞ!もう私は、真我アートマンや世界苦のことで私の考えと私の生活を煩わすようなことはするまい。もう私は自分を殺したり、砕いたりして、その破片の中に秘密を見つけようなどとはするまい。もはやヨーガ・ヴェーダにも、アタルヴァ・ヴェーダにも、苦行者にも、ほかのどんな教えにも教えは受けない。私自身に私は学ぼう。私自身の弟子になろう。そして私はシッダールタという秘密を知ることを学ぼう」

 彼は、まるではじめてこの世界を見るかのようにまわりを見まわした。世界は美しい。世界は色彩にあふれている。世界は不思議で、謎に満ちている!ここに青が、ここに黄が、ここに緑がある。空が流れ、河が流れている。森があり、山脈がそびえている。すべてが美しく、すべてが謎に満ちて魅力的だ。そしてそのまん中に彼、目覚めた人シッダールタが立っている。これらすべてのもの、これらすべての黄色や青色が、河や森が、はじめて自分の眼を通してシッダールタの心の中へ入っていった。もはやマーラの魔法ではなかった。もはやマーヤーのヴェールではなかった。多様さを拒絶し一如を求めて深く思考するバラモンが軽蔑する、無意味で偶然な現象界の多様さではもはやなかった。青は青であった。河は河であった。そしてシッダールタの心の青と河の中に一如と神的なものが潜み息づいているならば、ここに黄があり、ここに青があり、そこに空があり、そこに森があり、そしてここにシッダールタがある、そのことこそが、やはり神的なものの特性であり意義であった。万物の存在の意義と本質は、事物の背後のどこかにあるのではなく、事物の中に、万物の中にあった。

「何と私は感覚が麻痺し、にぶくなっていたことだろう!」と足を速めながら彼は考えた。「人がある書物を読んでその意義を探ろうとするとき、彼はその記号や活字をないがしろにせず、それを欺瞞ぎまんだの、偶然だの、値打ちのない殻だなどとは呼ばず、それを一字一字念入りに読み、研究し、愛するのだ。けれど、世界という書物、そして私自身の本質という書物を読もうとしている私は、あらかじめ推測した意味のために、記号と文字をないがしろにした。私は現象の世界を欺瞞と呼び、私の眼と私の舌を偶然で値打ちのない現象にすぎないと見なしたのであった。そうではないのだ。のことはもう過去のことだ。私は目覚めた。私は本当に目覚めたのだ、今日はじめて生まれたのだ」

 シッダールタはこのようなことを考えて歩きながら、ふたたび立ち止まった。突然、まるで一匹の蛇が行く手の道に横たわっているかのように。

 なぜなら、突然次のようなことが彼にはっきりわかったからである。実際、目覚めた者あるいは新たに生まれた者である自分は、自分の生活を新たに、完全に初めから始めなくてはならないということである。この日の朝、彼が祇園ジエータヴアナを、あの世尊の林苑を後にしたとき、すでに覚醒かくせいしつつ、自分自身への道を歩みはじめたときには、苦行生活の数年を過ごした今、自分の故郷へ、父のところへ戻ろう、というのが彼の意図であった、それが彼にとって自然なことであり、当然なことだと思われたのだ。ところが今、路上に蛇が横たわっているかのように立ち止まったこの瞬間に、初めてこのような認識に目覚めた。「私はもう以前の私ではない。私はもう苦行者ではない。私はもう祭司ではない。私はもうバラモンではない。いったい私は家で、父のところで何をしようというのだ?学問か?供犠を行うことか?瞑想にはげむことか?これらはすべて過去のものではないか、これらすべてはもう私の生活とは何の関係もないのだ」

 シッダールタは身じろぎもせずに立ちつくしていた。そして一瞬、一呼吸のあいだ彼の心臓は凍りついた。自分がどんなに孤独であるかに気づいたとき、胸の中で心臓が、小さな動物のように、一羽の小鳥か、うさぎのように凍えるのを感じた。何年ものあいだ彼は故郷をもたなかった。そしてこのことを意識したことはなかった。今彼はそのことを意識したのであった。自分自身をほとんど忘れるほどの瞑想の中でも、あいかわらず彼は父の息子であり、バラモンであり、高貴な身分に属し、知識階級に属していた。今彼はただのシッダールタ、目覚めた者であるにすぎず、それ以外の何者でもなかった。彼は息を深く吸い込んだ。そして一瞬、彼は凍えて震えた。どんな人間も彼ほど孤独ではなかった。貴族の仲間に入れないどんな貴族も、彼ほど孤独ではなかった。職人の仲間に入れず、職人の社会に安住の地を見いださず、職人たちと生活を共にせず、職人たちの言葉を話さなくなったどんな職人も、彼ほど孤独ではなかった。バラモンとして認められず、バラモンといっしょに生活していないどんなバラモンも、沙門の身分に安住しないどんな苦行者も、そしてまったく独りぼっちの森の隠者でさえも、彼はど完全に孤独ではなかった。そういう人でさえ自分の生まれた一つの身分に所属していた。ゴーヴィンダは僧になった。そして何千人もの僧が彼の仲間であり、彼と同じ衣を着て、彼の信じる宗教を信じて、彼と同じ言葉を話している。しかし、彼、シッダールタはどこに属するのか?誰と生活を共にするのか?誰と言葉をかわすのであろうか?

 彼のまわりの世界が溶けてなくなり、彼が空の星のように一人で立っていたこの瞬間から、彼が寒気と気後きおくれを感じたこの瞬間から、シッダールタは、以前よりずっと強固な自我と、ずっと強い意志をもって浮かび上がった。彼は感じた、「これは覚醒の最後の戦慄であり、誕生の最後の痙攣けいれんだ」と。そしてまもなく彼は歩き出した。足早に、せっかちに歩き始めた。もはや家に向かってではなく、もはや父のもとへではなく、もう戻るためではなかった。(pp.54-60)

Zweiter Teil: Bei den Kindermenschen

Siddhartha dankte und nahm an, und wohnte nun im Hause des Händlers. Kleider wurden ihm gebracht, und Schuhe, und ein Diener bereitete ihm täglich das Bad. Zweimal am Tage wurde eine reichliche Mahlzeit aufgetragen, Siddhartha aber aß nur einmal am Tage, und aß weder Fleisch noch trank er Wein. Kamaswami erzählte ihm von seinem Handel, zeigte ihm Waren und Magazine, zeigte ihm Berechnungen. Vieles Neue lernte Siddhartha kennen, er hörte viel und sprach wenig. Und der Worte Kamalas eingedenk, ordnete er sich niemals dem Kaufmanne unter, zwang ihn, daß er ihn als seinesgleichen, ja als mehr denn seinesgleichen behandle. Kamaswami betrieb seine Geschäfte mit Sorglichkeit und oft mit Leidenschaft, Siddhartha aber betrachtete dies alles wie ein Spiel, dessen Regeln genau zu lernen er bemüht war, dessen Inhalt aber sein Herz nicht berührte.

Nicht lange war er in Kamaswamis Hause, da nahm er schon an seines Hausherrn Handel teil. Täglich aber zu der Stunde, die sie ihm nannte, besuchte er die schöne Kamala, in hübschen Kleidern, in feinen Schuhen, und bald brachte er ihr auch Geschenke mit. Vieles lehrte ihn ihr roter, kluger Mund. Vieles lehrte ihn ihre zarte, geschmeidige Hand. Ihm, der in der Liebe noch ein Knabe war und dazu neigte, sich blindlings und unersättlich in die Lust zu stürzen wie ins Bodenlose, lehrte sie von Grund auf die Lehre, daß man Lust nicht nehmen kann, ohne Lust zu geben, und daß jede Gebärde, jedes Streicheln, jede Berührung, jeder Anblick, jede kleinste Stelle des Körpers ihr Geheimnis hat, das zu wecken dem Wissenden Glück bereitet. Sie lehrte ihn, daß Liebende nach einer Liebesfeier nicht voneinander gehen dürfen, ohne eins das andere zu bewundern, ohne ebenso besiegt zu sein, wie gesiegt zu haben, so daß bei keinem von beiden Übersättigung und Öde entstehe und das böse Gefühl, mißbraucht zu haben oder mißbraucht worden zu sein. Wunderbare Stunden brachte er bei der schönen und klugen Künstlerin zu, wurde ihr Schüler, ihr Liebhaber, ihr Freund. Hier bei Kamala lag der Wert und Sinn seines jetzigen Lebens, nicht im Handel des Kamaswami.

Der Kaufmann übertrug ihm das Schreiben wichtiger Briefe und Verträge, und gewöhnte sich daran, alle wichtigen Angelegenheiten mit ihm zu beraten. Er sah bald, daß Siddhartha von Reis und Wolle, von Schiffahrt und Handel wenig verstand, daß aber seine Hand eine glückliche war, und daß Siddhartha ihn, den Kaufmann, übertraf an Ruhe und Gleichmut, und in der Kunst des Zuhörenkönnens und Eindringens in fremde Menschen. "Dieser Brahmane," sagte er zu einem Freunde, "ist kein richtiger Kaufmann und wird nie einer werden, nie ist seine Seele mit Leidenschaft bei den Geschäften. Aber er hat das Geheimnis jener Menschen, zu welchen der Erfolg von selber kommt, sei das nun ein angeborener guter Stern, sei es Zauber, sei es etwas, das er bei den Samanas gelernt hat. Immer scheint er mit den Geschäften nur zu spielen, nie gehen sie ganz in ihn ein, nie beherrschen sie ihn, nie fürchtet er Mißerfolg, nie bekümmert ihn ein Verlust."

Der Freund riet dem Händler: "Gib ihm von den Geschäften, die er für dich treibt, einen Drittel vom Gewinn, laß ihn aber auch denselben Anteil des Verlustes treffen, wenn Verlust entsteht. So wird er eifriger werden."

Kamaswami folgte dem Rat. Siddhartha aber kümmerte sich wenig darum. Traf ihn Gewinn, so nahm er ihn gleichmütig hin; traf ihn Verlust, so lachte er und sagte: "Ei sieh, dies ist also schlecht gegangen!"

Es schien in der Tat, als seien die Geschäfte ihm gleichgültig. Einmal reiste er in ein Dorf, um dort eine große Reisernte aufzukaufen. Als er ankam, war aber der Reis schon an einen andern Händler verkauft. Dennoch blieb Siddhartha manche Tage in jenem Dorf, bewirtete die Bauern, schenkte ihren Kindern Kupfermünzen, feierte eine Hochzeit mit und kam überaus zufrieden von der Reise zurück. Kamaswami machte ihm Vorwürfe, daß er nicht sogleich umgekehrt sei, daß er Zeit und Geld vergeudet habe. Siddhartha antwortete: "Laß das Schelten, lieber Freund! Noch nie ist mit Schelten etwas erreicht worden. Ist Verlust entstanden, so laß mich den Verlust tragen. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Reise. Ich habe vielerlei Menschen kennengelernt, ein Brahmane ist mein Freund geworden, Kinder sind auf meinen Knien geritten, Bauern haben mir ihre Felder gezeigt, niemand hat mich für einen Händler gehalten."

"Sehr hübsch ist dies alles," rief Kamaswami unwillig, "aber tatsächlich bist du doch ein Händler, sollte ich meinen! Oder bist du denn nur zu deinem Vergnügen gereist?"

"Gewiß," lachte Siddhartha, "gewiß bin ich zu meinem Vergnügen gereist. Wozu denn sonst? Ich habe Menschen und Gegenden kennengelernt, ich habe Freundlichkeit und Vertrauen genossen, ich habe Freundschaft gefunden. Sieh, Lieber, wenn ich Kamaswami gewesen wäre, so wäre ich sofort, als ich meinen Kauf vereitelt sah, voll Ärger und in Eile wieder zurückgereist, und Zeit und Geld wäre in der Tat verloren gewesen. So aber habe ich gute Tage gehabt, habe gelernt, habe Freude genossen, habe weder mich noch andre durch Ärger und durch Eilfertigkeit geschädigt. Und wenn ich jemals wieder dorthin komme, vielleicht um eine spätere Ernte zu kaufen, oder zu welchem Zwecke es sei, so werden freundliche Menschen mich freundlich und heiter empfangen, und ich werde mich dafür loben, daß ich damals nicht Eile und Unmut gezeigt habe. Also laß gut sein, Freund, und schade dir nicht durch Schelten! Wenn der Tag kommt, an dem du sehen wirst: Schaden bringt mir dieser Siddhartha, dann sprich ein Wort, und Siddhartha wird seiner Wege gehen. Bis dahin aber laß uns einer mit dem andern zufrieden sein."

Vergeblich waren auch die Versuche des Kaufmanns, Siddhartha zu überzeugen, daß er sein, Kamaswamis, Brot esse. Siddhartha aß sein eignes Brot, vielmehr sie beide aßen das Brot anderer, das Brot aller. Niemals hatte Siddhartha ein Ohr für Kamaswamis Sorgen, und Kamaswami machte sich viele Sorgen. War ein Geschäft im Gange, welchem Mißerfolg drohte, schien eine Warensendung verloren, schien ein Schuldner nicht zahlen zu können, nie konnte Kamaswami seinen Mitarbeiter überzeugen, daß es nützlich sei, Worte des Kummers oder des Zornes zu verlieren, Falten auf der Stirn zu haben, schlecht zu schlafen. Als ihm Kamaswami einstmals vorhielt, er habe alles, was er verstehe, von ihm gelernt, gab er zur Antwort: "Wolle mich doch nicht mit solchen Späßen zum Besten haben! Von dir habe ich gelernt, wieviel ein Korb voll Fische kostet, und wieviel Zins man für geliehenes Geld fordern kann. Das sind deine Wissenschaften. Denken habe ich nicht bei dir gelernt, teurer Kamaswami, suche lieber du es von mir zu lernen."

In der Tat war seine Seele nicht beim Handel. Die Geschäfte waren gut, um ihm Geld für Kamala einzubringen, und sie brachten weit mehr ein, als er brauchte. Im übrigen war Siddharthas Teilnahme und Neugierde nur bei den Menschen, deren Geschäfte, Handwerke, Sorgen, Lustbarkeiten und Torheiten ihm früher fremd und fern gewesen waren wie der Mond. So leicht es ihm gelang, mit allen zu sprechen, mit allen zu leben, von allen zu lernen, so sehr ward ihm dennoch bewußt, daß etwas sei, was ihn von ihnen trenne, und dies Trennende war sein Samanatum. Er sah die Menschen auf eine kindliche oder tierhafte Art dahinleben, welche er zugleich liebte und auch verachtete. Er sah sie sich mühen, sah sie leiden und grau werden um Dinge, die ihm dieses Preises ganz unwert schienen, um Geld, um kleine Lust, um kleine Ehren, er sah sie einander schelten und beleidigen, er sah sie um Schmerzen wehklagen, über die der Samana lächelt, und unter Entbehrungen leiden, die ein Samana nicht fühlt.

Allem stand er offen, was diese Menschen ihm zubrachten. Willkommen war ihm der Händler, der ihm Leinwand zum Kauf anbot, willkommen der Verschuldete, der ein Darlehen suchte, willkommen der Bettler, der ihm eine Stunde lang die Geschichte seiner Armut erzählte, und welcher nicht halb so arm war als ein jeder Samana. Den reichen ausländischen Händler behandelte er nicht anders als den Diener, der ihn rasierte, und den Straßenverkäufer, von dem er sich beim Bananenkauf um kleine Münze betrügen ließ. Wenn Kamaswami zu ihm kam, um über seine Sorgen zu klagen oder ihm wegen eines Geschäftes Vorwürfe zu machen, so hörte er neugierig und heiter zu, wunderte sich über ihn, suchte ihn zu verstehen, ließ ihn ein wenig Recht haben, eben soviel als ihm unentbehrlich schien, und wandte sich von ihm ab, dem Nächsten zu, der ihn begehrte. Und es kamen viele zu ihm, viele um mit ihm zu handeln, viele um ihn zu betrügen, viele um ihn auszuhorchen, viele um sein Mitleid anzurufen, viele um seinen Rat zu hören. Er gab Rat, er bemitleidete, er schenkte, er ließ sich ein wenig betrügen, und dieses ganze Spiel und die Leidenschaft, mit welcher alle Menschen dies Spiel betrieben, beschäftigte seine Gedanken ebensosehr, wie einst die Götter und das Brahman sie beschäftigt hatten.

Zuzeiten spürte er, tief in der Brust, eine sterbende, leise Stimme, die mahnte leise, klagte leise, kaum daß er sie vernahm. Alsdann kam ihm für eine Stunde zum Bewußtsein, daß er ein seltsames Leben führe, daß er da lauter Dinge tue, die bloß ein Spiel waren, daß er wohl heiter sei und zuweilen Freude fühle, daß aber das eigentliche Leben dennoch an ihm vorbeifließe und ihn nicht berühre. Wie ein Ballspieler mit seinen Bällen spielt, so spielte er mit seinen Geschäften, mit den Menschen seiner Umgebung, sah ihnen zu, fand seinen Spaß an ihnen; mit dem Herzen, mit der Quelle seines Wesens war er nicht dabei. Die Quelle lief irgendwo, wie fern von ihm, lief und lief unsichtbar, hatte nichts mehr mit seinem Leben zu tun. Und einigemal erschrak er ob solchen Gedanken und wünschte sich, es möge doch auch ihm gegeben sein, bei all dem kindlichen Tun des Tages mit Leidenschaft und mit dem Herzen beteiligt zu sein, wirklich zu leben, wirklich zu tun, wirklich zu genießen und zu leben, statt nur so als ein Zuschauer daneben zu stehen. Immer aber kam er wieder zur schönen Kamala, lernte Liebeskunst, übte den Kult der Lust, bei welchem mehr als irgendwo geben und nehmen zu einem wird, plauderte mit ihr, lernte von ihr, gab ihr Rat, empfing Rat. Sie verstand ihn besser, als Govinda ihn einst verstanden hatte, sie war ihm ähnlicher.

手塚富雄

 

 シッダルタはその厚意を受け、商人の家に住むことになった。衣服と靴が運ばれた、そして一人のしもべが、日ごとに彼のために入浴の支度をととのえた。日に二度豊かな食事が供された、しかしシッダルタは一度しか食を取らなかった、また肉も酒も口にしなかった。カーマスワミーは彼におのれの事業を語り、商品や倉庫を見せ、収支を示した。多くの新しいことをシッダルタは知った、彼は多く聞き、少ししか話さなかった。そしてカマラの言葉を座右ざゆうめいとして、けっしてこの商人の下風には立たず、相手に自分を同等の者として、否、さらに同等以上の者として取り扱わせた。カーマスワミーは彼の業務を細心の配慮をもって、ときには熱情をもって処理した。しかしシッダルタはそれらすべてを一個の遊戯のごとく見なし、その種々な法則を正確に覚えようとは努めたが、その内容そのものに心を動かされることはなかった。

 カーマスワミーの家に住んで幾程もなく彼はすでにあるじの事業に参画した。しかし毎日、指定された時刻に、美姫びきカマラを訪ねることを怠らなかった。彼は美しい衣服を着、見事な靴をはいていた。そしてやがてまた彼女への贈物もたずさえた。彼女のあかい賢い口は多くのことを彼に教えた。彼女の優しいしなやかな手も多くのことを彼に教えた。愛の道においてはまだ子供であって、さながら底なき淵にび込むように、盲目的にくことなく快楽の中へ飛び込もうとする彼に、彼女は根柢から次のことを教えた――人は快楽を与うることなしに快楽を受け取ることはできない、そしてどんな身振りも、どんな愛撫あいぶも、どんな接触も、どんな眼差まなざしも、身体からだのどんな小さい局部も、皆それぞれの秘密をもっていて、その秘密の触発が、その道に通ずる者にはこの上もない幸福を与えるのである。さらに彼女は教えた――愛する者同士は愛の饗宴の後にかりにも不満の心をもって別れてはならない、必ず互いに驚嘆し合い、相手を征服したばかりではなく相手から征服されたのでなければならない、二人のいずれの心にも飽満のいとわしさや満たされない寂寥せきりょうの感じが起こってはならない、相手を犠牲にしたとか、相手から犠牲にされたとかいう不快の感情が生まれてはならない、と。彼はこの美しい賢明な芸術家のもとにおいて驚異に充ちた時間を送り、彼女の弟子となり、彼女の愛人となり、彼女の友となった。このカマラのもとにこそ彼の現在の生活の価値と意義とがあった、カーマスワミーの「商業」にはなかった。

 商人は重要な書翰しょかんや契約書の作成を彼にまかせ、重要な用件はすべて彼に相談する習慣となった。商人はまもなく、シッダルタは米や綿や舟運や取引きのことなどについてはあまり知らない、しかし彼の手は幸運の手であり、平静と沈着、他人の言うことに耳を傾け、他人の心中を洞察する技術においては、商人である自分を凌駕りょうがしていることを見抜いた。「この婆羅門は」と彼は或る友人に語った。「本当の商人ではない。またけっして本当の商人になることはあるまい、彼の心は熱情をもって商売に打ちこむことはできないのだ。しかし彼は、おのずと成功が自分の手にころげこんでくるといったような人間たちに共通な不思議さをもっている、それが生まれつきのよい星から来るのか、魔法から来るのか、また何か沙門のもとで習った術から来るのか、その点はわしにはわからんが。いつも彼は商売を遊び事のようにしている。けっして商売に魂をられてしまうことはない、夢中になることはない。彼は少しも失敗をおそれない、損失にくよくよすることはない」

 友人は商人に助言した。「彼が君のために引き受けてやっている営業の利益の三分の一を彼に与えてみ給え。その代り損失が生じた場合には、やはり三分の一の損失を彼に負担させ給え。そうすれば彼ももっと本気になってくるだろう」

 カーマスワミーはその助言に従った。しかしシッダルタはほとんどそれを意に介しなかった。利益をつかめば、平然とその分け前を取り、思惑がはずれれば、笑って言った。「ほほう、今度はいけなかった」と。

 事実、商売は彼にはどうでもいいことのように思われた。或るとき彼は大量の収穫時の米を買い占めるために、或る村へ旅立った。しかし彼がそこに着いたときには、米はすでに他の商人に売り渡されていた。けれどもシッダルタは数日その村に滞在した、百姓たちに振舞いをし、子供たちには銅貨を与え、婚礼に招かれて、大満足でこの旅から帰って来た。カーマスワミーは、彼が即座に引き返さずに、時と金とを浪費したことを叱責しっせきした。シッダルタは答えた。

 「友よ、小言はおき給え。小言によって事が成ったためしはないのだ。損になったというなら、わたしにその損を負担させるがよろしい。わたしはこの旅行にたいへん満足した、いろいろな人と知合いになった。一人の婆羅門はわたしの友人になり、子供たちはわたしの膝に乗って馬遊びをした、百姓たちはわたしに田を見せるし、誰一人わたしを商人と思う者はなかった」

 「結構なことだ」とカーマスワミーは不機嫌な調子で叫んだ。「しかし事実は君は商人なんだ、とわたしは言わざるを得ない。それとも君はただ遊山ゆさんが目的で旅行したのか」

 「いかにも」とシッダルタは笑った。「いかにもわたしは遊山が目的で旅行したのだ。他に何の目的があろう?わたしは人や土地を知ったし、信頼や親切を受けたし、友情を結んだ。ねえ、友よ。わたしがカーマスワミーであったなら、買入れの計画が駄目になったと見るや否や、腹を立てて大急ぎで帰途についたことだろう。そしてほんとうに、時と金とが無駄になってしまったことだろう。しかしわたしは愉快な幾日かをおくり、見聞を広め、喜びを味わい、怒りや性急によって自分や他人ひとを傷つけるようなことをしなかった。しかしわたしがいつか、この次の収穫を買い取るために、あるいは他の用事があって、再びあの村に行くようなことがあれば、そのとき親切な人たちがわたしを親切に愉快に迎えてくれるだろう。そしてわたしは、自分がこの前、いらいらした様子や不機嫌な顔を見せなくてよかったと、つくづく自分の心に思い知るだろう。だから友よ、この問題は切り上げ給え。そして他を叱責することによって自分自身をそこなうことをやめ給え。もし君が、このシッダルタは君に害を及ぼすと考える日が来たならば、そのときはただ一言ひとことわたしに言ってもらいたい、そうすればシッダルタは自分の道を行くだろう。しかしそれまではお互いに満足し合っていこうではないか」

 お前はわたしのパンを食って生きているのではないかと言ってシッダルタを圧服しようとした商人の試みも無駄であった。シッダルタはシッダルタ自身のパンを食っているのである、というよりむしろ二人とも他の人々のパン、すべての人々のパンを食っているのだ、とシッダルタは答えた。一度もシッダルタはカーマスワミーの心労に対して耳をかすことはなかった、事実カーマスワミーは多くの心労をもっていたのだ。進行中の事業に失敗の懸念けねんが濃厚になってきたときや、送り出した貨物が行方ゆくえ不明になったときや、債務者が支払い不能に陥る形勢にあったときなども、カーマスワミーはシッダルタを引き入れてうれいをともにさせることはできなかった、不安や怒りの言葉を発し、ひたいに皺を寄せ、夜も充分に眠りを取らないことが何の役に立つか、とシッダルタは言った。或るときカーマスワミーがシッダルタに、君の知っていることはすべて自分から習ったものだとたしなめると、シッダルタはこう答えた。「どうかそのような冗談でわたしをからかうことはやめていただきたい。一籠ひとかごの魚がいくらするか、賃金にどれだけの利子をとるか、そういうことをわたしは君から習った。それが君の知識であり学問なのだ。『考える』ということをわたしは君から学びはしなかった、親愛なるカーマスワミーよ、むしろ君が、それをわたしから学ぼうとすべきではないか」

 実際、彼の心は商業にはなかった。商業はカマラにもたらす金を彼に得させる限りにおいてよいものであった。そしてそれは彼の必要の限度をはるかに超えた金を彼に得させたのである。その他には、シッダルタの興味と好奇心はただ彼の相手とする人間たちにそそがれていた。その人たちの仕事や職業や心配や喜びや愚かさなどは、以前にはシッダルタには月の世界の出来事のようにかけ離れたものであったのだ。さて、すべての者たちと語り、すべての者たちと生活をともにし、すべての者から学ぶということは彼にはやすやすとできたが、それにもかかわらず彼は次のことを自覚した。自分と彼らの間をへだてている「或るもの」があるということ、そしてその「或るもの」とは即ち彼の沙門の心であるということを。彼は、人間たちが或いは子供っぽく或いは動物じみて日々を過ごすのを見た、そういう生活をシッダルタはいとおしく思いもし、同時に軽蔑もするのであった。彼は彼らが金のために、小さい快楽のために、小さい名誉のために、苦労し悩み白髪になっていくのを見た。それらのものはシッダルタの眼にはそのように心を労する価値の全くないものとしか映らなかった。彼は彼らが互いをののしり、互いの心を傷つけ合うのを見た、沙門ならば微笑してすます苦痛を哀訴あいそし、沙門ならばまったく感じぬ欠乏に苦しむのを見た。

 これらの人間が彼にもたらしてくるいっさいのものに対して彼はふところを開いた。亜麻あまぬのを売り込みに来る商人も歓迎された。負債を背負って彼に金を借りに来る者も歓迎された。一時間も自分の貧乏物語を話しつづけ、そのじつ、どんな沙門にくらべてもその半分ほども貧乏でない乞食も歓迎された。外国の大商人をも彼は、自分の鬚を剃るしもべやわずかな釣銭をごまかす大道のバナナ商人と同じように取り扱った。カーマスワミーが彼のところに来て自分の心配事を訴えたり彼に営業上の非難をしたりすると、彼は物珍しげな晴れやかな顔つきで彼の言葉を聞き、彼の顔を不思議そうに眺め、彼を理解しようと努め、必要と思われる程度には彼の言葉を是認ぜにんし、それからすぐ彼に背を向けて、自分に用談に来た次の人に向かうのが常であった。実際多くの者が彼を訪ねて来た、或る者は彼と取引きするために、或る者は彼を欺くために、或る者は彼を打診するために、或る者は彼の同情を求めるために、或る者は助言を聴くために。彼は助言を与え、同情し、恵み、幾分はあえてだまされた。そしてこれらのすべての児戯じぎやまたその児戯にそそぐすべての人たちの熱情が、かつて神々やブラフマンが彼の思索の対象であったと同じように、現在の彼の興味の対象となった。

 ときとして彼は自分の胸の底に、消え入るようなかすかな声を聞くのであった。それは聞き取れぬほどにかすかに警告し、かすかに愁訴しゅうそするのであった。そういう時しばし彼の心には次のような自覚が目醒めるのであった、――自分は奇妙な生活をおくっている、自分は児戯にすぎないことばかりやっている、自分は心に何のわだかまりもなく時として喜びさえ感じているが、しかし、本当の生活は自分には触れることなしに自分のわきを流れ去って行くばかりであるのだと。球戯者が球をもてあそぶ気持ちで、彼は自分の業務と周囲の人間を指先にもてあそび、彼らを傍から眺め、彼らのなすことに打ち興じた。しかし自己の真情をもって、自己の本質の泉をもって、それにのぞむのではなかった。その泉は遠く遠くどこか彼方かなたを流れている、眼に見えず流れ流れて、彼の生活とは何の触れ合うところもないのであった。このような思いに彼はしばしば愕然がくぜんとして、こう願った。自分もすべてこの子供らしい日常の営みに熱情と真情とをもって加わることができたらと。単に傍観者の立場に立つだけではなしに、真実に行為し、真実にたのしみ、生きることのできる身に生まれついていたならと。

 しかもそのたびごとに彼は美しいカマラのもとに立ち戻って行った。そして愛の技巧を学び、他の何ごとにも増して与えることと受けることとが一致する愛の勤行ごんぎょうを営み、彼女と語らい、彼女から学び、彼女に助言を与え、彼女から助言された。彼女は彼を、かつてゴヴィンダが彼を理解したよりもよく理解した。彼女はゴヴィンダ以上に彼に似ていた。(pp.92-100)

高橋健二

 

 シッダールタはお礼を言い、それを受け入れ、商人の家に住んだ。着物やくつが持って来られた。召使が毎日入浴の用意をしてくれた。一日に二度ぜいたくな食事が運ばれたが、シッダールタは一日に一度しか食事をせず、肉を食わず、酒も飲まなかった。カーマスワーミは取引きのことを彼に話し、品物や倉庫や勘定を示した。「シッダールタは新しいことをたくさん知った。彼は多く聞き、少し話した。そしてカマーラのことばを念頭において、彼は決して商人の下風かふうに立たず、商人が自分を対等なものとして、いや、対等なものより以上のものとして遇するように、いやおうなしにしむけた。カーマスワーミは細心に、しばしば情熱をもって商売を営んだが、シッダールタはそのすべてを遊戯のように見ていた。その遊戯の規則を彼は詳しく知ろうと努めはしたが、その内容には心を動かされなかった。

 カーマスワーミの家に入ってからいくらもたたないうちに、彼はもう主人の取引きに参画した。しかし毎日、指定された時刻に、彼はきれいな服を着、上等なくつをはいて、美しいカマーラを訪れた。やがて贈り物を持って行くようになった。彼女の赤い賢い口が彼に多くのことを教えた。彼女の柔らかいしなやかな手が彼に多くのことを教えた。愛にかけてはまだ子どもで、盲目的に飽くことを知らず、底なしの沼にでも飛びこむように快楽に飛びこむ傾きのある彼に、彼女は根本から教えた。快感を与えずには、快感を受けることはできないこと、どんな身振りにも、愛撫あいぶにも、接触にも、まなざしにも、からだのどんなに小さい個所にも、それぞれ秘密があり、それを呼びさますのが、心得のあるものに幸福を与えるのだということ、そういう教えであった。愛するもの同士は、恋のうたげの後、必ず互いに賛嘆し合って別れなければならない、相手に打ち勝つと同様に打ち負かされたのでなければならない、また、双方のどちらにも、飽き飽きしたすさんだ気持ちや、酷使したとか酷使されたとかいう悪い感じが起きてはならない。そう彼女は彼に教えた。美しく賢い芸術家のもとで彼はすばらしい時をすごし、彼女の弟子となり、愛人となり、友だちとなった。彼の今の生活の価値と意義はカマーラのもとにあるのであって、カーマスワーミの商売にありはしなかった。

 この商人は重要な手紙や契約の執筆を彼にまかせ、重要な用件はすべて彼と相談する習慣になった。シッダールタは米や綿や舟運や取引きのことはあまり心得ていないが、恵まれた手を持っており、落ちつきと平静にかけては、他人の言に耳をかし、他人の心を見抜くことにかけては、商人なる自分をしのいでいることを、カーマスワーミはまもなく見てとった。「このバラモンは」と彼は友人に向って言った。「ほんとの商人ではない。商人になることはないだろう。彼の心は商売に熱心になることにはない。しかし彼は、成功がおのずから訪れてくるような人間の秘密を持っている。それが生れつきの良い星であるにせよ、魔力であるにせよ、彼が沙門たちのもとで学んだ何かであるにせよ。いつも彼は商売とたわむれているにすぎないようだ。商売に没頭し、支配されることは決してない。彼は決して失敗を恐れず、損失を気にとめない」

 友人は商人に助言した。「彼が君のためにやっている営業について利益の三分の一を彼に与えたまえ。そして損失が生じたら、その三分の一も彼に負担させたまえ。そうしたら彼はいっそう熱心になるだろう」

 カーマスワーミはその助言に従った。シッダールタはしかしそんなことをほとんど意に介しなかった。利益があれば、平気でそれを取り、損失があれば、笑って、「おや、こんどはまずかった!」と言った。

 実際、商売は彼にはどうでもいいように見えた。あるとき、彼は大量の米の収穫を買い占めるために、ある村に旅行した。到着すると、米はもう他の商人に売られていた。それでもシッダールタは幾日もその村にとどまって、農民たちにごちそうし、子どもらに銅貨を与え、いっしょに婚礼を祝い、すっかり満足して旅行から帰った。彼がすぐ帰って来ず、時間と金を浪費したことを、カーマスワーミは非難した。シッダールタは答えた。「こごとを言うのをやめなさい、友よ!こごとを言って何かが達成されたためしはない。損失が生じたら、私に負担させなさい。私はルあの旅行に大いに満足している。私はいろいろな人と知合いになった。ひとりのバラモンは私の友だちになった。子どもたちは私のひざに乗って遊び、農民たちは田畑を私に見せた。だれも私を商人とは思わなかった」

「そういうことはどれもたいそう結構だ」とカーマスワミはふきげんに叫んだ。「だが、実際、君はやはり商人なのだ、と言わざるを得ない!それとも君は単に娯楽のため旅行したのかい?」

「たしかに」とシッダールタは笑った。「たしかに私は娯楽のため旅行した。ほかに何の目的があったろう?私は人々と土地に親しんだ。親切と信頼とを受けた。友情を見いだした。もし私がカーマスワーミだったら、買入れが失敗したのを知ったとたんに、すぐかんかんに腹を立てて急いで帰っただろう。それで時間と金は実際むだになっただろう。だが、ああやって私は楽しい日をすごし、見聞をひろめ、喜びを味わい、腹を立てたり、早まったりして、自分と他人をきずつけずにすんだ。このあとの収穫を買うためにせよ、どんな目的であるにせよ、いつかまたあすこへ行くことがあったら、打ちとけた人たちが打ちとけて朗らかに私を迎えてくれるだろう。そして、あのときせっかちに腹を立てたところを見せなくてよかった、と思うだろう。だから、かまわずにおきなさい。こごとを言っていやな思いをしないようにしなさい!このシッダールタは自分に害をもたらす、と思う日が来たら、ただひとこと言いなさい。シッダールタは自分の道を行くだろう。それまでは互いに不満を抱き合わないようにしよう」

 シッダールタに、お前はカーマスワーミのパンを食べているのだぞ、ということを思い知らせようとする商人の試みもむなしかった。シッダールタは彼自身のパンを食べていた。というより、彼らふたりとも、ほかの人たちのパンを、みんなのパンを食べていた。シッダールタはカーマスワーミの心配にかす耳なぞ持たなかった。カーマスワーミはたくさんの心配ごとをこしらえていた。進行中の事業が失敗しそうなとき、輸送中の商品がなくなったらしいとき、債務者が支払い不能に陥ったらしいとき、カーマスワーミは、憂慮やいきどおりのことばを発したり、額にしわを寄せたり、よく眠れなかったりするのも、やむをえないということを、協力者に納得さすことができなかった。あるときカーマスワーミが、シッダールタの心得ていることはみな自分から学んだのだ、と言って非難すると、シッダールタは答えた。「そんな冗談を言ってひとをからかわないでほしい!私があんたから習ったのは、一かごの魚がいくらするか、貸した金にどのくらい利子を要求することができるか、ということだ。それがあんたの学問だ。考えることを私はあんたに学びはしなかった、カーマスワーミよ、むしろ私から考えることを学ぼうと試みるがよい」

 実際彼の心は取引きなどにはなかった。カマーラのための金を彼にもうけさせてくれるのに、商売はよかった。商売は彼の必要とするよりずっと多くをもうけさせた。それを除いては、シッダールタの関心と好奇心はひたすら人間にあった。その人間のやっている仕事や職業や心配や享楽きょうらくや愚行は、彼にとって昔は月世界のことのように縁のない遠いことであった。みんなと話し、みんなとともに暮し、みんなから学ぶことは、きわめて容易であったが、やはり自分を彼らから隔てる何かがあることを、彼は強く自覚していた。隔てるものはすなわち沙門道であった。人間が子どもじみた仕方で、あるいは動物じみた仕方で暮しているのを、彼は見た。そういう暮し方を彼は愛すると同時にけいべつした。彼らが骨を折り、苦しみ、白髪になるのを、彼は見た。しかも、シッダールタには全くそれに値しないと思われるようなことのため、つまり、金やささやかな楽しみやささやかな名誉のためであった。彼らが互いにののしり合い、侮辱し合うのを、彼は見た。沙門なら微笑してすますような苦痛のため彼らが悲しみ嘆くのを、沙門なら感じもしないような欠乏のため彼らが悩むのを、彼は見た。

 これらの人間が彼にもたらしてくるいっさいのものに対し、彼は胸を開いた。彼は、麻を売りつけに来る商人を歓迎した。借金をしてさらに借入れを求める男を歓迎した。貧乏話を一時間もする物乞いを歓迎した。物乞いとはいっても、沙門の半分も貧しくはなかった。富裕な外国の商人を、彼は、自分のひげをそってくれる召使や、バナナを売るとき小ぜにをごまかす大道商人と同様に取り扱った。カーマスワーミが心配を訴えに来たり、商売のことで彼を非難しに来たりすると、彼は好奇心をもって朗らかに耳を傾け、いぶかしく思いながらも相手を理解しようと努め、やむをえぬと思われる範囲でいささか相手の言いぶんを認め、そこでわきを向いて、自分に用談のある次の人を相手にした。たくさんの人が彼のところにやって来た。たくさんの人が彼と取引きするために、彼をあざむくために、彼を探るために、彼の同情を呼びさますために、彼の助言を聞くために。――彼は助言を与え、同情を寄せ、贈り物を与え、いくらかだまされてやった。彼の考えは、かつて神々やぼんに注がれたと同様に、こういう戯れのすべてと、すべての人間がこの戯れを行う熱意とに注がれた。

 時々彼は胸の奥深くに、消え入るようなかすかな声を聞いた。それはほとんど聞えぬくらいにかすかに警告し、かすかに訴えた。それを感じると、彼はしばしのあいだ自覚した。自分は奇妙な生活を送っている、児戯にすぎないようなことばかりしている、自分はいかにも朗らかで、時々喜びを感じるけれど、ほんとの生活は自分に触れることなく、自分のそばを流れ過ぎて行く、と。――球戯をする人が球をもてあそぶように、彼は仕事と周囲の人間をもてあそんでいた。彼らをながめ、彼らをおもしろがった。しかし、心から、自分の人格の源泉からそれにたずさわるのではなかった。源泉はどこか彼から遠くを流れた。目に見えぬところを流れ、彼の生活ともはや何のかかわりもなかった。いくどか、そう考えて彼はぎょっとした。そして、単に傍観者としてかたわらに立っているのでなく、日々の子どもらしい行いにも情熱をもってたずさわり、ほんとに生き、ほんとに行為し、ほんとに楽しみ生きることができたら、と願った。

 絶えず、彼は美しいカマーラのもとにもどって来、恋の術を学び、享楽の礼拝を行った。そこではほかのどこよりも与えることと受けることが一つとなった。彼はカマーラと雑談し、彼女から学び、彼女に助言を与え、彼女から助言を受けた。かってゴーヴィンダが彼を理解した以上に、彼女は彼を理解した。彼女はよりよく彼に似ていた。(pp.86-94)

③秋山英夫訳

 

 シッダールタは礼を述べて好意を受け、商人の家に住むことになった。着物と靴がはこばれた。召使が毎日、入浴の用意をしてくれた。一日に二度、曲常な食事がはこばれたが、シッダールタは日に一度しか食事をとらず、肉も酒も口にしなかった。カーマスワーミは彼に取り引きのことを語り、商品や倉庫を見せ、収支を示した。シッダールタはいろいろ新しいことを知った。彼は聞くほうにまわって、あまりしゃべらなかった。そしてカマーラの言葉を忘れずに、けっして商人の下風に立たず、相手が自分を対等なものとして、いや、対等以上のものとして取扱わざるをえないようにさせた。カーマスワーミの商売のやり方は周到で、ときに情熱を傾けることがあったが、シッダールタはこうしたすべてを一種の遊戯と見ていた。その規則を正確に知ろうと努めはするものの、その内容に心を動かされることはなかったのだ。

 カーマスワーミの邸宅で起居することになって程なく、すでに彼は主人の商売に一枚加わるまでになっていた。しかし毎日、指定された時刻には、きれいな服を着、上等な靴をはいて、美しいカマーラを訪れるのであった。やがて彼は贈り物も持って行くようになった。彼女の赤い賢い言は彼に多くのことを教えた。彼女の華奢きやしやでしなやかな手も彼に多くのことを教えた。愛のわざにかけてはまだ子供で、とかく盲目的に飽くことを知らず、まるで底なしのふちへ飛びこむように、快楽に突入しがちな彼に、彼女は根本から教えこんだ。すなわち、快楽というものは、こちらから与えないようでは相手から受け取ることもできないということ、どんな身振にも、どんな愛撫にも、どんな接触にも、どんなまなざしにも、からだのどんな小さい局部にも、それぞれ秘密があって、それを目ざますことが、その道の人のしあわせなのだ、ということであった。さらにまた、愛するもの同士が愛の饗宴が果てて別れるに当たっては、たがいに他を驚嘆しあい、相手を敗かしたと同時に、相手から敗かされたというふうでなければならぬ。そのようにすれば、双方のどちらにも、飽き飽きした気分や味気ない気分は起こらず、相手を道具に使ったとか、あるいは相手から道具に使われたとかいった悪感情は残らないものだ。そういうことを彼女は彼に教えたのだ。こうして彼は驚異にみちた時間を、美しく賢い業師わざしのもとで送り、彼女の弟子となり、愛人となり、友達となった。彼の現在の生活の価値と意義は、このカマーラのもとにあった。カーマスワーミの商売にあるのではなかった。

 商人は重要な手紙や契約書の執筆を彼にまかせ、重要な用件はすべて彼と相談する習慣になった。商人はやがて、シッダールタが米や綿のこと、舟便や取り引きのことについては、明るいとはいえないが、幸運の手の持ち主だということ、平静沈着で、他人ひとの言葉に耳をかし、その心中を見ぬくわざにかけては自分よりうわ手であることを知った。「このバラモンは本当の商人ではない」と、カーマスワーミはある友人にむかって言った。「また本当の商人になることはあるまい。あの男は商売に熱中することなど絶対にないからだ。だがあの男には、成功がひとりでに舞いこんでくるような人たちに見られる秘密みたいなものがある。それが生まれつきのよい星のせいか、魔法のせいか、あるいは沙門たちのもとで学んだ何かのせいであるかはともかくとしてだ。いつでもあの男は商売と戯れているにすぎないように見える。完全に商売に没頭したり、商売に牛耳られたりすることはないのだ。失敗なんかすこしも恐れないし、損をしても気にかけない男だ」

 友人は商人に助言した。「彼がきみのためにやっている営業の、利益の三分の一は彼に与えるということにしてみたまえ。だが、損失が生じた場合は、やはりその三分の一を彼にかぶらせるのさ。そうすれば彼だってもう少し本腰をいれるだろうよ」

 カーマスワーミはその助言に従った。ところがシッダールタはいっこうにそんなことを気にしないのだ。利益があがれば、平気で分け前を受けとり、損になっても、笑って言うのだった。「おや、こんどはまずかったな!」

 実際、商売は彼にはどうでもいいように見えた。ある収穫とりいれどきに、彼は大量の米を買い占めるため、ある村へ旅行した。しかし彼が到着したとき、米はすでに他の商人に売りわたされていた。けれどもシッダールタは幾日もその村にとどまり、百姓たちにごちそうしたり、子供らに銅貨をくれてやったり、結婚式に列席したりして、すっかり満足して旅先から帰ってきた。すぐにひきかえさないで、時間と金をむだ使いしたといって、カーマスワーミは彼を非難した。シッダールタは答えた。「友よ、こごとを言うのはやめてもらいましょう! こごとを言ったからといって、何かができたためしはありませんよ。損をしたというなら、私に負担させてください。こんどの旅行では、私は大いに満足しているんです。いろんな人と知りあいになれたし、ひとりのバラモンは私の友人になったし、子供たちは私の膝にのってお馬ごっこをしたし、百姓たちは私に田を見せてくれて、だれも私を商人と思ったものはいなかったんです」

「何もかも結構しごくの話だが」と、カーマスワーミは不興げに叫んだ。「しかし事実、あんたはやっぱり商人なのだと、私は言わざるをえん! それともあんたはただ物見遊山ゆさんで旅行したわけなのかい?」

「たしかに」と、シッダールタは笑った。「たしかに私の旅は物見遊山でしたよ。それ以外になんの目的がありましょう? 私はいろんな人と近づきになり、いろんな土地を見てきました。親切と信頼を受け、友情を結んできました。ねえ、友よ、私がカーマスワーミだったら、買いつけがだめだとわかったとたんに、腹を立てて急いで帰ってきたことでしょう。そして本当に時間もお金もむだ使いになっていたことでしょう。ところが私はああやって楽しい日を送り、見聞をひろめ、喜びを味わい、

 腹を立てたり早まったりして、自分や他人ひとを傷つけることはしなかったのです。ひょっとしてこのあとの収穫を買うためか、また何かの用事のために、いつかまたあの村に行くことにでもなれば、親切な人たちが私を親切に前快に迎えてくれることになるでしょう。そして、あの時せっかちに不機嫌なようすを見せなくてよかったと、自分をはめてやりたい気持にもなることでしょう。だから友よ、このへんで切り上げましょう。ことを言って自分を傷つけないことです! このシッダールタのために損ばかりする、と思われるような日が来ましたら、ただひとこと私におっしゃってくださればいいのです。シッダールタは自分の道を行くでしょう。それまではしかし、おたがいに波風は立てないでおきましょうよ」

 おまえはカーマスワーミのパンを食っているんだぞ、ということを、シッダールタに説きふせようという商人の試みもむなしかった。シッダールタは自分自身でかせいだパンを食べていたからだ。と言うよりむしろ、ふたりともほかの人たちのパンを、みんなのパンを食べていたのだ。シッダールタはカーマスワーミの心配事には耳を貸さなかった。ところがカーマスワーミには次から次と心配事がたえなかったのだ。進行中の事業が失敗しそうな時だとか、送りだした荷が行方不明になりそうだとか、債務者が支払不能におちいったらしいといった時、カーマスワーミは、憂慮や憤りの言葉を発したり、ひたいにしわをよせたり、夜もよく眠れなかったりしたものだが、そんなことが何の役に立つかという腹のこの仕事仲間を、どうにも自分の心配事に引きずりこむことはできなかった。あるときカーマスワーミが、あんたの心得ていることはみなこの自分から習ったことだと、シッダールタをたしなめた。するとシッダールタは答えた。「そんな冗談を言ってひとをからかわないでくださいよ! 私があなたから習ったことは、ひとかごの魚がいくらするかとか、金を貸したらどれくらいの利子が要求できるかということぐらいだ。これがあなたの学問というわけ。考えるということを私はあなたから習ったおばえはありませんよ、親愛なカーマスワーミよ、むしろあなたのほうが私からそれを習おうとすべきでしょう」

 実際、彼の心は商売にはなかった。カマーラにつぎこむ金をもうけさせてくれる点で、商売もわるくはなかった。しかも彼の必要とする額をはるかにうわまわるもうけがあったのだ。それを除けば、シッダールタの興味と好奇心はひたすら人間にあった。その人たちの仕事や職業、心配や楽しみや愚行は、以前の彼にはまるで月の世界のことのように、縁のない遠いことがらであったのだ。今はこういう人たちのすべてと話をまじえ、生活を共にし、みんなから学ぶことは、彼には苦もないことではあったけれど、それでもやはり自分を彼らからへだてている何かがあることを、彼は強く自覚していた。この一線を画する何かは、すなわち彼の沙門道であった。彼はこうした人たちが何か子供っぽく、動物じみた仕方で日々をすごしているのを見た。その行き方を彼は愛すると同時に軽蔑もするのであった。彼らがいろいろと骨を折り、苦しみ、白髪しらがになってゆくのを、彼は見た。それは彼の目から見れば、まったくそういう値打ちのないもの、金とか、ささやかな楽しみとか、たいしたこともない名誉のためであった。彼らがたがいにののしりあい、侮辱しあうのを、彼は見た。沙門なら微笑してすますような苦痛のために彼らが悲しみ嘆くのを、沙門なら感じもしないような欠乏のために彼らが苦しむのを、彼は見たのであった。

 こうした人たちが彼にもたらすどんなことにも、彼は胸を開いていた。麻を売りつけにやってくる商人を歓迎された。自分の貧乏物語を一時間も話しつづけ、その実、どんな沙門の半分も貧しくないこじきも歓迎された。外国の豪商を取り扱うのも、ひげをそってくれる下僕や、バナナを売るとき小ぜにをごまかす大道商人を取り扱うのと変わりはなかった。カーマスワーミがやって来て、心配事を訴えたり、商売のことで彼に文句をつけたりすると、彼はいかにも物珍しげに朗らかに耳を傾け、いぶかしく思いながらも相手を理解しようと努め、やむを得ぬと思われる範囲で相手の言い分をちょっぴり認め、それから背をむけて、自分に用談のある次の人に向うのであった。たくさんの人が彼のところにやって来た。彼と取り引きしようという人もあれば、彼をだまそうという人もあり、かまをかけて彼から何かを聞きだそうとする人やら、同情を求める人やら、助言を聞こうとする人やら、それはまったく種々雑多であった。彼は助言を与え、同情をよせ、施しをし、いくらかはだまされてもみるのであった。こうした児戯、またすべての人びとがこの児戯にそそぐ情熱が彼の心をひきつけることは、かつて神々やブラーフマンが彼の心をひきつけたのと変わりはなかった。

 時として彼は胸の奥深くに、消えいるようなかすかな声を聞いた。それはほとんど聞きとれぬくらい、かすかに警告し、かすかに訴えた。すると、いっ時、彼の自覚にのぼることは、自分はいま奇妙な生活を送っており、児戯にすぎないような事ばかりやっているということ、なるほど朗かで、時にはよろこびを感じることはあるといっても、しかし本当の生活は自分に触れることなく、自分のそばを流れ去っているのだ、ということであった。ボール遊びをする人がボールをもてあそぶように、彼は商売とたわむれ、周囲の人間とたわむれ、彼らの姿を見やって、その姿に打ち興じていた。しかし彼の本心は、そこにはなかった。彼の本質の源泉でそれに接しているのではなかった。源泉は自分から遠いどこかを流れていた。流れ流れて見えなくなり、彼の生活とはもはやなんの関係もなかった。こうした思いに彼はいくどか号然とし、そして、単に傍観者としてかたわらに立っているのでなく、こうした毎日の子供らしい営みに、情熱と真情をもって加わり、本当に生活し、本当に行為し、本当に楽しみ生きることにめぐまれたらと、みずからに願うのであった。

 たえず彼は美しいカマーラのもとへもどって行った。そして愛のわざを学び、快楽の礼拝を行なった。そこではほかのどこよりも与えることと受けることが一つになっていた。彼はカマーラとおしゃべりをし、彼女から学び、彼女に助言を与え、また彼女から助言を受けた。かつてコーヴィンダが彼を理解した以上に、彼女は彼を理解した。彼女のほうがゴーヴィンダよりももっと彼に似ていた。(pp. 44-50)

④岡田朝雄訳

 

 シッダールタは礼を言い、それを受け入れた。こうして商人の家に住むことになった。衣服と靴が届けられた、そして一人の召使が毎日彼のために入浴の準備をした。日に二回豊富な料理が運ばれた、が、シッダールタは一日に一度しか食事をとらず、肉も食べず、酒も飲まなかった。カーマスワーミは彼に自分の商売について語り、商品と倉庫を見せ、会計書類を見せた。たくさんの新しいことをシッダールタは習い覚えた。彼は聞くことは多く、話すことは少なかった。そしてカマラーの言ったことを心に銘記して、決して商人の従僕にならず、自分を彼と対等に、それどころか対等以上に遇するようにしむけた。カーマスワーミは用心深く、しばしば情熱的に商売に当たっていたけれど、シッダールタはそれを遊戯のように見ており、そのルールを習い覚える努力はしたけれど、その内容に心を動かされることはなかった。

 カーマスワーミの家に住むようになってさほどたたないうちに、彼はもう主人の商取引に参加するようになった。けれど彼は、毎日、カマラーが決めた時刻に、きれいな服を着て、上等な靴を履いて、美しいカマラーを訪ねた。そして間もなく、贈り物も持って行くようになった。彼女のあかい賢い唇がいろいろのことを彼に教えた。彼女のやわらかでしなやかな手がいろいろのことを彼に教えた。性愛にかけてはまだ子供で、盲目的に飽きることなく、底なし沼に飛び込むように快楽の中に突進する傾向のある彼に、彼女は次のことを徹底的に教えた。快楽を与えることなしに快楽を得ることはできないこと、そしてどんな身振りも、どんな愛撫も、どんな接触も、どんなとみ

 なざしも、身体のどんな小さな箇所にも、快楽の秘密がひそんでいて、その秘密のありかを知る者は相手の身体のその秘密を目覚めさせることで互いに幸せを味わうのだと。彼女は彼に教えた、愛する者同士は、愛の秘儀ひぎのあと、互いに相手を賛嘆せずに別れてはならない、相手を征服すると同時に相手にも征服されなければならない、二人のうちどちらの心にも飽き飽きした気持や物足りない寂しさが生じたり、相手に乱暴したとか、相手から乱暴されたとかいう不快な気持が生まれてはならないと。彼はこの美しく買い性愛の達人のもとで驚嘆すべき時間を送り、彼女の弟子となり、彼女の愛人となり、彼女の恋人となった。彼の現在の生活の価値と意義はこのカマラーのもとにあるのであって、カーマスワーミの商売にあるのではなかった。

 商人は重要な手紙や契約書を書くことを彼に任せ、重要な用件はすべて彼と相談する習慣になった。シッダールタが米や羊毛のことや、海運や貿易についてはほとんどからないけれど、彼の手が幸運の手であること、そして平静さと沈着さにかけては、他人の言うことをよく聞き、他人の心を見抜くことにかけては、彼が商人である自分よりも優れていることをカーマスワーミは見て取った。「このバラモンは」と彼はある友人に言った。「本当の商人ではないし、決して本当の商人になることはないだろう。彼は決して情熱をもって商売に打ち込むことはない。けれどもよい運勢に生まれついているせいか、魔術のせいか、沙門のところで習ったことのせいか、とにかく成功がひとりでに転がり込んでくるという種類の人間の秘密をもっている。いつも彼はただ商売をもてあそんでいるようにみえる。商売に完全に心を奪われることもなく、商売に支配されることもない。彼は全然失敗を恐れないし、損をしてもくよくよしない」

 友人は商人に助言した。「彼が君の代理でする商売の利益の三分の一を彼に与えてみたまえ。そのかわり損失が生じたら、その損失も利益と同じ割合で彼に負担させるのだよ。そうすれば彼はもっと熱心になるだろう」

 カーマスワーミはその助言に従った。シッダールタはしかしそんなことをほとんど意に介さなかった。利益を上げたとこ)」はその配当を平然と受け取った。損をしたときには、笑って言った。「おやおや、今回はうまくいかなかったな!」

 実際、商売は彼にとっていこうでもいいようにみえた。あると、彼は大量の収穫米を買い付けるためにある村へ旅をした。彼がそこに着いたときには、米はもう他の商人に売り渡されたあとであった。それでもシッダールタはその村に数日逗留とうりゅうして、農民たちに食事をふるい、子供たちに銅貨を贈り、結婚式をともに祝い、とても満足して旅から帰って来た。カーマスワーミは、彼がすぐに帰らなかったこと、時間と金を浪費したことを責めた。シッダールタは答えた。「責めるのはやめたまえ、親しい友よ!人を非難して何かが達成されたためしはない。損をしたというなら、その損を私に負担させればよいではないか。私はこの旅行に非常に満足している。私はいろいろな人と知り合いになった。あるバラモンは私の友だちになり、子供たちは私の膝に馬乗りになって遊び、農民たちは私に田畑を見せてくれたし、誰ひとり私を商人扱いはしなかったよ」

「何もかも大変結構なことだ」とカーマスワーミは不機嫌そうに叫んだ。「だが君は事実商人ではないか。私はそう思う!それとも君はただ楽しむために旅をしたのか?」

「いかにも」とシッダールタは笑った。「いかにも私は楽しむために旅をしたのだ。一体それ以外の何のためにだ?私は人びとを知り土地を知った。好意と信頼とを享受した。友情を手に入れた。聞きたまえ、愛する人よ、私がカーマスワーミであったなら、買い付けに失敗したのがわかるやいなや、腹を立ててすぐに帰って来ただろう。そうすれば時間と金は本当に無駄になってしまっただろう。けれど私はあのように楽い日々を過ごし、いろいろと学び、よろこびを味わい、怒りや短気で自分や人を傷けることをしなくてすんだ。そしてたぶん、これから先の収穫米を買い付けるためか、どんな目的にしても、私がいつかあそこへ行くことがあれば、私に好意を寄せる人びとは私をあたたかくよろこんで歓迎してくれるだろう。そして私は、あのときに自分が短気と怒りを見せなくてよかったと思うだろう。それだから安心したまえ、友よ。そして人を責めて自分自身を傷つけないようにしたまえ!このシッダールタがあなたに害を与えると思う日が来たら、ひとこと言ってほしい。そうすればシッダールタは別れを告げて自分の道を行くだろう。けれどそれまでは互いに相手を尊重することにしよう」

 シッダールタに、おまえは私のパンを食べているのだ、ということを納得させようとするカーマスワーミの試みも無駄であった。シッダールタは彼自身のパンを食べていた。というより、彼らは二人とも、ほかの人たちのパンを、すべての人びとのパンを食べていたからである。シッダールタはカーマスワーミの心配ごとについて聞く耳をもたなかった。カーマスワーミはたくさんの心配ごとをもっていた。失敗する危険のある取引を進めているとき、発送した商品が紛失したように思われるとき、債務者が支払ってくれないように思われるときなどにカーマスワーミ心配や怒りの言葉を口に出したり、額に皺を寄せたり、おちおち眠れなかったりしたけれど、そんなことをして効果があるなどということを共同経営者であるシッダールタに納得させることなど決してできなかった。あるときカーマスワーミが、シッダールタのできることはすべてカーマスワーミから習ったのだと言ってとがめたとき、シッダールタは答えた。

「どうかそんな冗談を言って私をからかわないでほしい。私があなたから教わったのは、魚が籠一杯でいくらするかとか、貸金にどれだけの利子を要求できるかというようなことにすぎない。それはあなたの専門の知識だ。考えることをあなたから教わったわけではない。親愛なるカーマスワーミよ、むしろあなたが私から考えることを習おうと試みたまえ」

 実際彼の関心は商売にはなかった。商売はカマラーのために必要なお金を得るためには役立った。それに商売で彼は必要以上の金をもうけた。それ以外にはシッダールタの関心と好奇心は、もっぱら人間にあった。その人間の商売や、手仕事や、心配事や、娯楽や、愚行などは、以前は彼には月のように遠いところにある無縁のものであった。こうしたすべての人と話し、すべての人とともに生活し、すべての人から学ぶことは彼には簡単にできたけれど、やはりその人たちと自分を隔てるものがあること、そして彼らと自分を隔てているものは、自分の沙門の心であることを彼はしだいにはきりと知るようになった。彼はこのような人たちが、あるいは幼児のように、あるいは動物のように日を過ごすのを見た。そのような生き方をシッダールタはいとおしくも思い、同時に軽蔑もした。彼はその人たちがお金のために、ささやかな快楽のために、小さな名誉のために、苦労し、悩み、老いていくのを見た。それらのことにはそんな代償を払う値打ちがないように彼には思われた。彼らが互いにののしり合い、侮辱し合うのを彼は見た。沙門ならば微笑して耐えるような苦痛を彼らがおおげさに嘆き悲しみ、沙門ならば感じもしないような欠乏で彼らが悩むのを彼は見た。

 このような人たちが彼のところへ持ち込んでくるすべてのことを、彼は心を開いて受け入れた。亜麻布を売り込みに来る商人をあたたかく迎えた。負債を負って彼に金を借りに来る者も歓迎された。一時間も彼に貧乏暮らしの話を聞かせて、そのくせどんな沙門にくらべてもその半分も貧しくない乞食も歓迎された。富裕な外国の商人を、彼は、自分の顔を剃る召使や、バナナを買うとき小銭をごまかす大道商人とまったく同等に取り扱った。カーマスワーミが自分の心配ごとを訴えたり、商売のことで彼を非難するためにやって来たりすると、彼は好奇心をもち、快活にそれを聞き、いぶかしく思いながらも相手を理解しようと努め、ほんの少し、やわえないと思われる範囲で相手の言い分を認め、そのあとはカーマスワーミに背を向けて、彼と話したがっている次の者を相手にした。そしてたくさんの人びとが彼のところへやって来た。多くの者は取引するために、ある者は彼をだますために、ある者は彼を探るために、ある者は彼に同情を乞うために、ある者は彼の助言を求めてやって来た。彼は助言を与え、同情し、恵み、いくぶんかだまされもした。そしてこれらすべての戯れと、その戯れにそそぐすべての人たちの情熱が、かつて神々やブラフマンが彼の思考の対象であったと同じように、現在の彼の思考の対象となった。

 ときおり彼は心の奥底の消え入るようなか細い声を聞いた。それはほとんど聞き取れないくらいにかすかに数警告し、弱々しく訴えるのであった。そういうとき、しばしのあいだ彼の心には次のようなことが意識されるのであった。自分は奇妙な生活を送っている、自分は遊びにすぎないことばかりやっている、たしかに快活な気分で生き、ときどき喜びさえ感じるものの、やはり本当の生活は自分のかたわらを流れ過ぎて、自分と関係がないのだということが。球技をする者が自分のボールで遊ぶように、彼は自分の商売で自分の周囲の人びとを遊び道具にして、傍観して楽しんだ。心から、彼の命の源からそれに関わったのではなかった。その源泉は、彼から遠く離れているかのようにどこかで流れ、眼に見えずに流れていたが、彼自身の生活とはもう何の関わりもなかった。そしてこのようなことに気づいて何度か彼は愕然とした。そしてただ単に傍観者としてかたわらに立っているのではなく、これらすべての日常の子供じみた行為にも情熱をもって心を打ち込んでたずさわり、本当に生き、本当に行動し、本当に楽しみ、身をもって体験することができたら、と願った。

 けれど彼はいつもくりかえし美しいカマラーのところに通い、愛の技巧を習い、ほかのどんなことよりもはるかによく、与えることと受けることが一つになる愛の儀式を行い、彼女と語らい、彼女から学び、彼女に助言を与え、彼女から助言を受けた。彼女は、以前ゴーヴィンダがシッダールタを理解することができたよりもはるかによく彼を理解することができた。彼女はゴーヴィンダ以上に彼に似ていた。(pp.89-98)

*1:引用は Project Gutenberg による。